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Das wäre für mich ein absolutes No-Go und würde ich ihnen nie durchgehen lassen. |
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Es ist verständlich, dass du besorgt bist, insbesondere da die Kamera direkt auf deine Seite zeigt und sich in der Nähe deines Schlafzimmers befindet. Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um das Problem anzugehen. Zunächst einmal kannst du versuchen, mit deinem Nachbarn in einem freundlichen Ton zu sprechen und ihn höflich darauf hinzuweisen, dass du dich unwohl fühlst, dass die Kamera direkt auf deine Seite zeigt. Du könntest vorschlagen, dass er die Kamera umsetzt oder eine Blende installiert, um sicherzustellen, dass deine Privatsphäre gewahrt bleibt. Es ist wichtig, ruhig und sachlich zu bleiben und das Gespräch nicht eskalieren zu lassen. Wenn du das Gefühl hast, dass du das Problem nicht direkt mit deinem Nachbarn lösen kannst, kannst du auch überlegen, dich an die Gemeinde oder einen Anwalt zu wenden. Es gibt Gesetze, die den Einsatz von Überwachungskameras einschränken, insbesondere wenn sie in private Wohnbereiche gerichtet sind. Du könntest dich über deine Rechte informieren und prüfen, ob der Einsatz der Kamera durch deinen Nachbarn rechtlich zulässig ist. Unabhängig davon, wie du vorgehst, ist es wichtig, dass du deine Bedenken ernst nimmst und aktiv darauf achtest, dass deine Privatsphäre respektiert wird. Wenn du das Gefühl hast, dass die Kameras deine Privatsphäre verletzen, solltest du nicht zögern, Maßnahmen zu ergreifen, um das Problem zu lösen. |
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Sagmal den Beitrag hat doch ChatGpt geschrieben, oder? 4 |
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Liest sich wirklich so... :D |
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Sorry 😅 Ich wollt einfach schauen, was Chat GPT dazu sagt und das macht oft gar nicht so schlechte Vorschläge. Als ich es gelesen hatte, empfand ich es als perfelte Antwort für das Problem. 😉 Aber im Ernst, red mit dem Nachbarn und schildere ihm deine Bedenken! |
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Hallo, es ist in Österreich einfach verboten, nicht einmal eine Atrappe darf auf dein Grundstück gerichtet sein! Schau einfach in Google mal nach da findest du das entsprechende Gesetz. Kurz um, ihn bitten diese zu entfernen oder Anzeige. LG |
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Auszug: ... Mit Sicherheitskameras dürfen Sie nur das eigene Grundstück filmen. Nachbargrundstücke und öffentliche Wege sind in der Regel tabu. Das gilt auch für gemeinsam genutzte Zufahrten. Und selbst Kamera-Attrappen sind in der Regel nicht zulässig. ... ist eindeutig geregelt ... |
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Ja ich habe schon einiges zu dem Thema gelesen. Es handelt sich eben um solche Kameras. Reicht es da, wenn er diese wegdreht von uns? Ich kann ja nicht erkennen ob die auf uns gerichtet sind, also wenn ich das rechtlich beurteilen, dann wäre die Kamera nie erlaubt, weil er immer zu uns Filmen könnte und ich kann es ja nicht erkennen. Wir werden versuchen morgen ein Gespräch zu führen, gehe mal wieder von einer gewissen Eskalation aus... Aber schauen wir mal. |
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Wäre schade wenn es eskaliert. Aber hier würde ich in keinem Fall nachgeben. |
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Wenns keine PTZ Kamera ist, und die Domekameras sind wohl eher keine (kommt aber aufs Modell an), so kann er sie auch nicht bewegen, ohne dass er es manuell macht. Du siehst bei genauerer Betrachtung, oder in der Nacht an den IR-Leds, wohin die Linse schaut. Schaut sie zu dir -> Problem und illegal, schaut sie weg -> kein Problem bzgl. mal nicht dir gegenüber. Kannst du ein Foto der Kamera machen, vl. mit Herstellernamen drauf? |
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Das ist konkret ein Foto der Kamera die auf unserem Schlafzimmerseite ist. Fürchte mehr komm ich da nicht ran. Also sind die nicht softwaretechnisch zu steuern? Also nicht drehbar? Es gibt noch an der anderen Hausecke eine, wo er meint, dass sie eben die Seite mit unserem Garten schwärzen....was ja eigentlich auch nicht erlaubt ist. |
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Solche Dome gehen eher nicht steuern, es gibt aber natürlich auch welche, die steuern gehen. Auf deinem Bild erkennt man leider keinen Hersteller, aber wenn ich das Foto richtig deute, dann schaut die Kamera nach links unten. Wärst du da betroffen? Schau mal in der Nacht nach er Position der IR-Leds. Das mit dem Schwärzen sehe ich kritisch, da sollte er sich eher eine andere Position für die Kamera suchen. |
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Nein, nur der öffentliche Bereich und seine Einfahrt. Schwärzen alleine reicht eh nicht, da hab ich mich schon eingelesen... Is sicher auch nicht klar, ob mir zugemutet werden kann, dass ich rausfinden muss, wohin er filmt, alleine der Uberwachungsdruck.... Naja was wäre wenn. Erstmal Gespräch führen und hoffen das sie einsichtig sind. Ansonsten müssen wir uns eh wohl mal beraten lassen. |
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Das ist in der Tat ein echt schwieriges Thema. Ich komme von der anderen Seite, nämlich der, die Kameras intensiv nutzt. Als Privatperson, in der eigenen Wohnung. Und bald auch Indoor als auch Outdoor im Haus. Warum ist schnell erklärt: Angst und Sicherheitsgefühl, aber auch Komfort. Der Großteil der Bevölkerung lebt allerdings ohne Kameras, deswegen stoßen Kameras meist auf Unbehagen und Unverständnis. Ich lebe mit der Überwachung und überwache selbst, für mich ist es zum Alltag geworden. Für meine eigene kleine Familie ebenfalls. Besuchern sind die Kameras egal, ausgenommen meine Mum, bei ihr muss immer die Kamera weggedreht sein wenn sie da ist sonst fühlt sie sich total unwohl und beobachtet. Akzeptieren wir gerne und ist gar kein Problem. Wir haben damit angefangen, als Einbrüche, Überfälle und Schiessereien in unserer Wohngegend Einzug gehalten haben. Anfangs nur mit einer Alarmanlage. Als die dann Alarm auslöste als wir weit weg in Urlaub waren und meine Schwägerin zitternd zur Wohnung fuhr um nachzusehen, kam schließlich die erste Kamera dazu. Es war übrigens ein Fehlalarm, den der dahinwelkende Basilikum ausgelöst hatte weil er vom Raumsensor der Alarmanlage erkannt wurde. Als unser Sohn zur Welt kam und anfangs medizinisch überwacht werden musste, kam die zweite Kamera in der Wohnung dazu, inklusive Sprachfunktion, Überwachung von Geräuschen, Bewegungen und der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Ein Babyfon war uns da eindeutig zu wenig. Vor einigen Jahren wurde ich dann vor der Haustür niedergeschlagen, versuchte Vergewaltigung, Täter bis heute nicht gefunden. Nun befinden wir uns in den letzten Zügen des Hausbaus. Es ist ein würfelförmiges Haus, nahezu mittig am Grundstück positioniert. Als die Fassade kam, nutzte mein Mann das Gerüst und montierte an jeder Hausecke Kameras unter der Dachuntersicht. Im Haus kommen auch wieder Kameras, noch mehr als zuvor in der Wohnung. Wir überwachen indoor das Stiegenhaus und die Garage gegen Einbrecher, den Hauswirtschaftsraum gegen Gebrechen an Heizung / Hauptwasseranschluss / Waschmaschine (auch schon vorgekommen in der Wohnung). Die vier Kameras außen dienen dazu, das komplette Grundstück überblicken zu können. Einfach um bei Unsicherheit nachsehen zu können, wo wer oder was gerade ist (wir haben später zwei nutzbare Gartenteile, einen vorne und einen hinten, Swimmingpool (ein hohes Gefahrenpotential unserer Ansicht nach) wäre hinten falls er überhaupt mal realisiert wird, Hauptterasse aber vorne). Angedacht ist auch, in Kombination mit den elektronischen Türschlössern später mal anderen Personen Zutritt zum Grundstück bzw. auch zum Haus oder zur Garage Zugang gewähren zu können (zB Paketlieferungen, unangekündigter oder zu früher Besuch, etc). Und ich für mich persönlich weiß, dass ich bei unbekannten Geräuschen sicherlich auch erstmal einen hoffentlich beruhigenden Blick auf die Kameras werfen werde. Auch wenn das Haus durch gefühlte Tonnen an Alarmanlagenteilen und Raffstores / Rolläden an allen Fenstern nochmal zusätzlich einer halben Hochsicherheitsburg gleicht – ich brauche dieses Sicherheitsgefühl. Das interessante daran ist, dass die vier Kameras an den Hausecken von Anfang an stark bemerkt und nachgefragt wurden, von Spaziergängern, Anrainern und Handwerkern, obwohl die noch fehlende Fertigstellung eindeutig ersichtlich ist. Bis dato kam noch keine Beschwerde, aber es ist durchaus ein kontroverses Thema, dessen man sich bewusst sein muss und von dem wie ich denke, auch durchaus ein großes Potential an Unwissenheit hinsichtlich tatsächlicher Leistung und Einsatzmöglichkeiten ausgeht. Ich will damit nur sagen: Ich denke nicht dass sich jemand einfach grundlos oder zum Spaß Kameras aufs Dach montiert, und ich denke auch nicht dass der Grund darin liegen wird, seine Nachbarn auszuspionieren. Würde das jemand tun wollen, würde es auch ausreichen sich mit dem Fernglas am Fenster oder am Zaun zu positionieren 🤪 Als wir uns wegen der Kameras im Aussenbereich schlau gemacht haben, kamen wir auf folgende Conclusio: Überwachung des eigenen Grundstücks erlaubt, dass keine anderen Bereiche mitsichtbar sind muss man zB durch die schon angesprochene Schwärzung sicherstellen, das wird dann mit Bestätigung programmiert. Oder eben die Blenden, oder so montieren dass von Haus aus schon der Blickwinkel auf was anderes als das Eigentum nicht möglich ist. Aber, solange sich niemand beschwert wird auch nix überprüft. Ich denke ihr solltet euch nochmal in Ruhe zusammensetzen, Gründe erfragen, Ängste kundtun, und mit gegenseitigem Verständnis nach einer Lösung suchen, die den Nachbar sein Eigentum überwachen lassen und euch auch wieder das Gefühl des sicheren unbeobachteten Lebens geben. Lasst euch auch die Kamera zeigen und erklären, fragt das Modell nach, lasst euch den Bildschirm und die Bedienung zeigen und erklären und googelt gerne auch selbst die Bedienungsanleitung, um zu sehen was mit dieser konkreten Kamera möglich ist (schwenken, zoomen, Bildauflösung,..). Setzt euch zum Kaffee mit Computer/ Handy / Tablet zusammen und redet darüber. Ich erinnere mich noch gut an eine Spaziergängerin im Park, die dachte wir filmen mit der Drohne jedes einzelne Haar auf ihrem Kopf. Sie war völlig von den Socken als wir ihr die Aufnahme zeigten und sie lediglich als ein stecknadelkopfgroßer Punkt zu erkennen war, den man auch nur ihr zuordnen konnte weil sonst keine weiteren Personen dort waren 😉 Alles Gute euch 🤗 |
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Vielleicht Offtopic, aber kannst du etwas eingrenzen in welcher Ecke von Österreich du wohnst? .. und die Sache mit dem Basilikum habe ich auch nicht gerafft - ein verwelkender Basilikum wird vom Raumsensor erkannt, der einen (Einbruchs-)Alarm ausgibt? Was ist denn die eigentliche Aufgabe des Sensors, wenn der auf verwelkte Pflanzen reagiert. |
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@Karibu als jemand dem Privatsphäre wichtig ist, wäre euer Haus mein absolutes Albtraumhaus. Aber ich muss ja nicht drin wohnen. Ich verstehe eure Sorgen und Ängste, die Vorgeschichte ist ja extrem. Und trotzdem würde ich keine Kamera dulden, die unser Grundstück mitüberwacht. An @terat 's Stelle würde ich keine Lösung akzeptieren, mit der man nicht zu 100% leben kann. Im Recht wäre er sowieso. |
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Ich verstehe das Ansinnen und das Sicherheitsbedürfnis. Bezweifle aber die Sicherheitswirkung. Abgesehen davon ist die rechtliche Lage klar...und mein Privatsphärebedürfnis darf dem Sicherheitsbedürfnis des Nachbarn aber nicht nachstehn. Nichtsdestotrotz bin ich froh, dass ich es schon bei der Installation beim Nachbarn klargestellt habe, das wir damit nicht glücklich sind. Die Kamera nahe bei uns wurde tatsächlich heute umgesetzt... Und für uns ist das Thema jetzt mal erledigt, Nichtsdestotrotz bleibe ich dem Thema skeptisch. Danke für den Input! |
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es ist dein höchstpersönliches recht auf schutz der privatssphäre - ist in der DSGVO so geregelt und veranktert - ich durfte mich beim inkraftreten selbiger damit beschäftigen und als kameras am firmengelände instaliert wurden, mit unserem sicherheitsbeauftragten nochmal weil: 1.) du hast keine kontrolle darüber was in den 24h pro tag gefilmt würde und ob es den 365 tage im jahr funktioniert (egal welche gebäudeteil/flächen) 2.) du hast keine kontrolle darüber ob gespeichert wird, wie lange und wann es gelöscht würde 3.) du hast keine kontrolle darüber, wer wie oft und wann sich das datenmaterial anschaut aber mittlerweile anscheinend erledigt |
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Biete dem Nachbarn an, daß er vor seiner Kamera in eure Richtung ein Blech montiert. Damit ist auch physisch die Überwachung ausgeschlossen und der DSGVO ist Genüge getan. Die gerichtlich beeideten Gutachter schauen ob mit einer Fotokamera die Linse der Kamera vom Nachbargrundstück erkennbar ist. Das Blech bietet so die beste Lösung. |
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Aktuell (noch) im Süden Wiens, gebaut wird aktuell im südlichen Niederösterreich, nahe der burgenländischen Grenze. Dort wo das Basilikum stand befindet (bzw. befand) sich ein simpler Linienbewegungsmelder, es war für uns auch eine Überraschung das er bei einem Basilikum ausgelöst hatte, dadurch haben wir dieses Alarmanlagenmodel umgehend durch ein neues eines anderen Herstellers ersetzt, um mögliche Fehlauslösungen zu vermeiden. Hier kam dann auch die Kamera im Eingangsbereich hinzu, damit sollte eine Möglichkeit bestehen im Auslösefall das auch visuell prüfen zu können. (Sorry, darf mich als Mann von Karibu outen) |
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Wir machst du das in der Öffentlichkeit, auf Autobahnen, in Geschäften oder den Öffentlichen Verkehrsmitteln? Hier wirst du tausende Kameras finden die zumeist wirklich Aufzeichnen. Im Haus die Kamera befindet sich im Eingangsbereich, sollte die Alarmanlage aus welchen Gründen auch immer Versagen oder Ausgetrickst werden, so wird diese umgehend auf das Smartphone melden (inkl. Fotoaufnahme mitsenden). Es findet keine (Dauer)Videoaufnahme statt, auch sind keine Überwachungsmonitore angeschlossen, im Bedarfsfall kann man sich in das System einloggen und dann nachsehen. Auch hier wieder, es findet keine (Dauer)Videoaufnahme statt, sind wir zu Hause sind die Kameras (unscharf geschalten, melden also keine Bewegung) aus. Sollten wir nicht zu Hause sein, würde die Kamera wie auch indoor bei unerlaubter Betretung des Grundstücks ein Foto machen und dieses an uns senden. Die Kameras sind auf den Nahbereich des Hauses selbst eingerichtet, gehen also nicht bis zur Grundgrenze. Sollte ein Nachbar kommen und Bedenken haben, würde ich ihm das natürlich ohne Probleme jederzeit zeigen und auch erklären, damit er sich in seiner Privatspähre sicher und wie bisher auch unbeobachtet fühlen kann. Wie Karibu schrieb, ginge das über die Fenster im OG ja problemlos. (Sorry, darf mich als Mann von Karibu outen) |
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