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Der Unterschied zwischen "recht genau" und genau beträgt bei mir 700 kWh im Jahr (siehe Post darüber), bei neuen WPs ist der Verbrauch für Betrieb, Standby und Pumpen vermutlich geringer wie bei meiner 18 Jahre alten WPWP [Wärmepumpe], aber ich würde das nicht unterschätzen. |
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Hm... so extrem wird's bei uns nicht sein, sonst hätten wir nur noch 1200 kWh Verbrauch/Jahr (ohne WPWP [Wärmepumpe]). Das wäre gar ein bissl wenig. Aber du hast natürlich recht, genau weiß ich den Verbrauch nicht. Da sich unser Gesamtverbrauch aber sehr in Grenzen hält, sehe ich noch keinen Grund, hier genauer nachzuforschen. Vielleicht wenn andere Baustellen erledigt sind und mir fad wird 🤣 |
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@Melmar und Landei: angegeben habe ich meinen Gesamtverbrauch. Ich habe leider keine Möglichkeit (oder bin zu blöd das herauszubekommen), wieviel der Stromverbrauch der Wärmepumpe ist. Unser "smartmeter" ist auch nicht in der Lage, seine Daten an den Stromversorger zu übermitteln, daher tapse ich halt am Ende des Monats in den Keller und lese den Verbrauch (gesamt) ab. Da ich ziemlich genau weiß, wieviel unsere Familie mit den gleichen Elektrogeräten in einer Wohnung pro Jahr verbraucht hat (nämlich 1000-1100 kwh, manchmal auch unter 1000), ist demnach der Verbrauch der Wärmepumpe im Jahr etwa 2500kwh. Wenn ich die Daten im Oktober komplett hab, mach ich auch mal ein schönes Diagramm, vielleicht schafft es bis dahin auch der Elektriker, die vor 18 Monaten verbindlich bestellte PV aufs Dach zu schrauben... Mein Fazit: Wärmepumpe noch effektiver als erwartet, Augen auf und Hirn an beim Einsatz von Elektrogeräten. Und was man nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen: Dampfgarer, Weinkühlschrank, Router, smarthome, Lichtinstallationen/Lichtverschmutzungsanlagen, Zweit /Dritt/Vierttiefkühltruhe, Laubsauger, elektischer Milchschäumer..... Ach ja, wir kochen gern und viel, unser Weißwein ist gekühlt und meine Frau hat gern zwischen 21 und 23°C im Winter, vor allem wenn sie im homeoffice ist. |
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