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Ich habe leider nur schlechte Erfahrungen mit der Firma Nemann gemacht die Häuser sind nicht schlecht allerdings werden sie durch Inkompetente Firmen aufgebaut zur unsachgemäßen Montage kommt noch die ignorierung von anrufen und Mails von den Inhabern der Firma Neumann Außerdem werben wie ich gehört habe fähige Mitarbeiter ausgenutzt und nicht bezahlt ich werde nie wieder mir der Firma Neumann ein Haus bauen ich kann nur jeden raten Finger weg oder setzt euch zur wehr last es eun nicht gefallen |
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Hallo Wir haben im März 2021 einen Vertrag mit der Firma Neumann unterschrieben (Kampa) und eine Anzahlung geleistet. Das Haus wurde nie gebaut weil wir bis zum Schluss nicht genau wussten was es uns kosten würde. Wir haben auf Vertrauensverlust geklagt und gewonnen. Die Firma Zimmerei Neumann hat trotz Exekutionsverfahren bis heute nicht gezahlt - nun werden die nächsten Schritte eingeleitet. Ich bin auf diesem Wege auf der Suche ob es noch andere Geschädigte gibt. Würde mich über eine Rückmeldung freuen. |
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Hallo, ich habe gegen die Fa. Neumann auch ein Exekutionsverfahren laufen. Haben auch bis heute nicht gezahlt. Bei mir haben sie das Haus zwar aufgestellt, aber sind dann irgendwann einfach nicht mehr aufgetaucht ohne dass sie ihren Leistungsumfang erbracht haben und ich musste das Haus auf eigene Kosten fertig stellen. Es gibt genug Geschädigte von Kampa/Neumann. Hab schon einige kennengelernt und bin mit einigen in Kontakt. lg |
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Hallo saerdna80 können wir irgendwie die Kontakte austauschen? - würde dringen mehr Infos benötigen. Wir überlegen nun eine Strafverfahren einzuleiten. Vielen Dank |
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Finger weg! Es gibt schon sehr viele Verfahren gegen die Firma und man sollte schaun das man so viel wie möglich zurück bekommt! |
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Ich kann nur warnen. In meinem Fall hat Kampa viele hochpreisige Nachträge eingefordert. Wenn man sich wehrt, steht der Bau, was sich kein Bauherr leisten kann. Bei Übergabe gab es viele, tlw. gravierende Mängel. Es wurde über Jahre nachgebessert, extrem nervenaufreibend. Und als es dann endlich geschafft schien, hat Kampa Klage auf angeblichen Restwerklohn erhoben. Nehmt euch von Anfang an einen spezialisierten Anwalt dazu, wenn die ersten Nachträge kommen! Keine Hausübergabe ohne Anwalt! Und wem das zu teuer ist, der sucht sich besser ein anderes Bauunternehmen. |
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https://www.elk.at/news/elk-kampa?gad=1&gclid=Cj0KCQjw0vWnBhC6ARIsAJpJM6fgy6nEeoJOaKljgxdOUSVII1FaoHrCqnX4GvrDZQZdKWMhyepiDYAaAtI5EALw_wcB Klingt dann ja auch nicht gerade toll wenn Elk mit dennen nun gemeinsame Sache macht? |
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Der österreichische Franchisenehmer von Kampa (Fa. Montagen Neumann) ist mit letzter Woche Donnerstag auch in Konkurs gegangen... Ich fürchte für die Geschädigten gibts da nichts mehr zu holen... Vielleicht hat eh ELK gesagt mit denen wollen sie in Ö nicht zusammenarbeiten... |
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Um es vorweg zu nehmen: solange der Kunde bei Kampa noch nicht unterschrieben hat, wird er behandelt wie ein König. Nach der Unterschrift fällt man sehr schnell auf das Niveau eines lästigen Bittstellers herab. Ich hatte häufig das Gefühl "Die soll einfach die Kohle rüberschieben und sonst halt die Klappe halten". Das Haus an sich scheint von guter Qualität zu sein, was sich aber erst im Longrun zeigen wird. Leider beschäftigt Kampa fast nur Subunternehmer, deren Mitarbeiter teilweise kein Wort deutsch sprechen, was die Kommunikation manchmal unmöglich macht. Mir wurde das Haus am 24. Oktober 2023 übergeben, den Vertrag hatte ich am 15. November 2021 unterzeichnet. Es hat also 2 Jahre gedauert, das ist für ein Fertighaus einfach zu lange. Aber vielleicht heißt es ja Kampa-Fertighaus, weil Kampa den Bauherren fertig macht. Die Photovoltaikanlage und Wärmepumpe kann ich noch nicht nutzen, weil es aus unerfindlichen Gründen nicht möglich war alle benötigten Teile zu besorgen. Dabei ist es seit fast 2 Jahren bekannt, das z. B. ein Kälterohr und auch eine Zirkulationspumpe benötigt werden. Keine Dinge, die schwer zu erhalten ist. Der Bauleiter versucht sein Möglichstes, aber trifft aber nur auf desinteressierte Kollegen. Und der Geschäftsfüher, Josef Haas, reagiert grundsätzlich weder auf Mails noch auf Einschreiben. Es hat mir keine Freude bereitet mit der Firma Kampa zu bauen und ich hoffe inständig, dass die fehlenden Leistungen möglichst rasch erledigt werden, damit ich diese Firma aus meinem Gedächnis streichen kann. Falls es Sie interessiert, hier noch ein kleiner Einblick in meine Erlebnisse mit der Architektin von Kampa: Mein Haus wurde am 8. November von dem Vertriebsleiter in Hannover frei geplant und der Architektin zur Prüfung übermittelt. Ich habe explizit darauf hingewiesen, dass der Bebauungsplan eine 1-geschossige Bauweise vorschreibt. Mir wurde versichert, die Architektin würde den Grundriss entsprechend der Vorgaben des Bebauungsplans überprüfen. Am 18.11. hatte ich ein persönliches Telefonat mit der Architektin. Auch hier habe ich auf die eingeschossige Bauweise hingewiesen und ihr am 19.11.2021 den Bebauungsplan zugesendet. Am 29.11.2021 hat die Architektin gemeinsam mit mir die Feinabstimmung des Grundrisses vorgenommen. Da sie keine Bemerkung zur 1-geschossigen Bauweise gemacht hat, bin ich davon ausgegangen, dass der Grundriss der geforderten Geschossigkeit entspricht. Am Abend des 23.12.2021 erhielt ich von ihr eine Mail mit der Feststellung "In Ihrem Fall ist das DG wegen des Zwerchgiebels ein Vollgeschoss. Damit ist Ihr Wohnhaus 2-geschossig. Der B-Plan setzt aber 1- Geschossigkeit fest." Einen Monat nach Übermittlung der Daten und diversen Kontakten mit mir stellt die Architektin fest, dass der Grundriss 2-geschossig ist und verlangt von mir, dass ich mir mal eben überlege, wie die 1-Geschossigkeit erlangt werden kann. Ihre eigenen Vorschläge (Kniestock niedriger oder Dachneigung flacher) waren inakzeptabel, weil dann meine Raumaufteilung im OG nicht gepasst hätte. Und so ging es weiter. Der Architektin war nicht bekannt, dass der Lichteinfall in eine Einliegerwohnung laut Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (§ 47 Wohnungen) eine festgesetzte Dauer betragen muss. Dieser Fehler bei der Grundrissplanung hätte zu einer Ablehnung des Bauantrags geführt. Nur weil ich im Austausch mit dem Bauamt stand, wurde ich dessen gewahr. Also mußte der Grundriss nochmals geändert werden. Die Architektin gab mir außerdem zu verstehen, dass Sie keine Fehler gemacht hätte und ich gefälligst nicht mit dem Bauamt zu sprechen hätte. Gegenüber dem Kunden, der ja sehr viel Geld bezahlt, ist ein derartiges Verhalten, wie ich finde, untragbar. Es hat keine Entschuldigung oder Wiedergutmachung gegeben. Die Mehrkosten, die durch die Umplanung entstanden sind, musste ich tragen. |
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