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Keller ja od. nein?

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  •  matty1
30.6. - 4.7.2011
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Hallooo!

Eine Frage an euch Experten emoji

wie viel spart man effektiv wenn man den Keller weglässt? Ich hab schon öfter gehört, dass es sich kaum rentiert, da die Bodenplatte auch sehr teuer ist?
Was habt ihr gemacht?

Zur Info:
(Wir hätten grundsätzlich viele Möglichkeiten rund um unser Haus Lagerfläche zu schaffen)

Danke LG matty

  •  2moose
  •   Gold-Award
3.7.2011  (#41)
@dandjo - Das "barrierefreie Stockhaus" amüsiert mich nicht ... ich nehm das genauso ernst wie den "familientauglichen 4-sitzigen Ferrari" emoji
Es gibt einfach Dinge, die weit einfacher und billiger zum Ziel führen.
Es ist kontraproduktiv, bei Möglichkeit zu Alternativen erst Treppen vorzusehen (kosten Platz UND Geld) um sie dann mit diversen Einrichtungen wieder künstlich zu umgehen (die wiederum Platz UND Geld kosten).
So blöd das in unserer kurzlebigen Zeit klingen mag - ein Haus ist für mich unter Anderem eine Altersvorsorge. Das Ding hält bei entsprechender Ausführung nun mal länger als ich und ich seh keinen Grund, es kürzer als möglich zu nutzen. Daher sind die Dinge, die "vielleicht, irgendwann, möglicherweise" mal eintreten, nicht unerheblich - eben weil sie fix eintreten. Da bleib ich dann lieber (gerne auch mit Unterstützung) in einer barrierefreien, überschaubaren, erschwinglichen Lösung als in einer Pflege-Massenabfertigung, die mit einem irrsinnigen finanziellen Aufwand null Persönlichkeit bietet. Manche Ereignisse treten auch plötzlich ein und lassen erst gar nicht die Zeit, die Mittel und die Nerven, ein Haus im Nachhinein umfassend barrierefrei zu machen.
Und die von der Wirtschaft geforderte "Flexibilität", das "dem Job hinterhersiedeln" ist bei immer werdenden Beschäftigungsverhältnissen ja noch aussichtsloser und unbezahlbarer, die Amis machen das vor. Daher ist für mich der (noch, da die Häuser mit günstigen Kelleralternativen erst heute gebaut werden) höhere Wiederverkaufswert mit Keller auch kein Thema.


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  •  mirli
  •   Bronze-Award
3.7.2011  (#42)
Diese Thema ist heiss - auch für uns. Wir haben uns jetzt nach längerem Hin und Her FÜR den Keller entschieden, wohlgemerkt notwenidgerweise in Dichtbetonausführung.

Unsere Überlegungen:

Veranschlagter m2-Preis für den Dichtbetonkeller (ausgerichtet auf beheizte Kellerräume inkl. FBH, schw. Wanne): 730 EUR/m2.
Mal angenommen 80m2 (EG ist nur mal so gross): = 58.666,67 EUR.

Warum Keller? Wir brauchen einen winterfähigen Lagerraum, Proberaum u. Waschraum plus Haustechnik.

Der m2 Grund kostet ja bitte auch was. Klar, den hab ich schon bezahlt, gut 145 EUR/m2 * 80 = 11.600 EUR die ich mir dann verbaue!?!?. Diese Investition tätigt man ja, um den kostbar erworbenen Grund als Garten zu nutzen, wir zumindest.

Geheiztes Nebengebäude, so lärmdicht, dass man darin proben kann (im Keller nämlich von Haus aus kein Problem!) 80*1000= 80.000.

Ja, 80.000 EUR fürs NG scheint vielleicht hoch -aber ein NG muss ich ja genauso m2-mässig veranschlagen wie den Keller, kann ja nicht Äpfel u. Birnen vergleichen. Und 1000 EUR sind wahrscheinlich mit allem (Gebäude, Dach, Fassade, Elektrik, Heizugn, Innenausstattung, Wasser, ...) nicht mal übertrieben, denke ich, wenn man bedenkt, dass man für den m2 Wohnfläche durchschnittlich 1700 - 200 EUR veranschlagt?
Abgesehen davon sind wir Gegner der allseits verbreiteten Verhüttelung. Hier das Haus, dort das NG, da das Carport, dort die Garge, dann ein Hüttl fürs Gartenzeugs, weil man später draufkommt, das (anfangs günstiger scheinende NG) ist doch zu klein, na hurra. Das konnten wir nämlich im Umkreis beobachten u. auch nach vollziehen. Wer vd. Whg ins Haus übersiedelt, hat noch keinen Einblick darin, was sich allein f. Gartenpflege u. Co ansammelt, ...
Btw. haben jetzt 70m2 Staufläche (Garage, Spitzboden + Keller inkl. Probeecke (dzt 6m2 g*)) u. das ist zu wenig. Wohnfläche dzt 96m2. Der Stauraum den wir benötigen, muss übrigens eigentlich kein Tageslicht haben.

Bin gespannt, was Ihr dazu sagt - vielleicht haben wir ja etwas Grundlegendes (außer dem Treppenthema!) übersehen?



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  •  DM Massivbau
  •   Gold-Award
3.7.2011  (#43)

zitat..
Wir haben uns jetzt nach längerem Hin und Her FÜR den Keller entschieden


Eigentlich möchte ich mich nicht in diese Diskussion einmischen aber Sie haben sicherlich richtig entschieden. Ich denke dass ein modernes Einfamilienhaus als Nebengebäude nur eine Garage mit integriertem Geräteraum haben sollte. Den restlichen Baugrund sollte man für eine Fontaine, Teich oder Schwimmbecken nützen. Wenn jemandem egal ist wie der Garten aussieht kann man ja wie vor vielen Jahren rund um das Haus so viele Nebengebäude bauen wie viel man braucht.


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
3.7.2011  (#44)
@2moose - Die Paternoster-Modifikation war erstaunlich günstig, auch die Treppen, die einfach eine schmiedeisene Wendeltreppe ist, die ohnehin nur von Gästen benutzt wird. Er hatte ohnehin keine Alternative, bei ihm ist der nackte Baugrund so viel Wert wie woanders der Grund plus der fertige Quadratmeter Haus. Ich wollte nur aufzeigen, dass auch ein Stockhaus barrierefrei sein kann.

Und nochmal: ein ebenerdiges Haus ist in den seltensten Fällen barrierefrei. Das beginnt bei überbreiten Türen, läuft über adaptierte Küchen und endet beim stufenlos höhenverstellbaren Waschbecken. Das barrierefreie WC (Hand hoch wer ein solches besitzt) ist da wohl noch das Wichtigste. Klar, diese Dinge sind Mobiliar und eine Türe ist schneller größer gestemmt als ein Stockwerk vergrößert, dennoch ist (wenn man nicht in den Rollstuhl muss) eine Treppe keine Barriere, höchstens eine Erschwernis. Wenn man plötzlich im Rollstuhl sitzt ist ohnehin meist eine größere (Lebens)umstellung nötig.

Die altersbedingte Möglichkeit, keine Treppen mehr überwinden zu können, tritt eben nicht sicher ein. Alle meine bekannten älteren Leute und auch meine Groß- und Urgroßeltern sowie Schwiegereltern hat es noch vor dem gefürchteten Ereignis ins Grab geschleudert. Die Chance ist relativ gering, dass man die Treppen gar nicht mehr überwinden kann und selbst wenn es mal schwierig wird, gibt es unangenehmeres im Alter als einmal am Tag die 15 Treppen rauf- und runter zu laufen.

Ich nehme mal mich als Beispiel für eine Kalkulation. Der Grund bei uns kostet knappe 200 Euro pro Quadratmeter. Wenn ich Keller plus Obergeschoß ebenerdig hätte machen müssen, hätte mich das für die 120m² (2x60m²) satte 24.000 Euro mehr gekostet, ohne noch über die Baukosten nachzudenken. Ein Nebengebäude ist so betrachtet oft deutlich teurer als ein Keller, wenn der Keller nicht komplett im Wasser steht. Wenn der Grund nichts kostet ist es eine Frage des Grundwasserstandes und der Vorlieben.

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  •  Horst 57
4.7.2011  (#45)
Begeistert vom Keller - Wir sind von unserem Keller in der Doppelhaushälfte begeistert! Der Keller ist zum Hausflur durch eine Tür abgetrennt.+

- Einigermaßen hohe Räume
- Voll unterkellert, Gewinn über 60 m²
- Einigermaßen hell
- Hauswirtschaftsraum mit einzigem TV-Gerät im Haus. Hier steht sogar ein drei Meter breiter Kleiderschrank.
- kleiner Raum mit Hausanschlüssen
- großer Heizraum
- weiterer großer Kellerraum

Er dient uns fast als zusätzlicher Wohnraum.
Nachteil
- Oft etwas feuchte Luft im Keller und im Treppenhaus im unteren Bereich.

Über die Kosten kann ich nichts sagen, da wir kein Alternativangebot wollten. Bei unserem kleinen Grundstück (~ 400 m²) hat er die Raumzahl massiv erhöht.

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  •  johro
  •   Gold-Award
4.7.2011  (#46)
Hallo - da hier immer was von Kosten pro Quadratmeter gerechnet wird, möchte ich das nochmals anhand eines reelen Beispiels anführen.

Ob es noch andere Gründe wie zb Bauplatzgröße, Stiegensteigen, Feuchtigkeit, Grundwasser, Heizung, welche Räume werden gebraucht, etc, das sei dahin gestellt und muss eh jeder selbst entscheiden.

wenn man ein Haus um 2 Räume größer macht dann kostet es nicht linear mehr, sondern der Qadratmeter Preis wird günstiger. und da ich EG und OG habe, genügt es auch wenn ich die hälfte eines Kellers vergrößere.

als gutes Beispiel schaue ich immer auf der Haas-Seite da dort auch Preise sind: 160m² kosten 780.-/m² (ohne Heizung) und 110m² kosten 890.-/m² dh ich habe im Haus mehrkosten von 27.ooo (dh 540.- /m²)und dafür habe ich 50m² mehr Wohnnutzfläche. bitte dass immer beachten bei der Entscheidung für einen Keller.
Natürlich braucht man dann noch eine Bodenplatte, und man hat den Mehrpreis beim Haus. dh die Preisliche Entscheidung ist ca. +/- ausgeglichen.

wir haben dann noch angefragt und ausgeplant wenn man die 160 auf 170m² vergrößert, dass wäre dann ein Aufpreis von 5ooo.- gewesen von 160 auf 200m² Wnfl wäre dann ein Aufpreis von ca. 20-25t gewesen.

lg
johannes

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  •  2moose
  •   Gold-Award
4.7.2011  (#47)
@mirli - Wenn man 80m² "Nebenräume" inkl. Proberaum benötigt, muss ma eh ned weiterdiskutieren.

@DM Massivbau
Bin ganz Deiner Meinung, Garage (oder Carport) samt Geräteabstellraum - mehr brauchts nicht. In dem Fall meistens auch keinen Keller mehr ... für 3m² Haustechnik und 1m² WaMa/Trockner.

@dandjo
Bei den vertikalen Beförderungseinrichtungen kenne ich nur a) kostspielige Versionen oder b) günstige, nicht behördenkonforme emoji Nur mal Hausnummern angenommen: Ich lass die 4m² für die Treppe weg, die 3m² für den Aufzug - macht 7*2000€, sowie die 5000€? für einen Lift ... und leist mir um diese 19.000€ einen Architekten, der für die Barrierefreiheit nicht automatisch ausufernde Flächen veranschlagt. Den von Dir geschilderten Spezialfall mit sehr teuerem Grund UND barriefrei könnt ich mir aber sowieso nie leisten.
*Hand hoch* ... WC ist bei uns simpel auf barriefrei zu bringen - der vorgelagerte Vorraum wird integriert, die WC-Tür wird statt im WC in den Vorraum eingesetzt (der jetzt eine Durchgangszarge hat). Kostet 2h einen Handwerker.

Wobei hier immer wieder "barriefrei" mit "rollstuhrbefahrbar" und/oder massiven Umbauten gleichgesetzt wird - DAS ist der so gut wie nie _altersbedingt_ eintretende Fall, der ist im "normalen" EFH eh nicht machbar. Der Rollstuhl erfordert immer eine gewisse Beweglichkeit und Kraft, um völlig autark zu bleiben. Es braucht dazu aber kein höhenverstellbares Waschbecken, sondern bloss ein Unterfahrbares (Hängekastl drunter weg) und eine Küche ist schnell auf Unterfahrbar umgeschnitzt (Hochschränke haben wir jetzt schon keine, ein kleines Hängekastl nur aus optischen Gründen). 80cm-Türen sind uneingeschrängt rollstuhl-, laufrad-, rollator- und dreiradlertauglich, das müssen keine Monsterflügel sein. Dort wo es eng ist, gibts Schiebetüren, die müssen nicht mal umrundet werden. Außer dem Erdkeller ist bei uns jetzt schon alles barrierefrei, Zufahrt, Eingang, Haus, Veranda, Garten - und auf den Erdkeller kann man leicht verzichten, da er ohne Erdäpfel legen und Pflanztröge schleppen ohnehin nicht mehr nötig ist. Der muss ned beheizt und kostet keine Gebühren. Das hat genau nix mehr gekostet, nur ein wenig Nachdenken von allen Seiten. Und das Schöne dran: Man kann es schon pumperlgsund genießen (jedes ein wenig schwerere Trum kann - nicht muss - überall hin mit der Rodel befördert werden) - man muss nicht erst alt oder krank werden :)

Du hast anscheinend nur Fälle in der Familie, bei denen das "alt werden" ein sehr verkürzter Prozess war. Ich wiederum hab nur Fälle, wo OG und Keller verkümmert sind, nimmer beheizt und nimmer begangen wurden. Die Großmutter ist in einem 300m²-Haus in Hanglage "gefangen", kann ober der 25 Stufen bei der Haustür raus nimmer allein auf die Straße, obwohl sie sonst mobil wäre. Ich weiß sowohl von meiner Mutter als auch von meiner Großmutter, dass Treppen und Einstiege in die Dusche mit kaputter Hüfte ned lustig sind.

Ich will nur zum Weiterdenken anregen. Einige stehen schon bei der Planung vor dem Dilemma, dass sowohl das OG als auch der Keller "eigentlich zu groß" sind, aber (wenn man den Baukörper nicht unnötig verkomplizieren will) immer zwangsläufig EG-Größe haben müssen. Und das EG seinerseits wird immer größer weil man große offene Grundrisse und noch einen "Ausweichraum" haben will. Man könnte ja doch mal alt werden emoji Der Spagat endet oft in weit mehr m² Wohnfläche als man eigentlich vorgesehen hat.

Und da nur wenige sich keine Gedanken über die Kosten machen müssen, ist es oft hilfreich, eine Etage wegzuoptimieren.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
4.7.2011  (#48)
@2moose -

zitat..
80cm-Türen sind uneingeschrängt rollstuhltauglich ...


Da möchte ich dir entschieden widersprechen. Bei 80cm zwickst du dir jedes mal die Finger wund, davon kann mein Arbeitskollege ein Lied singen, haben wir in der Firma überall 80cm Lichten. Er rollt dann immer mit Schwung durch, denn mit den Händen am Rad kommt er einfach nicht durch.

zitat..
Der Baugrund wird durch das Nebengebäude nicht teurer - es wird nur die freie Fläche kleiner emoji


Ich wähle meinen Baugrund so, dass der Gesamtgrund minus verbaute Fläche einen gerade noch angenehm großen Garten ergibt. Das überlegst du dir bei 200 Flocken auf den Quadratmeter sehr gut, glaub's mir. Dafür entschädigt dann aber die Lage. Das Nebengebäude wird also sehr wohl teurer, wenn man fair gegen rechnet (und da muss der Grundanteil einfach dazu).

Dem Rest entsprechend wird hoffentlich jeder im Alter mit seiner Lösung glücklich. Wenn man aus Treppen ein Drama macht, wird das im Alter natürlich zum Drama. Wenn man schon vor den angeblichen Problemen die Lösung sieht, muss man die Treppen nicht wegoptimieren. :)

PS: Sogar meine 96jährige Urgroßmutter mit Gehschule hat ihrerzeit noch Treppenhäuser überwunden, zwar langsam, aber das ist in Anbetracht der reichlich vorhandenen Zeit wohl wurscht. ;)

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  •  2moose
  •   Gold-Award
4.7.2011  (#49)
Wenn die Tür keinen Staffel hat, muss man durch die Tür auch - nicht anschieben und somit keine Hand am Rad haben ... wenn einem die 5cm pro Seite zuwenig sind. 70cm Breite hat der Normstuhl, 80cm sind mind. an Durchgangslichte gefordert. Klar kann man mehr machen, nur viel hilft nicht immer viel (großer Schwenkbereich Türblatt).
Ich mach keine Dramen aus Stiegen ... aber wenn einer fragt, was die Vor- und Nachteile eines Kellers sind, schreib ich meine Erfahrungen auf. Einem meiner Großväter hat ein Schwächeanfall auf der Treppe das Leben gekostet. Kann natürlich überall passieren ... und ist auch NUR EIN TEIL der ganzen Überlegungen. (Und ein ebenso nicht planungsrelevanter seltener Ausnahmefall wie Deine stiegensteigende 96-jährige Urgroßmutter).
Und es geht auch nicht um "Stiege oder nicht Stiege", sondern vielmehr um "Benötige ich Raum, der NUR durch Stiegen erschlossen werden kann?" bzw. "Wie kann ichs alternativ lösen und was kostet welche Variante, mit welchen langfristigen Auswirkungen habe ich zu rechnen?".
P.S Ich mag Stiegen :) Wir haben auch Stiegen gebaut, als zweiten Abgang (neben einer flachen Rampe) von der Veranda - einfach weil eine breite Treppe (in unserem Fall mit jder Menge Blumentöpfen drauf) ein schöner Anblick ist.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
4.7.2011  (#50)
Hab ich vergessen: Platzbedarf Barrierefreiheit - http://info.tuwien.ac.at/uniability/b1600.htm


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
4.7.2011  (#51)
Da steht ja Durchfahrbreiten: > 100 cm
bei Türen mind. 80cm

Durch 80cm Lichte fahren ist kein Spaß, das setze ich dann gleich mit der Erschwernis für nicht Rollstuhlfahrer bei Treppen.

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