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Er hat's ja eh gut beschrieben, gasverbrauch durch COP 4,4 ergibt die KW/h Stromverbrauch. |
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Abgelesen am wärmemengenzähler |
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.ja hat er aber leider nicht das es sich um gas handelt oder?? |
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Ist ja auch wurscht. Wärme ist Wärme ob mit Gas, Öl, Holz, Pellets oder Siemens Lufthageln erzeugt.
Abzulesen bei mir am Gaszähler (da ist Gasverbrauch bis auf 1-2% gleich Nutzwärme). Bei Holz müsste man z.B. einfach mit Brennwert Holz und Kesselwirkungsgrad umrechnen. |
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die 17-20 kwh Strom können schon hinkommen, sind mit Arbeitszahl 4 ca. 80 kwh Wärme pro Tag.
Ghost hat 230 m2 mit einer schlechteren EKZ. Der Verbrauch hängt natürlich auch vom Warmwasserverbrauch und Aussentemperatur und solaren Gewinnen zusammen. Ich brauch jetzt auch ca. 70 kwh (mit Gas, wären mit Arbeitszahl 4 ca. 17 kwh Strom) für 190 m2 und geschätzter EKZ um die 40. PS: hoffentlich liest das der johro jetzt ned ) |
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@gdfde - Habe wieder ein problem
Nun bei at 6-9 grad habe ich innen 21,5 mit den parametern Wp10 : 3 Wp11: 1 Tagtemp : 22 Kessel soll ist so wie in deiner tabelle aber ich war bei 8grad at trotzdem unter 22 grad it Bei 5,7 at habe ich ein kessel soll von 27,7 Wie kann und soll i h das genauer feiner einstellen Bei den fbhverteilern ???die mejr aufdrehen Habe auch schon die tagtemp auf 22,5 eingestell mit dem ergebnis das es bei at unter 0 zu warm wurde Wenn ich die hzk auf 0,2 stellte hatte ich ein kessel soll von ca 26grad bei -1grad at und das schien mir zu wenig zu sein Sollte nicht das ziel sein die wp so einzustellen das man ganzes jahr die gleiche it erreicht und nicht dauernd herumdrehen muss oder wie ist das bei euch??? Mfg |
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@ghost - ja, Ziel sollte sein, dass man mit der passenden Heizkurve innen die Wunschtemperatur bekommt, egal wie kalt es draussen ist.
Wenns zwischen 0 und 10 Grad AT AT [Außentemperatur] innen zu kalt wird, ist der Fußpunkt anzuheben...in deinem Fall würd ichs bei 22.5 Grad lassen, was ja anscheinen gepasst hat. Wenns dann unter 0 Grad zu warm wird, ist die Heizkurve zu steil...d.h. Heizkurve auf 0.25 einstellen und falls das nicht funkt. auf 0.2. Das schaut aber eh nicht so schlecht aus. D.h. die WPWP [Wärmepumpe] würde sich bei 22 Grad wieder einschalten und dann bis 30 Grad VL VL [Vorlauf] heizen. |
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@gdfde hallo - also habe mal kontakt zu wolf aufgenommen da ich noch einige fragen hatte die meinten die wp ist rücklaufgesteuert und die ein ausschaltung der wp errechnet sich so: Wp10 auf 4 und wp11 soll ich auf 2 belassen da dieser wert getestet wurde und am besten für die wp ist nun das habe ich mal probiert antwort von Wolf service: Wir empfehlen Ihnen den Hysteresewert WP011 auf 2K voreingestellt zu belassen. Dabei haben sich im Feldtest die besten Werte der Wärmepumpe eingestellt. das wäre die berechnungsart von Wolf: es beläuft sich z.B. wie folgt. Ein Kessel Soll von 35°C. Die Wärmepumpe produziert Energie bis zum erreichen einer Rücklauftemperatur welche sich errechnet aus "VL-Soll" - WP010 (@ 5K) somit 30°C. Dabei schaltet sie nun ab, nach Unterschreiten von 28°C ("RL-Soll" - WP011) im Rücklauf geht die WPWP [Wärmepumpe] wieder in Betrieb. dem ist aber nicht so das kann ja nicht sein das sich wolf nicht einmal mit seinen anlagen auskennt den durch meine beobachtung stimmt diese formel dann stimmt aber auch deine formel nicht Kessel soll - (Wp10+wp11) = X Grad RL RL [Rücklauf] wp schaltet ein kessel soll - (WP10-Wp11) = X Grad Rl wp schaltet aus at -2,4 kessel soll 29 tagtemp 22 zur probe laut wolf Wp10 auf 4 und wp11 auf 2 das heisst sie würde bei RL RL [Rücklauf] von 23° einschalten und bei 27 ausschalten bei einer spreizung von ca. 4,8 wäre das bei diesen graden ein vl von 31,8 grad das kann doch nicht sein oder??????? und das beste ist um 6:00 hatte ich noch eine it von 21,9 was ja in ordnung wäre und später nur noch 21,6 das heisst mir kühlt die hütte zu schnell ab durch die lange pause der einschaltung 12.01 17:00 - 13.01 6:00 = 13 Stunden Durchschnitts temp -1,5 AT AT [Außentemperatur] 12 kwh verbraucht AZ 4,3 Laufzeit 6 Std. Starts 3 wp10 auf 4,3 und wp11 auf 2 die spreizung vl zu rl abgelesen bei laufender wp am wpm ca.4,5 wie kann man die spreizung eigentlich verändern?? mein durchfluss HK ist zwischen 24,8 und 25,2 bei laufender wp ist das normal das der durchfluss schwankt sollte der nicht gleich sein und der schwankt andauernd also deine einstellungen waren besser aber wie kann ich das takten den verringern das geht doch nur wenn ich die parameter verstelle oder gibts da noch eine möglichkeit???? auf diesem wege möchte ich mich hier nochmals bei gdfde für seine unterstützung bedanken!!!! mfg |
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@ghost - Dann wärs aber von Wolf auch nett gewesen, das in der Bedienungsanleitung zu erwähnen...
Die Spreizung ergibt sich aus der abgegebenen WPWP [Wärmepumpe] Leistung und dem Durchfluß. Ist der Durchfluß konstant (ob das jetzt zwischen 24,8 und 25.2 schwankt, is egal), dann ist auch die Spreizung konstant, weil die Leistungsabgabe deiner WPWP [Wärmepumpe] auch konstant ist. Das kann ich nicht nachvollziehen. Die errechnete RL RL [Rücklauf] Temp. wäre ja (mit der Einstellung WP10: 4, WP11: 2) bei Kessel Soll von 35 Grad 31 Grad...nicht 30 (35-WP10(4 K)). Die WPWP [Wärmepumpe] würde dann bei einer RL RL [Rücklauf] Temperatur von 29 GRad wieder einschalten (bei WP11 von 2K). Wegen deiner Takterei...wie oft taktet die WPWP [Wärmepumpe]? Falls zu oft, würde ich den WP11 auf 2 setzen, dann sind die Pausen dazwischen länger, weil die WPWP [Wärmepumpe] dann länger wartet, bis sie wieder einschaltet. WP10 würd ich auf 3 lassen, damit heizt WPWP [Wärmepumpe] ein wenig über die errechnete Temp., da deine Spreizung ja höher ist (zwischen 4 und 5 Grad). |
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hallo - also meine einstellungs versuch messzeitraum 14.01.2013 - 16.01.2013 Von 9:00 bis 9:00 Einstellung Probe HZK 0,2 Tagtemp (Fusspunkt) 23,5 Temp Innen 22° Erzeugte Energie 170 Verbrauchte Energie 40,8 Jaz 4,14 Vorlauf soll ca. 28° bei -1° Starts 30 Laufzeit 20Std Wp10 3 Wp11 1 HZK 0,2 (Versuch) Sole ca. 1,5 Spreizung VL VL [Vorlauf] RL RL [Rücklauf] Heizkreis ca.5 Ich glaube das ich ziemlich viel verbrauche beheize 235m² wenn ich hier lese das einige 9kw verbrauchen und 23° innentemp haben verbrauche ich sehr viel Ich werde jetzt mal versuchen die HZK auf 0,3 zu stellen und die tagtemp (fusspunkt) zu reduzieren. Ist das möglich das ich dann weniger Verbrauche???? Wie könnte ich den Verbrauch noch minimieren oder ist das ok so?? @gdfde soll ich mit der hzk nun einmal die wp10 auf 4 stellen dann wird es in der hütte aber wieder zu kalt werden nehme ich mal an bei -1,4 AT AT [Außentemperatur] habe ich VL VL [Vorlauf] soll von 28,1 23,1 RL RL [Rücklauf] = WPWP [Wärmepumpe] ein 25,1 RL RL [Rücklauf] = WPWP [Wärmepumpe] aus VL würde dann sein ca. 30° im moment sieht das so aus 24,1 RL RL [Rücklauf] = WPWP [Wärmepumpe] ein 26,1 RL RL [Rücklauf] = WPWP [Wärmepumpe] aus Was bewirkt es eingetlich wenn die spreizung höher oder niederer ist den wenn ich eine niedere spreizung hätte wäre das besser oder?? Soll ich bei den heizkreisverteilern den durchfluss erhöhen und dafür die tagtemp senken????? würde das was bringen oder hätte ich da noch mehr verbrauch???? da ich hier oft lese bei hohen -Graden vorlauf von 28 grad da würde ich erfrieren ich habe vl bei -2,5 ca von 31° wiedermal ein haufen fragen besten danke für eure hilfe |
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..gdfde in the house ???
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@ghost - Sorry, war jetzt ein bisl beschäftigt, ein wiregate bzw. communitygate für meine Hausautomatisierung zu bauen...ausserdem hab ich am Freitag meinen Raspberry Pi bekommen
ja, probier das mal aus. Änder bitte immer nur einen Parameter und nicht mehrere gleichzeitig (Heizkurve und Hysterese)...sonst wirds unmöglich, die Effekte rauszufinden, wie dein Haus draufreagiert. Zwischen den Änderungen solltest dann auch in deinem Fall (Massivhaus) 2 Tage warten. Die Heizung zu tunen, dauert meist 1 oder Heizsaisonen. Ich tüftel jetzt immer noch rum (nach 4 Jahren)...tu mir aber leichter, da ich die div. Temperaturen mitlogge und mittlerweile die Heizungssteuerung auch verstehe und großteils selbst mit KNX nach meinen Vorgaben steuere. Die Spreizung von 5K ist bei einem Massivhaus schon ok (Fließestrich), die kann man aber so nicht ändern....die ergibt sich aus Heizleistung und Durchfluß. Heizleistung ist konstant, da deine WPWP [Wärmepumpe] nicht moduliert, d.h. die Spreizung kann man nur mit dem Durchfluß ändern...würde ich aber nicht tun, da die 5 K ok sind (zu niedrige Spreizung und deshalb zu hoher Durchfluß ergibt unnötigen UmwälzPumpenstromverbrauch, da das Heizwasser die Wärme nicht schnell genug abgeben kann...d.h. die WPWP [Wärmepumpe] wird zu takten beginnen). Die Megaeinsparungen wirst jetzt nicht mehr machen, das Haus braucht, was es braucht, um warm zu bleiben... Deine ZielEinstellungen sollten das Haus auf einer konstanten Wunschtemperatur halten, unabhängig von der Außentemperatur. Das Finetuning, was man danach noch machen kann, geht eher in die Richtung, das letzte rauszuholen und die WPWP [Wärmepumpe] zu schonen (takten). |
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hallo - bei den kalten at passte die it jetzt wo es wärmer wird wird es auch drinnen wieder kälter was soll ich jetzt wieder einstellen??? Bitte um nochmalige unterstützung
Meine einstellungen Habe im wz bad und vorraum den durchfluss auf max gestellt und hatte um ein halbes grad it mehr Dir spreizung ist von 5 auf 4,3 abgefallen nun habe ich die leistung der wp von 80% auf 70% heruntergedreht und die spreizung vl/rl war wieder auf 5 was ist nun besser grosse oger kleine spreizung und wie ist das zu erklären?? Meine einstellungen Wp10 =4 Wp11 = 1 Hzk 0,3 Leistung 70% Raumsoll 22 Heute habe ich die rt auf 23 grad erhöht da es abkühlte wenn es jetzt wieder kälter wird wird es innen wieder zu warm werden Ich kann die hzk aber nur in 0,1 schritten stellen Was kann ich noch tun das ich nicht immer herum schrauben muss mittlerweile geht es mir schon auf den geist das ewige keller rauf und runter hätte ich nochmals die wahl würde ich gas mit radiatoren einbauen und keine wp mehr Mfg |
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bau ein innenthermostat ein....macht mein kollege jetzt auch beiu einer dimplex |
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Du schraubst da an zu vielen Ecken gleichzeitig.
Zuerst muß mal die Heizkurve und der Fußpunkt passen. Die einzelnen Räume können dann mit dem Durchfluß geringfügig angepasst werden. Grundsätzlich ist größere Spreizung besser, da man hier Pumpenstrom spart. Nachdem du den Durchfluß erhöht hast, ists auch logisch, dass die Spreizung geringer wird... Ich habs eh schon in einem der vorigen Posts erklärt... Die Wärmeabgabe ergibt sich aus dem Durchfluß und der Leistung. Du hast als erstes den Durchfluß erhöht, die WPWP [Wärmepumpe] Leistung ist gleich geblieben, darum ist auch die Wärmeabgabe größer geworden (--> höhere Innentemperatur). Im zweiten Schritt hast du die WPWP [Wärmepumpe] Leistung runtergedreht (keine Ahnung, wie das bei einer WPWP [Wärmepumpe] ohne Modulation funktionieren soll, aber wahrscheinlich auch über die Durchflußmenge)...d.h. deine erste Änderung ist wieder hinfällig. Hast du die EInstellung mit Raumsoll 23, Hzk. 0,2 und voller Leistung jetzt eigentlich schon ausprobiert? Damit sollts vor allem bei höheren Aussentemperaturen etwas wärmer drinnen werden und zwecks Gegensteuern bei tiefen Außentemperaturen wurde die Hzk etwas gesenkt. Wennst Gas mit Radiatoren hättest, hättest das selbe Thema...auch da muß die Hzk usw passen. |
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hallo - @gdfde ich bin dir auch sehr dankbar für deine hilfe sonst würde ich überhaupt nicht durchblicken
Jetzt hatte ich endlich bei minus graden eine angenehme it und jetzt bei plus wieder nicht das ist doch ein teufelskreis Die änderungen habe ich in kleinen schritten vorgenommen und immer zwei tage gewartet aber wenn ich wie heute dann eine it von 21,3 grad habe und meine kinder krank sind kann ich nicht warzen bis irgend so eine einstellung passt Ic habe das mit der hzk 0,2 und fusspunkt 23 probiert und es war eindeutig zu kalt Bei hzk 0,2 sinkt die raumsoll um ca.2grad für die geldbörse spitze für die it schlecht Ich dachte meine ist modulierend was auch immer das genau bedeutet Habe auch schon einige mails mit wolf ausgetauscht und bin zu dem schluss gekommen das sich wolf bei seinen anlagen überhaupt nicht auskennt darum stelle ich soviel fragen Was meinst du eigentlich mit voller leistung ? Mfg |
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Warum sinkt die Raumsoll? Die sollte gleich bleiben...bei deiner WPWP [Wärmepumpe] ist die Raumsoll ja anscheinend der Fußpunkt der Heizkurve... Wenn Raumsoll/Fußpunkt mit 23 Grad und HZK 0.2 zu kalt ist bei höheren Aussentemperaturen (>0 Grad), dann erhöhs noch ein bisl (auf 23.5 oder 24). Es gibt sehr wenige Sole WPWP [Wärmepumpe], die modulieren können...so weit ich weiß, kanns die Wolf nicht. Mit voller Leistung meine ich 100 %. |
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@gdfde - Entschuldigung meinte die kessel soll temp Wenn ich auf 100% Stelle werde ich eine spreizung von weniger als 3 bekommen oder?? Wird hier die lebensdauer nicht verkürzt wenn die immer voll läuft Was soll ich nun mit dem durchfluss machen wenn ich die voll aufgedrehten Wieder nach der berechnung einszelle wird die temp doch nur gedrosselt Wenn ich aber die gamzen ventile voll aufdrehe könnte ich den fusspunkt vielleicht niederer einstellen oder?? danke |
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Wenn du auf 100 % zurückstellst, wird die Spreizung wieder grösser (Durchfluss bleibt ja gleich...mehr Leistung hebt die Spreizung an, da das ja eine Konstante ist).
Stell doch den Durchfluß lt. Berechnung an...das garantiert, dass alle Räume die erforderliche Temperatur bekommen...wenn die Berechnung stimmt |
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hallo - Ich glaube du irrst als ich die leistung von 80% (werkseinstellung) auf 70% schraubte hatte ich statt 4,3 auf einmal ca. 5,1 spreizung
Was ist der nachteil wenn die spreizung zu gross ist heisst das dann das der rl zu schnell abkühlt und die wp beginnt zu takten Das mit den temp in den räumen ist im moment ok wenn ich jetzt den hydraulischen abgleich mache werde ich wieder ein halbes grad verlieren und dadurch würge ich die wp doch eindeutig ab oder?? Mfg |
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Drum schrieb ich ja, dass ich nicht weiss, wie die Leistungsreduktion stattfindet. So wie´s aussieht, wird da einfach die Umwälzpumpenleistung für den FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreis gedrosselt...drum wird die Spreizung auch höher. Im Gegenteil, je grösser die Spreizung, umso längere Laufzeiten pro Takt wird man bekommen. Die Leistung der Wärmepumpe ist konstant, d.h. sie packt bei konstantem Durchfluß immer das gleiche Delta t vom RL RL [Rücklauf] auf den VL VL [Vorlauf] drauf. Z.b. die WPWP [Wärmepumpe] hat bei einer Leistung von 9 kw und einem Durchluß von 1000 l/h eine Spreizung zwischen VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] von 5 K. Nach einer gewissen Zeit steigt der RL RL [Rücklauf] an (da ja Heizenergie eingebracht wird) und somit auch der VL VL [Vorlauf]...solang, bis der VL VL [Vorlauf] oder RL RL [Rücklauf] einen gewissen Wert lt. berechneter VL VL [Vorlauf]/RL Temperatur erreicht hat (inkl. Hysterese) und dann die WPWP [Wärmepumpe] abschaltet. Grundsätzlich sollten alle Räume mehr oder weniger die gleiche Heizleistung bekommen (die Details stehen dazu in der Heizlastberechnung pro Raum...da kommts auf Ausrichtung S/W/O/N an, Fensterflächen, Wunschtemperaturen, Aussenflächen der Wände usw. an). Wenn du jetzt alle Räume auf maximalen Durchfluß stellst, würden die kleineren Räume wie Bad und Vorzimmer zu viel Energie in den Raum bringen bzw. dort auch die Spreizung verringern. Deshalb regelt man die kleineren Räume vom Durchfluß runter, die grösseren nicht so... Somit erzielt man quasi die gleiche Leistungsabgabe pro m2 raum bzw. verlegten Meter FBH FBH [Fußbodenheizung] schlauch. |