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@hidden
klar kann es "vielleich" "eventuell" sein. aber das ist wie überall im leben, es kommt darauf an was du daraus machst. die treppe ist aber auch im weg, solange du kein bungalow baust. seh das auch wie TDI ! |
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Wenn eine Treppe im Alter ein Hindernis ist, ist man meist - ohnehin schon bettlägrig oder lungert nur mehr irgendwo tatenlos herum. Da bringt auch ein Bungalow wenig und da sollte man sich dann vielleicht auch schön langsam überlegen mit dem Autofahren aufzuhören. Die Treppen im Haus seien ein Hindernis, dann wird aber fleißig in Fitnesscentern und Reha-Kliniken geschwitzt und gehechelt was das Zeug hält. Wenn man wirklich nicht mehr hatschen kann und man auf Hilfe oder den Rollstuhl angewiesen ist, gibt es ohnehin immer und überall Hürden, oder baut ihr von Haus aus barrierefrei, weil irgendwann mal jemand Querschnittsgelähmt werden könnte? Wenn ihr keine Treppen mehr steigen könnt, wer mäht euch dann euren 1000m² Garten? Ich schlafe ja auch nicht von Jung auf im elektrischen Krankenbett oder sitze am Esstisch im Leibstuhl, weil ich mal irgendwann dement und inkontinent werden könnte. Man kann im Leben nicht alle Eventualitäten abdecken, je mehr man das tut, desto eher schafft man sich unnötige Kompromisslösungen. Das Argument mit den Treppen geht mir echt schon auf die Eier. ;)
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@dandjo - Obwohl wir selbst ein 2-geschossiges Haus plus Keller gebaut haben, muss ich dir in punkto Treppe und Alter entschieden widersprechen, speziell was das "tatenlos rumlungern oder bettlägrig sein" betrifft. Ich kenne nämlich einige Beispiele von sonst durchaus rüstigen bzw. fitten Menschen (manche noch nichtmal 60, andere schon über 80), die zwar eigentlich noch gut in Schuss sind, aber entweder Probleme mit einem oder beiden Knien oder mit der Hüfte haben. Wo die normale Alltagsbewegung kein Problem ist, wird zB Treppensteigen von Jahr zu Jahr schwieriger - sie können es zwar, aber die dafür nötige Anstrengung und Überwindung (Schmerzen) wird immer grösser. In so einem Fall wäre ein Bungalow natürlich ein Segen, und auch das Mähen eines (ebenen) Gartens wäre keine grosse Mühe.
Ich sehe die Entscheidung pro oder kontra Treppe genau so wie die Entscheidung Keller ja/nein, 50er Ziegel ja/nein oder von mir aus KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ja/nein als eine Frage der persönlichen Vorlieben, Voraussetzungen, des Bedarfs, der finanziellen Mittel und auch Ängste, Bedenken, Vorbehalte oder wie immer man das nennen mag. Ausserdem ist es auch ein Unterschied, ob man beim Hausbau gerade mal 20 oder schon 50 ist, und das weiss man hier im Forum eher seltener. Die Überlegung, wie es einem im Alter mit 1 oder 2 Stiegen im Haus geht, ist daher sicher legitim und sollte nicht mit saloppen Sprüchen abgetan werden. Gruss mikee |
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Hallo - @claubau (und Heisl-Bauer): wieso meinst du, das sich das nicht ausgeht um den Preis?
wir haben mit vielen größen FTH FTH [Fertigteilhaus]-Anbietern gesprochen und wir haben deren Standardhäuser immer um ca. 40m² vergrößert und das war gar nicht so teuer, bei Haas zb hat uns der Aufpreis nur ca. 20t (inkl FBH FBH [Fußbodenheizung], Balkontüren und Elektro. Rollos) gekostet damit wir von 160 auf 200Wnfl kommen bei dem Typ "Grande Nova". bei anderen wie zb Wolf oder Hartl hats ca. 25t gekostet, also etwas mehr. wenn man nur 2-3 Räume braucht zb für Technikraum, Fitnessraum oder Hobbyraum dann kommt man günsitger mit einem vergrößertem Haus (wenn man die Grundstücksfläche hat und 20m² größer bauen kann und darf. Aber das sollt sich meistens ausgehen) lg johannes |
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@johro
am m² kannst du 1000€ ausfwärts rechen mit ausstattunfg usw. beim keller is das am m² schon wieder weniger. normalerweise kommt es dir so billiger. treppe: sicher ist es besser keine treppen zu haben. nicht umsonst fördern länder barrierefreies bauen. mir sind 2 fälle bekannt aus meinem bekanntenkreis: einer bekam 2 behinderte kinder. das wurde aber erst im 3. lebensjahr festgestellt dass sie muskelschwäche hatten. er musste das haus verkaufen. ein anderer ging das viele schleppen von einkauf+ sonstiges material am wecker, und hat sich jetzt auch ein neues haus gekauft ! lg, der heisl bauer |
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Hallo matty1, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Keller ja od. nein? |
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@mikee - Das mag alles stimmen, aber selbst mit einer kaputten Hüfte (meine Mutter ist so ein Kandidat) schafft man es selbst ohne Schmerzen und Anstrengung einmal am Tag die Treppe rauf und runter. Viel öfter ist auch einfach nicht notwendig, wenn man im EG wohnt und im OG schläft und sich wäscht. Bei einem Bungalow muss in Hanglage oder bei problematischem Grundwasserstand der Eingang auch oft über dem Niveau erfolgen, auch da gibt es Treppen. Selbst ich hatte schon mal ein gebrochenes Bein, und selbst da war das Treppenhaus kein Hindernis. Klar erschwert es den Weg, man muss Höhe überwinden, es ist aber bei Gott kein Hindernis, so wie es hier immer hingestellt wird. Ein Bungalow ist zudem nicht per se barrierefrei. Da sind schon noch einige Details notwendig. Ein Stockhaus kann barrierefreier ausgeführt sein als ein Bungalow wenn man es darauf anlegt. |
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*lol* - " ... ein Stockhaus kann barrierefreier ausgeführt sein als ein Bungalow wenn man es darauf anlegt ..." ... Zigaretten können auch gesünder sein als Karotten ... wenn man z.B. gerade unter einer 5t-Ladung Karotten begraben wurde ![]() Ich glaub für eine sinnvolle Antwort ist die Fragestellung viel zu unpräzise - solange Hanglage, Oberflächenwasser, Grundwasser, Vorlieben, Nutzung, ... ungeklärt sind, kann das Weglassen des Kellers genausogut ein teurer Flopp sein. Aber was die Lagerflächen betrifft, würde ich erst mal genau eruieren, wieviel Raum tatsächlich in frostfreier Ausführung beötigt werden. Fahhräder, Autoreifen, Rasenmäher, Gartenmöbel (die großen Posten) könnens auch kalt haben. Und ein Bike kann man auch um ein paar Hunderter in eine Mietgarage stellen - dieses Hobby wird im Alter schnell uninteressant. Bei uns warens die Kakteen und andere Pflanzen, die frostfrei und hell überwintern wollten. Da die aber auf 12m² Platz fanden, wurde es ein heller Vorraum eines Erdkellers - frostfrei OHNE Betriebskosten, ohne Heizung. Und das ebenerdige Haus auf Streifenfundamenten und Holzriegelbodenplatte (leichter und billiger zu dämmen) mit Bodenfreiheit. Da bei uns das Oberflächenwasser (Hang ohne Versichkerungseigenschaften) mit angemessenen Mitteln nicht beherrschbar ist. Zugang barriefrei und überdacht über Holzböden. Kann aber beim Nachbarn schon wieder ganz anders ausschauen ... und Keller/Bodenplatte sind eben nicht die einzigen Optionen. |
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Hallo!
Treppen sind halt mehr ein Ärgernis als ein Hindernis. Aber Probleme mit den Knien oder Hüfte bzw. Rücken hat man bald mal. Vielleicht sollte man aber auch abwägen zwischen Keller und Obergeschoss? Wenn manches im Keller Platz findet, muss ja nicht unbedingt ein zweiter Stock sein. Ich glaub halt, da kommt mehr das "haben alle so" oder "wer weiss, ob wirs nicht einmal brauchen" Argument dazu, genaus damit wird ja auch beim Dachgeschoss argumentiert, das man später ausbauen kann. Geplant wird halt eher im Kleinen, große Posten werden eher mal abgehakt. Genaue Vorstellung der unbedingt benötigten Räume, genaues Überlegen, was sonst noch sein muss. Dann kommt man mit sinnvollen Argumenten für sich selbst zum Thema, dann gehts nicht mehr um den "unbedingt nötigen" Keller usw., sondern darum, wo und warum die Räume sind. Um dann wegen der Lage doch wieder alles umwerfen zu müssen... |
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mein Senf dazu - also wir haben in dem Reihenhaus in dem wir dzt. wohnen einen Keller mit ca. 55m² und wir werden im Haus, so wir endlich mal ein passendes Grundstück finden, sicher auch einen Keller realisieren. Folgendes haben wir im Keller:
- Waschmaschine mit Platz zum Wäscheaufhängen im Winter - Kleiner Abstellraum mit ca. 6m² wo alles untergebracht ist was man nur saisonal benötigt (Schi, Schlitten, Eislaufschuhe, Rollerskates, Zelt.... und Spielzeug der Kinder das gerade nicht aktuell ist - eine kleine Werkstatt für den Hobbybastler und Reifenlagerplatz - ein Aufenthaltsraum mit Sitzgruppe, Bar, Dart, Drehfussball. Diesen Raum lieben vor allem die Kinder. - ein Vorraum in dem die Vorräte und Getränke untergebracht sind Bis auf den Reifenlagerplatz würde es im Haus ähnlich ausschauen. Das zweimalige Reifen rauf und runter schleppen pro Saison geht mir so ziemlich auf den Sack. Ich wüsst nicht, wo ich das ganze sonst unterbringen sollte. Ausserdem ist der Keller ein wunderbares Rückzugsgebiet wenn ich meine Ruhe haben will - setz mich dann mit einem (kellerkalten) Bier an die Bar und höre Musik oder lese was. lg tom |
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-wie eh schon einige (zb. mikee) geschrieben hat, ist die
Frage Keller ja/nein eine rein persönliche Entscheidung sowie Abhängig zum Grundstück und Bauplan. Hanglage: Keller sicher ein Vorteil zu einem Nebenraum Flachlage und ~ 1000 m²: Nebenraum eher ein Vorteil Mein voll beheizter 40 m² Nebenraum und mein Haus um rund 30 m² grösser zu bauen ist mir sicher günstiger gekommen, als einen WU - Keller mit 70 m² zu bauen. Auch wenns nicht günstiger gewesen wäre, hätte ich es so gemacht. Aufgrund unseres Bauplanes und der Positionierung vom Nebenraum zum Haupthaus ergibt sich ein 80 m² grosses Carport (Vorplatzüberdachung) und damit auch gleichzeitig einen trockenen Zugang zum Nebenraum und Eingangsbereich Haupthaus. Somit Keller ja/nein ist gleich, wie die Frage: Was war früher; die Henne oder das Ei *g* |
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Programm - Guten Morgen allerseits!
Hab natürlich nicht umhin können, wiedermal ein mega-nützliches Programm zu schreiben, das den ahnungslosen Bauherren und Baufrau bei der schwierigen Entscheidung - Keller Ja oder Nein unterstützen soll. Man muß nur ein paar fragen beantworten, rechts kann man anklicken, ob einem ein thema sehr wichtig ist oder nicht, das ändert die Gewichtung der Antwort. Würdet Ihr so nett sein, und mal drauf schauen, obs kompletter Schrott ist, oder halbwegs brauchbar? Wär euch sehr dankbar. Wenn Euch auch noch weitere fragen einfallan, die ich vielleicht vergessen haben könnt, nur zu. Danke, Wolfgang Oha, der Link wär auch net schlecht :) http://www.kraweuschuasta.at/kpc/KPC.exe Achtung, ist daweil nur a Testversion, also nicht zu ernst nehmen :) |
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@wolfgang - Genial ![]() Anregung: Eine Zusatzfunktion, die anhand der Angaben "Wie gross würde ein Keller werden" und "Wie gross würde ein Nebengebäude anstatt des Kellers werden" die Kostendifferenz überschlägig darstellt. Das würde die wohl wichtigste Frage von vielen beantworten ![]() Gruss mikee |
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Ach ja - Bei mir kam eine Antwort von 55:45 pro Keller raus - wir haben uns also richtig entschieden *gg* Bei uns wäre es aufgrund der Hanglage gar nicht anders gegangen. Vielleicht sollte man daher die Frage nach der Hanglage auch noch etwas verfeinern (leichte, mittlere oder starke Hanglage) und darauf hin abgestuft stärker gewichten. Gruss mikee |
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Neutral, mit einem Hauch "kein Keller" kommt raus. - @Wolfgang ... Am längsten hab ich beim Punkten mit den doppelten Verneinungen verweilt :)
Wenn DAS klappen würde, hättest Du den Stein der Weisen gefunden ... noch die PlugIns ZoH (Ziegel oder Holz), LPC (Lüftung Pro/Contra) und 0k2om (200m² oder mehr?) implementieren und Du überholst Bill Gates auf der Forbes List :) Trotzdem ... DANKE! fürs Gedanken machen! |
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DAnke fürs Probieren! - werd beim nächsten mal zug fahren eure Anmerkungen ins programm schnöseln - sofern möglich.
@doppelte verneinungen ihr werdet faul ![]() Wie der jüngste Pisa Test gezeigt hat, muß ich meine User ja trainieren, damit sie auch inhaltlich erfassen, was meine Programme schreiben. Das geht am besten mit etwas logischem Pingpong. Also nicht gejammert und weiter ![]() schau mirs an! @2moose Wie wenn man ein Programm für Lüftung pro/Contra brauchen würde ![]() Danke, Wolfgang |
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Soda - Deutsche Sprach - Schwere Sprach Fragestellung geändert.
Jetzt sollts jeder lesen können - und hoffentlich verstehen :) lg, Wolfgang |
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@2moose - Das Thema barrierefreies Stockhaus mag für dich amüsant sein, nur kenne ich das zufällig aus der Praxis, da ein Arbeitskollege im Rollstuhl sitzt und in eben einem solchen barrierefreien Stockhaus wohnt. Als Höhenüberwindung hilft dabei eine moderne und kleinere Modifikation des altbewährten Paternosters. Und glaube mir, seine Hütte ist in jedem Bezug barrierefreier als so mancher Einfamilien-Bungalow. Deshalb meine Meinung, dass man mit einem Bungalow noch lange nicht alle Eventualitäten für das Alter berücksichtigt hat. Wenn man mal im Rollstuhl hockt wäre ich gespannt zu sehen, wie die Leute die Waschbecken im durchdesignten Bad bedienen, um nur ein Beispiel zu bringen. Von den 90cm+ hohen Arbeitsplatten in den Küchen gar nicht zu sprechen. Und bis man soweit ist, soll Treppensteigen sogar gesund sein. ;)
@kraweuschuasta: Hm, habe mich auch richtig entschieden. :) Auf meiner Linux Kiste tue ich mir aber schwer die Windows Progrämmchen zu bedienen, eventuell wäre eine Webapplikation besser gewesen, nur als Anregung (das würde sogar in JavaScript lösbar sein). Aber man sieht ja recht schön, dass die Treppen nur ein Entscheidungskriterium von vielen sind und selbst dann es nur eine Bequemlichkeitsentscheidung auf Kosten von (verbauter) Grundfläche ist. |
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@Dandjo - Tja, das ist das Problem, C oder C++ ist schon urlang her und war nie so meine favorite Programmiersprache :( also keine Linux untersstützung - wobe ichs sehr gerne können würd :).
Detto Javascript....... Muß mir mal an Programmierkurs zu weihnachten wünschen :) lg, Wolfgang |
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unsere lösung:
20m² zubau im norden an die gst-grenze... fällt null platzverschwendung an, da sowieso nicht genützt würde. und das hab ich mich getraut trotz nur 640m² kleinem grundstück. da kommt auf 3m² die technik rein, stauräume bis zur decke durch regalsystem, leiter, WM+trockner auf podest 10m² HWR mitten im EG inkl voller nutzbarkeit des platzls unter der podeststiege. zwar zu lasten des wonzimmers, welches mit küche und esszimmer zwei "würfel" mit insgesamt 50m² wohnfläche bietet. da kommen rein vorräte inkl. getränke und bier kisten *g*, bügelzeug, zeugs, dass mal schnell aus dem wohnbereich weggesperrt werden kann, haushaltsgeräte, holz für kamineinsatz (neben kamin hamma eine spalte zur wand gelassen, wo ich das holz bis zur decke stapeln und lagern kann --->>somit kein dreck im wohnzimmer, und nur einen meter hinter der HWR-tür sofort griffbereit, zählerkasten, heizkreisverteiler, 40m² großer carport für 2 autos inkl kleinem verschliessbaren beriech für räder, roller usw.. und im garten ne kleine gerätehütte für rasenmäher und co. den will ich nirgends raufschleppen müssen. da ich kein bastler bin, brauch ich keine werkstatt, reifen sind bei weichberger eingelagert, schi-ausrüstung im NBG. gerümpel und klumpert, das eh keiner braucht und in nen keller schleppt, gibts bei uns nicht, das wird entsorgt :) |
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@dandjo - Das "barrierefreie Stockhaus" amüsiert mich nicht ... ich nehm das genauso ernst wie den "familientauglichen 4-sitzigen Ferrari" ![]() Es gibt einfach Dinge, die weit einfacher und billiger zum Ziel führen. Es ist kontraproduktiv, bei Möglichkeit zu Alternativen erst Treppen vorzusehen (kosten Platz UND Geld) um sie dann mit diversen Einrichtungen wieder künstlich zu umgehen (die wiederum Platz UND Geld kosten). So blöd das in unserer kurzlebigen Zeit klingen mag - ein Haus ist für mich unter Anderem eine Altersvorsorge. Das Ding hält bei entsprechender Ausführung nun mal länger als ich und ich seh keinen Grund, es kürzer als möglich zu nutzen. Daher sind die Dinge, die "vielleicht, irgendwann, möglicherweise" mal eintreten, nicht unerheblich - eben weil sie fix eintreten. Da bleib ich dann lieber (gerne auch mit Unterstützung) in einer barrierefreien, überschaubaren, erschwinglichen Lösung als in einer Pflege-Massenabfertigung, die mit einem irrsinnigen finanziellen Aufwand null Persönlichkeit bietet. Manche Ereignisse treten auch plötzlich ein und lassen erst gar nicht die Zeit, die Mittel und die Nerven, ein Haus im Nachhinein umfassend barrierefrei zu machen. Und die von der Wirtschaft geforderte "Flexibilität", das "dem Job hinterhersiedeln" ist bei immer werdenden Beschäftigungsverhältnissen ja noch aussichtsloser und unbezahlbarer, die Amis machen das vor. Daher ist für mich der (noch, da die Häuser mit günstigen Kelleralternativen erst heute gebaut werden) höhere Wiederverkaufswert mit Keller auch kein Thema. |