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"Intelligente" Regelung einer Fussbodenheizung - Controme System?

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  •  Sibelius01
8.12.2018 - 22.4.2024
123 Antworten | 20 Autoren 123
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Hallo,

ich habe mich jetzt mal durch mehrere Themen durchgekämpft (mehrmals 70 Seiten +; z.B. hydraulische / thermische Optimierung einer Fußbodenheizung). Alles durchaus sehr gute und richtige / relevante Beiträge - über einen längeren Zeitraum (2014...). Habe hier auch mal nach "Controme" gesucht - leider mit sehr mageren Erfolg...

Ich habe seit einem Jahr das Controme installiert - funktioniert für die Raumregelung eigentlich sehr gut (+/- 0,2..0,3 K).

Aber ist natürlich ein total anderer Zugang als ein hydraulischier Abgleich für eine komplette Heizung / mehrere Stockwerke, und , und ,und -->
wie eine zentrale Hausregelung (ein zentraler Raumtemperatur Sensor, der irgendwo angebracht ist) und dann wird der Vorlauf der Heizung (in meinem Fall Gas-Brennwertgerät) an Hand dieses einem Sensors "geregelt". 

Das Controme System, das ich installiert habe, hat in allen Räumen Raumsensoren (Funk Abfrage) und an jedem Rücklaufsensor der FBH FBH [Fußbodenheizung] einen Temperatur Sensor. 

Da wird dann einfach der Rücklaufsteller des jeweiligen Heizkreises Auf oder Zu gemacht, wenn die Raumtemperatur aus den Vorgabewerten läuft (z.B. durch Sonneneinstrahlung). Zusätzlich werden die Rücklauftemperaturen der Heizkreise ausgewertet, um ein Überschwingen oder Unterschwingen rechtzeitig zu erfassen und gegen zu steuern.

Dabei geht es mir nicht darum, Temperaturen über den Tag rauf und runter zu regeln (was bei einer Fußbodenheizung ja komplett sinnlos ist), sondern einzelne Räume mit höheren oder niedrigeren Temperaturen zu haben (WZ, Bad höher, SZ / selten bewohnte Zimmer niedriger - wenn Besuch kommt, dann kann ich die Temperatur in den dann genutzten Zimmern ~ 12h vorher hoch regeln.

Meine Fragen:

1. Gibt es hier niemand, der Controme auch nutzt - Erfahrungen, etc. ?
2. Was sagen die Gurus des hydraulischen / thermischen Abgleichs zu so einem System? Das ist ja ein total anderer Ansatz: Ich drehe nicht endlos (persönlich über Wochen verteilt) an den Ventilen (und versuche irgend welche Werte zu messen), sonder hier gibt es nur Auf oder Zu, und dann wird halt aller 10 Minuten an zwei Stellen gemessen - Raumtemperatur und RL RL [Rücklauf] Temperatur, und dann neu entschieden, ob Auf oder Zu. 
3. Ich denke mal, dass es hinsichtlich der Einschätzung des Punktes 2 einen Unterschied gibt zwischen WPWP [Wärmepumpe] und Gas-Brennwertgeräten...?? Eine WPWP [Wärmepumpe] hat optimale Bereiche, wo sie wirklich effizient läuft - ein modernes Gas-Brennwert Gerät ist da eventuell wesentlich flexibler... (Frage?).
4. Ein System, wie Controme macht einen hydraulischen oder thermischen Abgleich, meiner Meinung nach, im wesentlichen total überflüssig (wenn die gesamte Anlage keine prinzipiellen Tücken hat). Jeder Raum bekommt die Energie, die er benötigt - nach meinen Raumtemperatur Vorgaben (Steller: Auf oder Zu und Nachschauen was die Raumtemperatur und die Rücklauftemperatur der einzelnen Heizkreise macht - plus entsprechendes Software Bla, Bla Bla)

Das mal hier als ein Startpunkt für eine Diskussion.

Um mal klar zu stellen - Controme kostet natürlich, und nicht zu knapp. Aber mir ging es nicht nur um maximale Kosten - Effieienz meiner Heizung, sondern auch um Komfort (Kontrollierte unterschiedliche Temperaturen in verschiedenen Räumen, mit der Möglichkeit gewünschte Räume relativ schnell rauf oder runter zu regeln ,wenn benötigt - ohne stängig die Heizkreisverteiler zu bedienen, etc.).

Und zweitens, habe ich das Haus gekauft (BJ ~ 2001) und keine Unterlagen über die verlegte Fußboden / Wand Heizungen (Länge der Heizreise, usw.) - das ganze interessiert das Controme Konzept auch nicht im geringsten, da die ja wirklich versuchen, jeden Raum individuell zu "regeln". "Kurze" Heizkreise bekommen automatisch kürzere Perioden vom Steller "Auf", da die Rücklauftemperatur dieser Heizkeise ja viel schneller ansteigen und dann zu gemacht werden.

Würde mich sehr freuen auf erste Antworten.

Meine nächste Frage wäre dann, wie kannich mein Gas-Brennwert Gerät an die Controme Raumregelung optimal anbinden (Einstellung / Regelung der Vorlauftemperatur und Umwälzpumpe) - aber das war hier wohl noch absolut kein Thema...

Danke!!

LG Sibelius

  •  Sibelius01
22.12.2018  (#101)

zitat..
heislplaner schrieb: das ist keine emotionslose diskussion: dich nimmt nur fast keiner mehr ernst weil du alle "fanatischen hydraulischen abgleich jünger" als quasi vollidi..en hinstellst weil du nicht einsehen willst, dass einzelraumregelung in einem neuen gut gedämmten haus nichts verloren hat.
bitte antworte nicht auf diesen kommentar - ich wollts nur loswerden und deinen thread nicht mehr beachten


ich antworte hier nicht (!), sondern kommentiere es auch nur mal so nebenbei (weil andere auch noch eventuell mit lesen).

Deinem Wunsch folgend - es ist und soll keine Antwort sein, sondern ein Kommentar einer unfachlichen Anpatzung, auch wenn ich Dich hier der Einfachheit halber mit Du anspreche.

Ich hatte geschrieben, es war keine emotionlose Diskusion, aber das haben wir nun hoffentlich verlassen. Oder doch nicht?

Wie ich es oben geschrieben habe, habe ich mich von der "Ideologie" getrennt und mich entschuldigt, dass ich da zu emotinell war, habe ich ja oben wohl so geschrieben. Aber genau solche hier nicht angefragten (!) unfachlichen (teilweise) Beiträge sind es, die dann Gegen-Reaktionen, die emontional werden, auslösen.

Und ich hatte Dich wohl auch nicht irgendwie jetzt hier persönlich angesprochen, um Deine Meinung irgendwie gebeten oder Deine Meinung irgenwie angegriffen.

Brauchtest Du halt wirklich hier und jetzt nicht mehr los werden, und versuchen mich wieder zu provozieren. Aber eventuell hast Du auch einfach nur Freude daran, dass ich mich doch zu einem Kommentar (nicht Antwort) hinreißen lasse. Das ist Dir leider hiermit gelungen.

Also, Du hättest schon vorher Deine andere Meinung verinnerlichen können, meinen Thread ganz einfach nur zu ignorieren und Dir das Ganze jetzt einfach sparen können. Aber warum hast Du schon wieder hinein geschaut? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Kann man nicht einfach bitte eine dargelegte Meinung, zu einem fachlichen Problem auch fachlich beantworten - auch wenn die Meinung total falsch sein sollte und einem persönlich total gegen den Strich geht? Oder befinden wir uns hier in einem ständigen Kampf der Ideologien?

Aber eventuell bin doch nur zu dünn häutig fürs Internet.

Sorry, sorry, sorry...

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  •  Sibelius01
22.12.2018  (#102)
@ heislplaner

habe jetzt einfach im Eifer des Gefechts übersehen, dass Du hier der 100te warst, der gepostet hat. Und hatte mir vorgenommen, dafür einen Stern zu vergeben.

Hiermit nachgeholt.

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  •  bautech
  •   Gold-Award
23.12.2018  (#103)
Ich bin zwar nicht vom Fach, aber vielleicht bringt eine Laienstimme etwas Ruhe in die hitzige Diskussion 😉

Meiner Meinung nach ist das Controme-Zeugs für Personen, die über das Heizverteilsystem uninformiert sind und nicht die letzten Nachkommastellen Effizienz aus dem System Heizung kitzeln wollen, eine tolle Sache.

Aber zu nem gewissen Teil verstehe ich auch die kritischen Stimmen hier... Du betrachtest ausschließlich die Seite der Wärmeabgabe (Senke -> FBH) und das Ergebnis (Temperaturen in den Räumen komfortabel) - und das mMn auch nicht vollständig (Temperaturunterschiede wie von dir gewünscht kriegst mit FBH FBH [Fußbodenheizung] in aneinander grenzenden Räumen imho nur sehr schwer auf die Reihe). Jedoch wird der Wärmeerzeuger / die Quelle hier aus der Debatte rausgehalten (zumindest in den Beiträgen, die ich verfolgt habe) mit dem Verweis auf ne Gastherme als Heizung... was auch nur zur Hälfte wahr ist da vermehrte  Brennerstarts auch zu erhöhtem Verschleiß der Therme führen. Gravierender wird’s dann bei WPWP [Wärmepumpe]‘s, für die Taktung quasi der Freitod darstellt... ne On/off-WPWP [Wärmepumpe] an einer hydraulisch abgeglichenen Senke ist in Ordnung, die selbe WPWP [Wärmepumpe] an einer willkürlich ausgelegten Senke ist bescheiden (Effizienz als auch Lebensdauer) - aber dieselbe WPWP [Wärmepumpe] an einer Senke, dessen Rohrnetz sich (verallgemeinert ausgedrückt) alle 10 Minuten selbst neu erfindet ist für die Heizung der SuperGAU!

Ganzheitlich betrachtet würde ich meinen, dass Controme in einem Neubau keine Berechtigung hat. Bei Neuerrichtung eines Hauses ist man heutzutage so weit entwickelt, dass man den gesamten Regelungsklimbim rund um die Heizung auf ein Bedienfeld (das der Heizung) und maximal einen Raumfühler (bei Innentemperaturführung) bzw. einen AT AT [Außentemperatur]-Fühler beschränkt. Alles andere kann und sollte man in Rechenmodellen projektieren, dimensionieren und richtig umsetzen. Dann klappt’s auch mit der Heizung... 😉

In deinem besonderen Fall - Haus thermisch nicht mehr am letzten Stand, Wärmeerzeugung Gastherme zu groß und Kenntnis um die Wärmeverteilung im Haus gegen Null weil nix vom Vorbesitzer aufliegt - kann das Controme-System schon helfen. Aber diese Randbedingungen bringen nicht alle hier mit, bitte darauf auch Rücksicht nehmen.

Trotzdem noch ruhige Stunden bis Weihnachten, eine besinnliche Zeit im Kreise deiner Liebsten und die besten Wünsche meinerseits. 
NG
bautech

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  •  Sibelius01
23.12.2018  (#104)

zitat..
dyarne schrieb: eine fbh ist ein wärmetauscher zwischen heizquelle und raum.


 Ich hab jetzt mal einfach eine beliebige Stelle der Unterhaltung mit dyarne hier rausgegriffen - das Zitat ist daher völlig belanglos. Aber ich wollte Ihn hier gern noch mal kontaktieren, um ein PN an Ihn schreiben zu können.

@dyarne:

könntest Du bitte mich mal kurzfristig (!!!) nicht mehr blocken - würde Dir gern eine PN senden, was mir zur Zeit nicht mehr möglich ist (Habe Deine Beweggründe auch inzwischen vollständig verstanden und voll akzeptiert - (sozusagen ein reuiger und geleuterter Sünder, aber wer sündigt nicht...).

Werde Deinen "Abgleich" Thread auch bestimmt nicht mehr (nie mehr) stören. Ich bin aber inzwischen auf einige andere Hintergründe / Ansatzpunkte gestoßen (auch dank Deinem Hinweis, mich mal bei den "ganz schweren Jungs" im deutschen Forum zu bewegenemoji - wo Du ja auch unterwegs bist), die ich gern erst mal per PN privat kurz bewertet / (diskutiert) hätte - ohne hier wieder irgend welche Emotionen offiziel irgendwie anzu triggern (was ich hier nicht poste, kann keinen aufregen hier).

Wäre echt freundlich von Dir, wenn das möglich wäre, weil ich Deine Meinung wirklich total schätze. Kannst mich ja gern dann sofort danach wieder blocken - Ist aber nicht mehr notwendig, weil ich dort nicht mehr posten werde. 

Schreibe das auch nur, da Du mir hier trotzdem noch geantwortet hattest. Was ich sehr gern gesehen habe. Aber das Blocken betrifft leider jede mögliche PN, egal welcher Thread.

Danke für Dein Verständnis und erholsame Feiertage!!




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  •  Sibelius01
23.12.2018  (#105)

zitat..
bautech schrieb: Trotzdem noch ruhige Stunden bis Weihnachten, eine besinnliche Zeit im Kreise deiner Liebsten und die besten Wünsche meinerseits. 
NG
bautech


 Danke, Danke - bautech!

Und Dir und allen anderen hier die besten Wünsche für die Feiertage und das neue Jahr.

Und dann können wir hier wieder neu "streiten" (oder einfach gesagt, versuchen Argumente (mehr oder weniger fachlich basiert) auszutauschen), ob nun Experten oder nicht. Nur mit dann hoffentlich gesitterterer Streit-Kultur. Streit ist ja nichts von vorn herein verwerfliches - nur sollte man halt nicht verletztend streiten. Ich hab mich da auch dummerweise (!) provozieren lassen. Aber man (ich) lernt auch dazu - hoffentlich. Und einige, wie Du, waren hier sehr schlichtend unterwegs - Danke an alle auf dieser "Schiene".

Im Prinzip haben wir hier ja alle gegensätzlichen Argumente schon ausreichend beleuchted. Deshalb werde ich den Thread auch bald schließen. Aber noch ca. 2 Wochen offen lassen, um ihn nicht, so zu sagen, einfach abzuwürgen.

Also wenn noch jemand hier zu mir ein angriffiges Statement (berechtigt?) unbedingt abladen will - ich möchte ihm die Chance dazu nicht sofort hier nehmen.

Ich hatte den Thread auch mit zwei (so zu sagen, infrage stellenden) Anführungszeichen gestartet und hinten nochmal mit einem Fragezeichen versehen --> meint, ich habe andere Ansichten nicht ausgeschlossen und auch durch aus erwartet und bekommen wollen. Aber wenn man beides mal wegläßt oder überliest - dann ist die Überschrift per se schon eine Provokation hier. War aber durchaus auch so gewollt von mir - um Antworten zu bekommen.

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  •  Sibelius01
25.12.2018  (#106)

zitat..
dyarne schrieb: der estrich ist  immer unter der rl-temperatur. was würde denn ansonsten das heizwasser dorthin abkühlen...


Hallo Arne,

bin da zufällig noch mal drauf gestoßen...

meiner Meinung nach ist der Estrich im Mittel, unten, wo die Heizschlangen liegen (im "Gegenstrom" VL / RL - bifilar) nicht unter der RL RL [Rücklauf] Temperatur, sonder irgendwo zwischen RL RL [Rücklauf] /VL Temperatur - jedenfalls nicht an jedem Punkt in der Estrichfläche, unten , unter VLT. Nach oben hat man dann ein Temperaturgefälle im Estrich zum FB hin Da stimmt die Aussage dann 100%.

Der Estrich ist ja wohl auch nicht total von oben bis unten gleichwarm (sonst würde er ja keine "Wärme" nach oben transportieren können). Man entzieht ja voranging erst mal dem wärmeren VL VL [Vorlauf] "Temperatur" und kann dann den RL RL [Rücklauf] durchaus wieder etwas Wärme zuführen, wenn der vorher an anderer Stelle kühler geworden ist.

Oder lieg ich da jetzt schon wieder so etwas von falsch? Dann nehme ich mir 2019 einen Strick. Man muss auch mal kosequent sein, wenn man in einigermaßen (?) lichten Momenten, irgendwie merkt, dass man schizophren ist.

Ich gebe zu - ja, der Estrich ist schon ein Hunzling - groß und fett und so etwas von träge... und dann ärgern ihn ständig VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] und Sonne und Kachelofen und schwerst begriffszustige Forenteilnehmeremoji

Oder letztere liegen mal völlig daneben (wie ich) - gibt es leider auchemoji  Da hilft dann der Jäger (pardon - Jager).

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  •  reblaus2501
12.2.2019  (#107)
Geschätzte Forenmiglieder,
Liebe Experten,

Ich hätt da noch eine Frage bzw Beitrag.

Vor ca zwei Wochen bin ich auf das Thema Controme gestossen. Ich bin insofern gefesselt, da Controme Lösungen anbietet, die mich jetzt schon ca 14 Jahre in meinem Haus quälen.
Nachdem ich jetzt alle eure Beiträge zu diesem Thema gelesen habe, bin ich mir nicht mehr sicher ob Controme nur meine Probleme löst, oder ob ich mir eher neue Problem schaffen tät.

Meine Ausgangssituation:
Ich habe ein Haus (ca 150 m2 - Wohnnutzfläche) mit Keller, EG und OG.
Das Haus (BJ 2005) wird mit einer Junkers Ceramini Gastherme (ZSN 5/11-6 KE ---> es handelt sich hier bei um KEINE Brenntwert-Therme) über eine FBH FBH [Fußbodenheizung] beheizt. Neben der FBH versorgt die Therme auch noch einen 200 Liter Warmwasserspeicher. Es gibt nur einen Aussenfühler und drei Schlafräumen einen Regler wo man die Stellantriebe des betreffenden Heizkreises rauf und runter regeln kann.

Für meine Begriffe funktioniert, das System insgesamt nicht schlecht. Es gibt allerdings Nachteile die vorwiegend meine Mitbewohner stört. Dabei handelt es sich speziell um die Übergangszeit - wo mein träges Heizungssystem mit Aussenfühler nicht zufriedenstellend abliefert. Stören tut meine Familie natürlich die Zeit wo es im Haus zu kalt ist., aber nicht wenn das Haus tendentiell überheizt ist.

Nachdem ich seit 14 Jahren jedesmal in der Übergangszeit die gleichen Beschwerden auf den Tisch bekomme, wäre ich durchaus bereit Geld in die Hand zu nehmen, und ein System zu installieren, dass angeblich die Raumtemperatur nahezu perfekt steuert.

Nachdem ich eure Beträge gelesen habe, wird mir als Nicht-Techniker bewusst, dass es anscheinend doch nicht ganz so einfach ist, als mir so manche C-Videos vermittlen versucht haben.

Mich tät jetzt folgendes Thema interessieren:
Was zerstör ich mir wenn ich mir dieses System einbaue?
Mich interessiert nur die Heizungssteuerung, die Wettervorhersage und die Heizflächen-Optimierungs-Geschichte.
Ich verwende keine Wärmepumpe. Ist die häufige Taktung trotzdem ein Problem?
Oder kann ich im Prinzip genauso entspannt sein wie Sibelius01 weil ich eh einen Warmwasserkessel dabei hab?

Ich bin an eure ehrlichen Meinungen interessiert.
Bitte nicht vergessen - ich bin kein Techniker !!!!

lg
reblaus2501


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#108)
dein problem liegt in der falschen einstellung von heizkurve und parallelverschiebung. wenn es nur in der übergangszeit zu kalt ist und im winter passt, musst du die heizkurve flacher stellen und die parallelverschiebung anheben. dein problem löst auch die superdupercontromesteuerung nicht und kostst dich nur unnötig geld.
und ja, häufige takterei ist immer ein problem - bei einer gastherme vor allem verbrauchstechnisch

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  •  MissT
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#109)
Wenn es nur die Übergangszeit betrifft, dann schau mal, ob Du in der Heizkurve im mittleren Bereich (z. B. bei 0°C AT AT [Außentemperatur]) einen "Bauch" machen kannst. Sprich: Bei 0°C o. dgl. einen zusätzlichen Einstellpunkt setzen und an diesem die VL VL [Vorlauf]-Temperatur anheben. Die Endpunkte bleiben davon unberührt.

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  •  reblaus2501
12.2.2019  (#110)
an @Sibelius01

Sibelius01 schrieb:
"... Und meine Therme taktet nicht im 10 min Rhythmus, sondern ca. 4 Mal am Tag."

Ich hätte gerne gewusst wie Sibelius01 das macht, dass seine Gastherme ca. nur 4 Mal am Tag taktet.

vielen Dank im voraus
lg
reblaus2501



 


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#111)
sein 1000L Pufferspeicher hilft da schon ein wenig...

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  •  Sibelius01
12.2.2019  (#112)

zitat..
Pedaaa schrieb: sein 1000L Pufferspeicher hilft da schon ein wenig...


Genau, Pedaa - nicht nur ein wenig, sondern massiv, würde ich mal einschätzen. Außerdem kann die Therme bis auf 14% runter "modulieren" - läuft also meistens schaumgebremst.

Warmwasser ist im Pufferspeicher integriert (Rohrschlange im oberen Teil) und Solareintrag ist im unteren Teil (ebenfalls Rohrschlange).

Wenn man keinen Pufferspeicher zwischen Therme (ö.ä.) und FBH FBH [Fußbodenheizung] hat wird die Therme ständig gezungen zu takten (wenn sie nicht heruntermodulieren kann - dann sieht es bestimmt noch besser aus). Controme wird in einfacher Ausführung daran auch nichts ändern. Technisch Möglich wäre in "erweiterter" Ausführung, dass Controme die Steuerung der Therme mit übernimmt - da muss man aber schon etwas Techniker sein, das ist nicht ganz einfach.

Hauptsächlich macht Controme für mich Sinn, dass ich in allen Räumen die gewünschte Temperatur, im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten, einstellen kann. Nach oben ist man flexibel (z.B. 23, 25, 27°C), aber nach unten ist man durch die "einfließende" Wärme der Nachbarräume, Flur, und eventuell durchgehende Rohre der FBH FBH [Fußbodenheizung] begrenzt. Durch Controme habe ich im Bad 22,5°C und in den Räumen daneben 16°C (Abstellraum), 18,5°C Schlafzimmer, 16°C Besucherzimmer (ohne Besuch), und 17°C im Arbeitszimmer.

Wenn sich Besuch ankündigt, dann gebe ich am PC für das Besucherzimmer einfach 21°C - und nach 3..4 Stunden passt das dann.

Oder meiner Frau ist es etwas zu kalt, dann hab ich nach einer Stunde problemlos 0,5 K oder 1K mehr im Wohnzimmer.

Im Büro sehe ich es auch von Vorteil, da dort einige Elektronik steht und locker mal 500 W dazu heizt - ohne Controme, würde sich der Raum nach 1...2 Stunden um 1...3 K aufheizen, und das wäre mir dann zu warm (25..26°C).

Im Erdgeschoß wird die meiste Zeit nur das Wohn-, Esszimmer und Büro geheizt - 22°C. Die anderen Räume macht Controme nur sehr selten auf (da muss es dann schon länger sehr kalt draußen sein).

Die Vorlauftemperatur der FBH FBH [Fußbodenheizung] im Speicher ist zur Zeit ca. 36...40° --> Rücklauf bei offenen Heizkreis maximal 32...35°C (bei Außentemperatur von -5°C). Man muss also bei solch einer ERR ERR [Einzelraumregelung] einige Grad mehr VL VL [Vorlauf] Temperatur bereitstellen, um etwas Reserve zu haben, einen Raum auch mal etwas mehr zu beheizen.

Bei einer WPWP [Wärmepumpe] wäre ich sehr skeptisch mit Controme, da zählt jedes Grad VL VL [Vorlauf] Temperatur Absenkung gewaltig. Bei einer Öl- oder Gastherme (mit Speicher, und eventuell integrierten Warmwasser) sehe ich für mich (!) schon einen Gewinn an Komfort. 

Aber damit bin ich hier, in diesem Energiespar(!)haus-Forum, natürlich "etwas sehr" deplaziert.

zitat..
reblaus2501 schrieb: Nachdem ich eure Beträge gelesen habe, wird mir als Nicht-Techniker bewusst, dass es anscheinend doch nicht ganz so einfach ist, als mir so manche C-Videos vermittlen versucht haben.


reblaus: Es gibt ein Controme-Forum, da kannst Du Dich, besser als hier, mit Nutzern (mit entsprechender Erfahrung) austauschen und Fragen beantworten lassen. Und ja, die Controme Videos sind gut, wenn man ein Abend füllendes Fernsehprogramm benötigt - aber natürlich gehen sie nicht haargenau auf die speziellen Probleme ein. Und ich bin auch heute noch nicht in jedem angepriesene Punkt mit dem Controme "Marketing" (technisch) einer Meinung.

Mit und ohne Controme stimmt natürlich, das die VL VL [Vorlauf] Temperatur (richtig eingestellte Heizkurve) die Voraussetzung ist, es in den wichtigen Zimmern warm zu bekommen (Und möglichst konstant, bzw. immer auf der gewünschten Wohlfühltemperatur). Dann muss man natürlich ohne Controme auch händisch Maßnahmen treffen, die anderen Räume nicht zu überheizen --> Hydraulischer Abgleich, gefolgt vom thermischer Abgleich.

Bei den sonst hier behandelten Energiesparhaus Heizungen wird natürlich nur auf einen Sensor, in einem Raum im Haus hin geregelt - die anderen Räume laufen dann in der Heizleistung mehr oder weniger parallel mit (Ideal ist dort: Alle Räume gleich warm vorgegeben).

Also wenn in dem Zimmer mit dem zentralen Sensor mittels Kachelofen zugeheizt wird, dann wird der gesamte Rest des Hauses in dieser Zeit natürlich etwas kälter. Ich kann mir da durchaus 1...2 K niedrigere Raumtemperaturen vorstellen (habe da jedoch keine Erfahrung). Ob das dann im Bad immer noch gemütlich ist....? Aber als Niedrigenergiehaus Puritist sollte man auch keine Kachelöfen haben.

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#113)
das ist falsch - die meisten heizungen hier laufen aussentemperaturgesteuert und haben keinen einflussnehmenden innensensor.
wie gesagt: das problem ist ja eindeutig definiert und liegt in einer falsch eingestellten heizkurve/parallelverschiebung
in einem modernen gut gedämmten haus kann man temperaturunterschiede  einzelner räume von 5° und mehr gar nicht generieren - auch nicht durch dauerhaftes abdrehen einzelner kreise - deswegen ist controme hier ja auch so sinnbefreit. im schlecht isolierten 90er jahre haus passts wahrscheinlich ganz gut  - aber wir wollen hier nicht schon wieder das contromefass aufmachen - falsches forum

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  •  reblaus2501
12.2.2019  (#114)
@Sibelius01

Vielen herzlichen DANK

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  •  reblaus2501
12.2.2019  (#115)
Hat zufällig von euch jemand einen LINK wo man die Theorie der Heizkurven Einstellung verstehen lernen kann?

Ich wäre euch sehr dankbar.

lg
reblaus

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#116)
http://www.bosy-online.de/Heizkurve.htm

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  •  Sibelius01
12.2.2019  (#117)

zitat..
heislplaner schrieb: das ist falsch - die meisten heizungen hier laufen aussentemperaturgesteuert und haben keinen einflussnehmenden innensensor.


Ist natürlich richtig - Danke. Das ist dann die Creme de la Creme... emoji

Aber beidenen mit Innen-Temperatur Steuerung, sollte meine Aussage schon stimmen (Zuheizen mit Kachelofen senkt die Temperatur im restlichen Haus).

Bei nur Außensensor, sollte man dann erst recht keinen Kachelofen beheizen - dann geht es fast überall rauf - und was soll das dann nutzen - oder?

zitat..
heislplaner schrieb: im schlecht isolierten 90er jahre haus passts wahrscheinlich ganz gut


Ja, dort bestimmt, soll aber auch noch einige davon geben, und schlimmers.
Nicht jeder kann sich ein Haus mit super Dämmung und perfekter Planung und Ausführung heute neu hinstellen. Deswegen sollte man aber diejenigen auch nicht von oben herab behandeln, als wären sie behindert. Schön für jeden, der sich eine tip top Villa heute hinstellen kann. Und selbst die, rennen dann oft in verschiedene Fallen (siehe die entsprechenden Threads hier).

Bei meinem aus 2000 liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Ist zwar super gedämmt, aber recht weitläufig. Ich bin jedenfalls froh, dass ich 18...19°C im Schlafzimmer und im Wohnzimmer (mit nur einer zum restlichen Haus angrenzenden Wand, die Decke ist Spitzdach, inklusive Nordseite) 22...23°C konstant haben kann. Und ich habe auch keine Verlegepläne, etc. Und ich heize recht gern noch mit Kachelofen zu (Holz kostet mich nichts).

Und beim falschen Forum stimme ich auch zu!!! Habe mich hier auch bisher brav zurück gehalten - nur diesmal geantwortet, weil ich direkt angesprochen wurde (E-Mail Benachrichtigung). Also auch an alle anderen - Entschuldigung.

In diesem Sinn - lassen wir hier das Thema -->

reblaus: bitte neuen Thread aufmachen (ohne irgend welche C-Fragen) --> neues Thread für Heizkurve etc. Das passt dann hier wieder her.

Und für C-Fragen --> C-Forum (man sieht sich eventuell).

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  •  DSchmidt
27.3.2022  (#118)
Hallo Liebe Community!
Hier möchte ich meine Controme-Erfahrung (Spoiler: Leid) mit Euch teilen.
Zuerst aber ganz kurz über mich. Wir sind eine 3-Köpfige Familie und haben im Jahre 2016 eine Wohnung in einem 35-Jahre-alten Haus gekauft. Außer unserer Wohnung im EG besteht das Haus aus einer weiteren Wohnung im OG. Dies ist insofern wichtig, weil wir paar Jahre später auch den OG übernommen haben und dort unsere Controme-Steuerung eingebaut haben. Das ganze Haus (außer Keller) verfügte beim Kauf über Fußbodenheizung, aber ohne jegliche Steuerung.
Und gleich von vorne weg – nach 4 Jahren habe ich die Controme-Steuerung komplett ausgebaut und eine andere eingesetzt. Wesentlich günstiger und läuft (jedenfalls bis jetzt) makellos.
Aber jetzt der Reihe nach…
 • Eineinhalb Jahre ohne FBH FBH [Fußbodenheizung]-Steuerung hat uns gereicht und 2018 habe ich angefangen danach zu recherchieren. Controme hat durch unzählige Videotutorials von allen sehr stark ausgestochen. Überzeugt war ich von vielen tollen Einstell- und Planungsmöglichkeiten. Aber auch, dass bei ihnen die Temperaturen im Rücklauf gemessen werden, sowie Temperaturverlauf-Kurven hat für sie ausgesprochen.
 • Wir haben uns also für Controme entschieden und Komplette FBH FBH [Fußbodenheizung]-Steuerung für unsere Wohnung bestellt. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, nenne nur grob, was wir erworben haben:
- Miniserver
- Gateway
- Wandthermostate (Danfoss, Funk)
- Regelventile
- Weißen Funkstick
- Logstick
 • Der Einbau, Einlernen der Geräte und die Ersteinstellung liefen zwar nicht ganz reibungslos, aber da ich selber aus dem technischen Bereich komme, hat mich die ganze ‚Spielerei‘ nicht umgehauen.
 • Die erste Zeit waren wir begeistert – endlich gewünschte Temperatur zur richtigen Zeit in jedem Raum ohne die Ventile jedes Mal mit Hand umstellen zu müssen.
 • Mit Hilfe der Historie konnte ich sogar rausfinden, dass bei uns die Kreise im Verteiler teilweise falsch beschriftet waren(!), sodass ‚falsche‘ Räume geheizt wurden.
Das erste Problem kam ca. 1 Jahr nach Einsatz.
Im November hat Gateway angefangen zu spinnen: Ventile wurden wild und absolut planlos auf und zu gemacht. Man kann ahnen welchen „Spaß“ es uns in der kalten Jahreszeit gemacht hat.
Hotline von Controme hat mir zwar geholfen, aber es hat 3,5 Wochen gedauert, bis sie mir ein Ersatzgateway zugesendet haben (überholt wohl gemerkt). Bis dahin habe ich eine bis maximal zwei Emails von Hotline bekommen, wo sie mir stets interessante (= blöde) Fragen gestellt haben. Telefonisch konnte ich nie jemand erreichen.
 
Ein halbes Jahr später ist unser Log-Stick ausgefallen. Diesen haben sie mir sehr schnell ersetzt. Keine Wunder – Beschaffungskosten ca. 3 Euro + Versand.
Software lief auch sehr instabil – ständige Ausfälle und komisches Verhalten sind bei Controme in der Tagesordnung.
Im Jahr 2020 habe ich die FB-Steuerung auf zweite Wohnung im Haus erweitert. Selbstverständlich war das auch nicht kostenlos.
Die Bewohner der Wohnung haben ebenso stets Probleme mit der Steuerung.
Unser Fass ist übergelaufen als die Steuerung im August 2021 komplett ausgefallen ist – der Miniserver war nicht erreichbar.
Problem wurde von Hotline bei der Speicherkarte diagnostiziert – diese soll ersetzt werden. Gleichzeitig wurde mir vorgeschlagen, den Miniserver zu ersetzen (soll wohl stabiler sein und die Speicherkarte soll künftig nicht so oft ausfallen). Die Garantie war bereits abgelaufen, aber fairerweise hat Contome einen kleinen Preisnachlass gegeben.
Also, ich habe zugegriffen.
Nach Installation vom neuen Server hat sich rausgestellt, dass der Funkstick (weiß) mit dem neuen Server nicht funktioniert. Die ganze Steuerung ohne Stick ist unbrauchbar.
Meldung von Hotline: dieser Stick ist mit dem neuen Server tatsächlich nicht kompatibel. Aber sie hätten einen anderen Stick, der funktioniert, passt aber nicht zu den Thermostaten, welche wir haben(!) Hallo?! Ich soll jetzt auch alle Thermostate ersetzen? Jeder kostet schließlich wie ein Kleinwagen. Und das ganze ohne einen Preisnachlass(!) Controme ist nicht entgegengekommen.
Zur Erinnerung: wg. einer Speicherkarte im Server soll GANZE FBH FBH [Fußbodenheizung]-Steuerung ausgetauscht werden!
Das halte ich für schleichendes Erzwingen alle paar Jahre Hardware neu zu kaufen und halte es für kein gutes Geschäftsmodel. Schließlich soll nach meiner Meinung so eine Steuerung mind. 10 Jahre problemlos laufen.
Meine Recherche im Netz hat ergeben, es gibt wohl einen anderen Stick im Markt, welcher sowohl zu meinem Server als auch zu den Thermostaten passen soll. Von Controme wird dieser nicht vertrieben.
Und das andere Problem: es gibt im Netz nur einen Verkäufer, der in Europa diesen Stick anbietet. Aber! Auf seiner Internetseite ist kein Impressum, Keine Adresse, Preis ist in USD und Bezahlung nur mittels Kreditkarte. Also, Finger weg!
Es hat gereicht. Controme fliegt raus! Und es kommt ein anderer Anbieter rein. Wenn es jemand interessiert, kann ich später hier schreiben, welche Lösung wir aktuell haben.


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Hallo Sibelius01,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: "Intelligente" Regelung einer Fussbodenheizung - Controme System?

  •  popsy
19.3.2023  (#119)

zitat..
DSchmidt schrieb: Und es kommt ein anderer Anbieter rein. Wenn es jemand interessiert, kann ich später hier schreiben, welche Lösung wir aktuell haben.

@DSchmidt - ist zwar jetzt ein Jahr um seit dem ausführlichen Erfahrungsbericht, wäre aber interessiert die verwendete Alternative zu erfahren. 

Die Komponenten von unserer Siemens-Steuerung sind nämlich EOL und sollten auch bald ersetzt werden ... und da soll etwas Zuverlässiges und Langlebiges Verwendung finden!


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.3.2023  (#120)
wie wärs mit physik?

ist das zuverlässigste und langlebigste das ich kenne ... emoji

2
  •  uhim
  •   Bronze-Award
20.3.2023  (#121)

zitat..
dyarne schrieb:

wie wärs mit physik?

ist das zuverlässigste und langlebigste das ich kenne ...

Naja, von Newton zu Einstein hat gerade mal 300 Jahre gehalten 😉
Wobei mir persönlich Newton noch immer völlig ausreicht 😀


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