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das werden wir nächste heizsaison auch machen, aber für diese saison im neuen haus haben wir uns geeinigt geht es nur ums "nicht erfrieren" und halbwegs alles durch zu testen aber nächsten winter jagen wir auch die letzten hundertstel prozent... der war je gestern bei uns, wir haben viel über dich gesprochen, er hat die selbe meinung über dich, wie du über ihn er hat auch thermographie bilder gemacht innen und außen, mal schauen wann ich die bekomme, dann stell ich paar rein hier |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Umw%C3%A4lzpumpe_(Heiztechnik) http://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/umwaelzpumpe/heizungspumpe-austauschen/ die neue pumpengeneration unterscheidet sich völlig von den klassischen umwälzpumpen. vor allem dank permanentmagneterregten motoren ist das ein unterschied wie zwischen glühbirne und led... |
das war nicht für dich geschrieben, sondern für normale menschen ...
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genau das meine ich. eine hocheffizienzpumpe mit 100% (die in 1155-6 eingebaute -> fast 80W leistung) ist keine hocheffizienzpumpe - dann haben wir zwar keine glühbirne, aber immer noch halogenleuchte. 7-25W ist genau der betriebsbereich, den wir anstreben sollten. wenn der druckverlust niedrig ist, schafft die hocheffizienzpumpe einen sehr hohen volumenstrom. |
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herr professor, in unser beider welt bin ich voll bei dir.
die vor-vorgängerversionen unserer wp hatten 250w solepumpen... billige wp hatten noch vor 2-3 jahren solche pumpen onboard... |
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Nur 250w?
Meine alte redmann-Pumpe hatte eine 650w Poolpumpe und für den Heizkreis nach der hydraulischenweiche 100W, vor der Weiche 100W für WW WW [Warmwasser] nach der weiche 100W und am ww-Speicher nochmal 100W. ... Lief also die Heizung, verbrauchten alleine die pumpen bei Heizung 850w und Warmwasser 950w... Zu jetzt vielleicht insgesamt 90W.... Das ist 1/10 tel 1 |
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gibts denn eine pumpenkennlinie von unseren umwälzpumpen???
ich nehme an in 1155 und 1255 sind die selben verbaut??? sicher sind weniger W immer besser, nur leidet irgend wann auch mal die effizienz des gesamten systems, hier darf man sich ja nicht nur auf den stromverbrauch der umwälzpumpe beschränken diese 80W mal den 25W gegenübergestellt, sind bei 24h betrieb im Monat ca. 40kWh was wiederrum ca. 6,50 Euro im Monat sind sicher sind 5,50/Monat schon effizienter aber hier redet man wirklich von sehr sehr kleinen Beträgen, und wichtiger ist es, finde ich, die größeren stromabnehmer zuerst zu optimieren (verdichter) und erst dann die kleineren verbraucher anzuschauen wie gesagt, bin ich nächste saison da mehr bei euch (brink und arne) aber mit unserem halb-feuchten haus in diesem winter geht es mal vorrangig nicht um das letzte prozent an effizienz |
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Ich versuchte zu erklären, aber ich werde nicht gehört.
Mit weniger volumenstrom ist der relative druckverlust aller heizkreise zueinander niedriger und du erreichst damit gleichmäßigere verteilung. Das kombiniert mit einer größeren spreizung vl/rl führt zu gleicher eingebrachter wärmemenge wie mit 100% umwälzpumpe, jedoch gleichmäßiger, UND der vedichter arbeitet dann womöglich noch effizienter, weil die mittlere temp (vl+rl / 2) womöglich niedriger ist, UND die umwälzpumpe arbeitet effizienter, weil bei bisschen weniger druckverlust in relation mehr volumenstrom erzeugt. Wie kann das sein? Erstens wird gleichmäßiger verteilt, zweitens hat das heizwasser mehr zeit zum abgeben der temperatur, drittens verbraucht die umwälzpumpe deutlich weniger strom. Bin ich bei dir. Streich die aussagen von mir bez effizienz. Dann hast immer noch den vorteil einer gleichmäßigeren verteilung. Stell dir das so vor: jetzt läuft die wp mit 80hz und es ist warm genug im haus. Wenn die temperatur gleichmäßiger und mit größerer spreizung verteilt wird und die wp mit 80hz läuft, wird es wärmer im haus. Siehe vorige seite. Ja, ist die gleiche verbaut. |
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die 100% waren ja auch nur wegen dem leichterem abgleich, bzw. haben wir so die luftpolster besser raus gebracht
ich werde heute sowieso mal auf 80% schalten dann am so oder mo auf 60% hoffe nur dass die außentemp. relativ gleich bleibt, weil man dann die ergebnisse besser vergelichen kann... also ist das DIE kennlinie unserer pumpe? was sind die einzelnen graphen? sind ja nur 8 linien oder? welche frequenzen sind hier eingetragen??? |
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nur so als hinweis: bei 100% sind die druckverhältnisse anders als zb bei 25%. ich habe das in einem anderen thread elaboriert (oder 'gehirngespinnt')... http://www.energiesparhaus.at/forum/39756_19#379191 fast, hab fälschlicherweise die 25-75 reingestellt. wir haben die 25-70 umwälzpumpe. http://www.energiesparhaus.at/forum/43085_45#383195 gleichzeitig aber die heizkurve erhöhen, sonst wird's kühler.. |
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brink schrieb:
Kannst Du das bitte noch mal erläutern! Ich dachte immer, die mittlere Temperatur des Heizmediums ist ausschlaggebend für die Raumtempreatur? |
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Ja eh. Ich ging nur davon aus, dass wenn man mit 100% durchpeitscht, es ev. das heizwasser nicht vollständig schafft, alles abzugeben. Vor allem die ungleichmäßig unterversorgten räume. Daher "womöglich". Kann auch sein, dass ich schlecht vermute.. |
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na, dann ist meine Welt wieder im Lot
Also meine Philosophie ist in einem Satz: Dem Verdichter die (unter den gegebenen Bedingungen) optimalen Verhältnisse bieten (Delta-t der Pumpen) und dann die gegebenen WQ/WT-Daten zu akzeptieren. Wenn man bei den Pumpen spart oder übertreibt, geht das dann zulasten der Gesamteffizienz. Das bezieht sich aber erst mal nur auf den Heizkreis und die Wärmequelle. Und 100% bei der WT-Pumpe sind in aller Regel eben nicht das Optimum für den Verdichter und den Heizkreis. (Daher halte auch ich das Vorgehen des Heizis bei Jelly für eher fragwürdig). Zum WW WW [Warmwasser]-Kreis hast Du ja schon alles Notwendige geschrieben. |
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Nachdem die Sache mit der Wt-Autoregelung und dem Durchflussmesser absolut nicht funktioniert, möchte ich die Wt Pumpe mal manuell einstellen.
Wo soll ich die denn ungefähr hinstelle? Oder nur die Spreizung beobachten und auf 3-5K gehen? |
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ja.
für 99,9% der wp in freier wildbahn wäre das bereits das ultimative feintuning... |
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@executer
ich nehme mal an, du hast ein großzügiges fbh netz. stell mal auf 30%. dann stell die "richtige" heizkurve ein. --- ok, ich tüftle an meiner heizkurve in dieser art und weise: bei 50hz würde die wp ca. 3,15 kw bei S0->W35 erzeugen (datenblatt), etwa 3,4 kw bei W0->W25 (interpolation), resp 1,5 kw bei 0/35 oder 1,65 kw bei 0/25. nehme deine heizlast her, rechne dir die ungefähre heizlast bei gegebener aussentemperatur, und schau, ob die wp ca. die leistung erzeugt während die gradminuten stabil sind - also vl = berechn. vl executer, du kannst schauen, sobald die wp die gradminuten auf "soll" (verdichterstart-wert) abgebaut hat und stabil dahinmoduliert, was exakt nach 1h für wärmemenge erzeugt wurde. dann gegenchecken zur rechnung. ich tue mir bei fehlendem wmz a bissi schwer. aber durch phantasievolle tabelle, die versucht verschiedene sole-ein und leistung zu glaskugeln, habe ich derzeit meine heizkurve ganz gut erwischt. |
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@dyarne...
Was macht die Wärmepumpe eigentlich beim kalibrieren ? Hab nach ein und ausschalten festgestellt, dass diese die wq-pumpe und die wt-pumpe kalibriert (lt. Menü) Ist die dach angezeigte wt-pumpen % die minimale ?...oder die optimale ? Und wie sehe ich deren Ergebnisse. .. Nur im auto-Modus ? Solange der Verdichter noch nicht läuft ? Kann ich daraus irgendwie Rückschlüsse auf die minimale wt% ziehen ? Gruß Volker |
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Ich versteh deine Tabelle leider nicht ganz brink, AT und kW Heizleistung sehe ich, aber was ist in Zeile 1 bzw. was spiegeln die Zahlenwerte wieder?
Ja das Fbh Netz ist recht großzügig mit gleichmäßigen Kreislängen, werd mal schauen wo ich min. 5 l/min erreiche, ob das bereits bei 30% der Fall ist und ob die Spreizung in einen brauchbaren Bereich kommt. |
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ja, das verstehe ich auch nicht. das ist nur so ein hirngespinst.. die erste zeile ist einfach ein faktor wp-wärme-leistung zu verdichter-hz. dieser faktor ist nicht für jede abgerufene leistung konstant. das datenblatt enthält anhaltspunkte für S0W35, S0W45, S10W35, S10W45. daraus kann man einzelpunkte berechnen. der rest ist einfach aufgeblasen, aufinterpoliert. der tatsächliche faktor "verschiebt" sich und hängt noch weiter von den umwälzpumpen etc ab. da jetzt 0°-sole-tage herrschen, kann ich in etwa nachvollziehen, wie viel hz ich bei welcher AT AT [Außentemperatur] brauche, und ob die heizkurve passt. meine derzeitig gewählte 2/+2 schaut sehr gut aus. zb vor ein paar tagen lief die wp bei -4 AT AT [Außentemperatur] mit 41 hz. bei 0 AT AT [Außentemperatur] dann in etwa 32 hz. aber es passieren auch 'verfälschende' ereignisse: gestern hatte ich einige solare erträge, über nacht lief die wp bei -3 bis -4 AT AT [Außentemperatur] mit 37 hz. die temp in eg/gang blieb relativ konstant |
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OT Der unerwartete Anblick - Bei der Beobachtung meiner Anlage sah ich, wie gegen 10:00h bei bestem Sonnenschein die Kollektoren fleißig Wärme produzierten. Immerhin 20°C im Vorlauf und die WQ hatte sich von 3 auf 6°C erhöht:
Und mehr durch Zufall sah ich kurz darauf die Kollektoren....und staunte nicht schlecht. Alles voller Rauhreif: 2 |
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Unser heizungsbauer hat einzig und alleine wegen dem Abgleich UND der Luft in den Leitungen auf 100% gedreht. Mittlerweile haben wir es schon von 2 Tagen 80% auf heute 60% gedreht und es passt immer noch. Ich kam allerdings noch nicht dazu die einzelnen Graphen zu studieren... |
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da hat er völlig recht gehabt. zuerst die luft raus und dann kann man zug um zug feintunen.
durch das aufdrehen der wt-pumpe hast du aber brutal wärme ins haus geschaufelt weil du damit ja auch die vl-temperatur anhebst. deine pumpe gibt seither viel mehr gas und liefert viel mehr wärme... hier die übersicht... man sieht wie das raufschrauben der wt-pumpe die wp von ~60hz auf ~80hz geschossen hat trotz deutlich milderer außentemperatur... mittlerweile muß es doch sogar euch zu warm werden ... eigentlich wäre richtiger gewesen gleichzeitig die Parallelverschiebung runterzunehmen... |