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Keiner der WPWP [Wärmepumpe] Experten weiß was es mit der Zusatzheizung auf sich hat und ob die WPWP [Wärmepumpe] auch ohne läuft? |
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das ist ein komplexes thema, es gibt bei lwp sehr viele unterschiedliche systeme, und das hier ist ein ganz besonderes... eins ist klar: wenn die ohne angeschlossenen heizstab in betrieb genommen wird gibts sicher keine garantie. es gibt systeme die brauchen den heizstab zum abtauen, zum starten bei geringen außentemperaturen oder zum frostfreihalten der wassergeführten verbindung zum außenteil, sprich zur eigensicherheit des geräts... wenn es nur darum ginge daß ein legionellenproramm, etc nicht läuft wäre es simpel... |
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Ich hab mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen. Der Elektriker hat ja ein Problem mit dem Verteilerkasten/Zählerkasten. Wie wäre es wenn ich einfach einen 2. Kasten im Heizraum einbauen lasse. Also einen gebrauchten,kleinen von willhaben oder so. Dieser müsste dann 2 Starkstrom 16 A und einen normalen Strom + Sicherungen und ein FI für die Heizung. Das müsste klappen oder muss der Elektriker dann trotzdem den alten Zählerkasten anfassen? |
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Miskmara schrieb: [ref]Miskmara:51490_2#477090[/ref]Ich hab mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen. Der Elektriker hat ja ein Problem mit dem Verteilerkasten/Zählerkasten. Welches Problem hat er mit dem E-Verteiler? Hast Bilder vom E-Verteiler, die du einstellen kannst? Ich bin jetzt auch nicht der Spezialist für diese WPWP [Wärmepumpe] von Vaillant, aber so eine Sache ist das auch wieder nicht. Und ein Projekt würde ich daraus auch nicht machen. Auch wenn du noch einen alten E-Verteiler hast, ist das noch lange kein Grund, dass man diese WPWP [Wärmepumpe] nicht anschließen kann, vorausgesetzt das der Platz für den (die) LS-Schalter vorhanden ist - ist meine Sicht der Dinge. Nach dem Moto, was nicht passt, wird passend gemacht, müssen halt eventuell kleinere Umbauarbeiten gemacht werden. Wenn noch ein FI Schalter mit 300 oder 100mA Auslösestrom drinnen ist, dann muss man diesen halt gegen eine 30mA tauischen. Da diese alle (fast) Baugleich sind, ist das keine große Arbeit (ca. 15min). Soweit ich mich in der kurzen Zeit einlesen konnte, ist die WPWP [Wärmepumpe] mit einem elektrischen Defroster (Heizstab) für die Abtauung der Ausseneinheit ausgerüstet, der ordentlich Leistung (6kW) hat. Was aus den Unterlagen - und ich hoffe ich hatte die richtigen - nicht heraus geht, ist, ob man die beiden Leitungen über je einen LS-Schalter absichern muss. Ich nehme nicht an, dass der Defroster und der Kompressor gleichzeitig laufen. Der Defroster sollte mit dieser Leistung ja sowieso nur kurz (ca. 15min) eingeschaltet sein. Auch wenn beide gleichzeitig laufen, ist ein B16A LS-Schalter zwar an der Grenze, aber er darf nicht abschalten. Ein wenig problematisch könnte es werden, wenn der Kompressor in dieser Zeitspanne sich auch mehrmals aus- und einschaltet, da der Anlaufstrom bei ca. 22A liegt. Ein Leiterquerschnitt (und deiser wurde ja verlegt) von 2.5mm2 darf man mit max. 16A absichern. Wenn's mich betreffen würde, dann würde ich es so aussführen. Und eine solche Installation müsste jeder Elekriker hin bekommen - auch wieder meine Sicht. Bilder gelten nur, wenn die Anschlüsse auch so sind wie am ersten Bild "rot" markiert. Aber das kann man ja verfizieren, wenn man vor Ort die Anschluissboxen aufschraubt und die Anschlüsse vergleicht! Aber alle Angaben ohne Gewähr !!! Gruß |
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Hallo, Das ist der alte Verteilerkasten. Ich glaube, dass das Ethernit ein Problem ist. Wird der FI gewechselt oder ein neuer eingebaut ist das lt. Elektriker eine wesentliche Änderung und deswegen dürfe, der Ethernit nicht bleiben. Langsam bekomme ich aber dass Gefühl, dass er einfach den Zählerkasten verkaufen will(2500 € und nicht anschließen (800€). |
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Hallo Miskmara, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: kein Warmwasser seit Einzug ins Haus |
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Ja das glaube ich auch. Dann stell Ihm die Frage, wo das in den TAEV (Technische Anschlussbestimmungen) steht, bzw. lass dir die diese Passage zeigen. Er soll dir diese Bestimmung auch schriflich geben, dass eine Eternitplatte ein Hinderniss für einen Austausch des FI-Schalters darstellt. Weiters würde diese Einschränkung beteuten, dass er im Fehlerfall des FI:Schalter, diesen nicht im Zuge einer Reparatur austauschen kann, sondern den ganzen E-Verteiler erneuern muss, obwohl nur der FI Schalter einen Defekt hat. Ich würde in seinen Beisein, die Landesinnung anrufen und mir diese Aussage bestätigen lassen. Ja neu ist der Verteiler wahrlich nicht Wenn der Platz reicht und dahinter auch Platz ist würde ich sowas machen. Sind die beiden Leitungen schon in den Verteiler gezogen? Sind die beiden unteren größeren Einbauten die Zähler oder Rundsteuerempfänger? Gruß |
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Bevor sich jemand an dem Verdrahtungsschema stößt, weil bei den LS und FI die Anschlüsse nicht richtig sind, habe ich die Zeichnung korrigiert. |
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Ich würde sagen, dass sind 2 Smart-Meter. Schauen zumindest bei mir gleich aus. |
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Eine ist mit schon verbunden, die zweite hängt noch lose runter ist. Ja sind die Zähler, einmal Tagstrom einmal Nachtstrom |
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Ahh danke für die Info. Was mich schon wundert, dass man das ganze Teil anscheinend aufschwenken kann. Da ist der Vorzählerteil ja überhaupt nicht gegen "billiger" Stromentnahme geschüzt . Aber villeicht war (ist) da noch eine plombierte Schraube daran, die das Öffnen verhindert. |
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Nun, man kann ihn wirklich aufschwenken. Meinst du wir könnten einen Sondertarif von der Selfmade-Firma bekommen? |
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Da kennt sich dein Elektriker nicht aus. Man kann einen FI im alten Verteiler tauschen gegen einen neuen ohne das alles erneuert wird und das ist dann keine wesentliche Änderung. Eine wesentliche Änderung wäre ganz was anderes... Sprich, den FI kann man so tauschen mit einen Aufputzverteiler wie Kleinermuk schon schrieb. Ich bin selber Elektriker und wenn ich so einen Verteiler sehe kann ich auch jeden nur anraten diesen zu tauschen, allein weil der Rahmen des Verteilers komplett aus Holz besteht (Brandgefahr!). Wenn jedoch jetzt kein Geld da ist dann würde ich mal die Notlösung vorschlagen das alles läuft und erst nächstes Jahr erneuern. Kann ja nicht so schwer sein da einen zu finden? |
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Eternit-Produkte waren bis Mitte der 1980er-Jahre, teilweise bis Anfang der 1990er asbesthaltig. Könnte das ein Grund sein, dass der Elektriker die Eternitplatte nicht anrühren will? |
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Das kann sein. Haus ist Baujahr 1972. Ich verstehs dann aber nicht wie die Smart-Zähler installiert worden sind. Wurde 2011 gemacht. Dann hätte der Vorbesitzer doch hier den Zählerkasten wechseln müssen oder nicht? |
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Wenn der Zähler ebenfalls von 1972 ist, wäre es sicher vernünftig, ihn zu tauschen. Darauf herumbasteln würde ich bei Eternit von anno dazumal auf keinen Fall, damit gefährdet sich nicht nur der Elektriker, sondern ihr euch ebenfalls. Keine Ahnung, wie die Smartzähler genau installiert wurden, aber vielleicht durchschaut der jetzige Elektriker einfach besser, womit ihr es hier zu tun habt. |
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ja, so war das bei uns. einbau PV hat 2010 den ersten smartmeter gebracht -> wesentliche änderung. damit mußte der zählerkasten umgebaut werden... |
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Ein kleines Update: Habe einen Elektriker vor 2 Wochen dagehabt, der meinte ach geh ist eh kein Problem mit dem Ethernit/Asbest. Da sagen wir der Energie Ag einfach, dass später saniert wird und innerhalb von 2-3 Jahren sollte dass dann gemacht werden. Kostenvorschlag für Provisorum inkl AZ war 1200 € Nun war er gestern da. Hätte am frühen Vormittag kommen sollen und kam dann erst zu Mittag. Arbeitete gemütlich dahin und haben auch schon das Ethernit bearbeite (Löcher reingebohrt etc). Habe um ca 13:45 Uhr das Haus verlassen weil ich einen Termin gehabt habe. Der Mann kam um 14:10 Uhr von der Arbeit. Jetzt sind die Elektriker zu ihm hingegangen und meinten, dass die Energie AG in diesen 25 min zufällig dagewesen ist und gesagt haben, dass sie das mit dem Ethernit nicht so machen dürfen und dass wir doch den ganzen Zählerkasten wechseln müssen. ER hat dann gesagt, dass sie das mit mir regeln sollen. (bravver Mann ;-D) Ich bin dann auch so um 14:20 Uhr daheim gewesen und hab von dem Blödsinn gehört. Jetzt natürlich den Elektriker zurechtgewiesen, dass ich das unter aller Sau finde und er entweder jetzt ein unschlagbares angebot machen soll, oder er kann sich alles wieder abbauen was er eingebaut hat und heimfahren. Ende der Geschichte: Wir bekommen am Montag den neuen Zählerkasten um 2000 € Was ich ehrlich nicht viel finde wenn er 1200 € für ein Provisorum verlangt hat. Was meint ihr zu dem? |
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Hat für mich einen etwas komischen Beigeschmack mit diesem Zufallsbesuch... Aber wenn der Unterschied wirklich "nur" 800 ausmacht, würde ichs auch gleich gscheit machen lassen - dann habts a Ruh! ..und warmes Wasser! |
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Ich glaube nicht, dass die Energie AG da war. Woher sollten die auch wissen, dass die Elektriker genau an diesem Tag da sind und um die Uhrzeit und dann sind sie genau gekommen, wenn wir nicht da sind. Ich hatte den Eindruck, dass das so geplant war. Deswegen hab ich auch gesagt, dass er ein gutes Angebot machen soll oder er kann alles abbauen(Was ziemlich viel war, auch vom Material) |
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Meine Güte da seit ihr aber schön reingefallen. 1200€ für ein Prov.? Und dann kostet es plötzlich nur 800€ mehr das alles gleich richtig ist? Und zufällig war die Energie AG da? Ich bin selber Elektriker aber wenn ich das hier so lese, ich kann nur den Kopf schütteln... |