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Kostengünstige Luftwärmepumpe

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  •  energiepate
10.10. - 24.10.2014
28 Antworten 28
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Ich suche für einen guten Bekannten eine günstige Luftwärmepumpe.

Eckdaten: Heizwärmebedarf des Hauses ist 10.000 kWh, Heizlast knapp unter 7 kW und es soll ca. die Hälfte mit Holz dazugeheizt werden.

es bleiben für die Wärmepumpe nur mehr 5.000 kWh zu machen. Wir brauchen also keinen "high-end" CoP die WPWP [Wärmepumpe] soll aber funktionieren.

Ich hab da Ochsner ELW 8 im Auge, bzw. Viessmann 200 S mit 7 kW.
Austria Email bietet mittlerweile auch unglaublich günstige WPWP [Wärmepumpe] an.

Ich hab in diesem niedrig-Preissegment einfach noch keine Erfahrung. Vielleicht könnt ihr mir helfen, WPWP [Wärmepumpe] soll auch kühlen können WW WW [Warmwasser] Bereitung erfolgt mit separater WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe].

  •  hopfgarten
10.10.2014  (#1)
vielleicht eine aus china, von kinderhand gefertigt?

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  •  atma
  •   Gold-Award
10.10.2014  (#2)
ohne jetzt bös klingen zu wollen - aber ich würd mir das konzept nochmal überlgen, bevor ihr nach einem gerät sucht.
wärmepumpe für heizung, eine separate fürs warmwasser und einen holzofen? ich kenn jetzt die eckdaten vom haus nicht, aber da machts doch mehr sinn statt zb 2 x 5.000 EUR für 2 pumpen nur einmal 8.000 EUR für eine gscheite auszugeben.

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  •  bts
  •   Gold-Award
10.10.2014  (#3)
Atma hat recht, eine separate WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] rechnet sich nicht, wenn Du ohnehin eine Wärmepumpe für die Heizung machst. Mehr Investitionskosten, mehr Stellfläche, mehr Zeug, das kaputt werden kann und Wartung braucht. Zudem bieten WW WW [Warmwasser]-WPs außer Entfeuchtung keinerlei Vorteile, sie sind nicht einmal für besonders gute COPs bekannt.
Die Beschreibung mit 7 kW Heizlast und Holzheizung klingt nach einem alten Haus, wo Puffer und Mischer eingesetzt werden. Woraus bestehen denn die Heizflächen? Sind das Radiatoren oder ist es Fußbodenheizung? Mit Radiatoren muß man wegen der meist hohen Vorlauftemperatur gut überlegen, ob sich eine WPWP [Wärmepumpe] noch rechnet.


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  •  energie_experte
11.10.2014  (#4)
Wegen WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] - Lieber energiepate, lass Dir von eimem experten emoji erklären, warum es nicht so schlecht ist, WWB und Heizung unabhängig voneinander zu haben.

1. Einen WW WW [Warmwasser]-Boiler brauchst Du ja trotzdem. Dann ist es schon egal, ob da eine kleine WPWP [Wärmepumpe] dann schon oben sitzt oder nicht. Eine WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] mit 300 Liter Speicher kostet keine 5.000 Euro sondern nicht mal die Hälfte.

2. Der Wartungsaufwand ist null. Wenn mal die Opferanode aufgebraucht ist, dann muss man diese tauschen. Aber die haben auch andere Speicher eingebaut.

3. Mehr Stellfläche soll eine WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] auch brauchen? Na einen externen Speicher werde ich mir ja auch nicht auf die Decke hängen, der braucht auch Platz emoji
4. Der COP bei einer externen WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] ist übers Jahr gesehen definitiv besser als bei WWB mit LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]. Speziell im Winter ist dieser besonders mies (aber jetzt wäre es super mit diesen Bedingungen.) Wenn KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorhanden, dann sollte man im Winter die Fortluft nutzen da diese wärmer ist als die Aussentemperatur (jaja, ich weiss, jetzt ist das noch nicht der Fall) und das Temperaturniveau in der Fortluft ist annähernd konstant.

5. Mehr Zeug das kaputt werden kann??? Nicht wirklich, die Lebensdauer bei solchen Dingern liegt bei weit über 15 Jahren. Wenn das Ding keine Elektronik hast, dann ist das kein Problem. Im Gegensatz dazu sind die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] schon mit sehr viel elektronischem Zeug ausgestattet - das hält sicher keine 15 Jahre. Und wenn dann was kaputt ist, gibt es für die Elektronik eh keinen passenden Ersatz.

So, aber wo ich meinen Vorpostern recht geben muss ist, dass die Kombination Holzofen (welcher Art eigentlich?) und LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] ein bisschen "viel" ist.
Ausserdem brauchst Du für 7 kW Heizlast mindestens mal eine 10 kW LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]. Du solltest Dir vorher Gedanken machen, ob eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] bzw. WPWP [Wärmepumpe] überhaupt zu Deinem Haus passt! Wie sieht die Haustechnik jetzt aus und was hast Du in Zukunft geplant?? Mehr Infos von Nöten denn momentan ist das, was wir hier betreiben eher Kaffeesudleserei emoji
Es wäre auch hilfreich, das Benutzerprofil in dieser Hinsicht auszufüllen damit man sich immer die Fragerei erspart. Ich kann ja nicht immer meine "Freunde" aus der NSA um Infos bitten emoji emoji

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  •  Executer
  •   Silber-Award
11.10.2014  (#5)

zitat..
energie_experte schrieb: Speziell im Winter ist dieser besonders mies (aber jetzt wäre es super mit diesen Bedingungen.)


Und die Wärmeenergie, die ich dem Innenraum für die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] entziehe, kommt von wo? Von der LWP LWP [Luftwärmepumpe]

zitat..
energie_experte schrieb: Wenn das Ding keine Elektronik hast, dann ist das kein Problem.


Und die Temperaturmessung funktioniert mit was? Die Ansteuerung des Kompressors? Rechenschieber?

Ich verstehe den Aufwand nicht wirklich, warum man eine WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] macht wenn es bereits eine Heizungs-WPWP [Wärmepumpe] gibt... aber vielleicht hat ja mal jemand brauchbare Aufzeichnungen, um eine soviel bessere JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] zu belegen. Bis dahin ist es für mich nur ein Gerät mehr, das kostet und kaputt werden wird.

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  •  energie_experte
11.10.2014  (#6)

zitat..
Executer schrieb: Und die Wärmeenergie, die ich dem Innenraum für die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] entziehe, kommt von wo?


zitat..
energie_experte schrieb: Wenn KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorhanden, dann sollte man im Winter die Fortluft nutzen da diese wärmer ist als die Aussentemperatur (jaja, ich weiss, jetzt ist das noch nicht der Fall) und das Temperaturniveau in der Fortluft ist annähernd konstant.


Wenn keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorhanden aber dafür Keller dann kommt die Temperatur aus dem Innenraum?

zitat..
Executer schrieb: Und die Temperaturmessung funktioniert mit was? Die Ansteuerung des Kompressors?


Mit einem handelsüblichen Kapillarrohrthermostat vielleicht? Das Ding kostet max. 15 Euro und ist auch noch in 30 Jahren erhältlich???

zitat..
Executer schrieb: Ich verstehe den Aufwand nicht wirklich,


DEN Eindruck habe ich auch emoji Aber er braucht ja sowieso einen WW WW [Warmwasser]-Speicher, einen passenden Wärmetauscher dafür (egal ob intern oder extern), eine spitzenmässige Isolierung des Speichers, ein Umschaltventil, Temperaturfühler. Und dazu kommt noch der Mehraufwand bezüglich Verrohrung und Arbeitszeit. Dabei meine ich aber nicht Kalt- und Warmwasseranschluss - den brauchst ja in jedem Fall. emoji
Und das alles ist bereits in der WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] serienmässig eingebaut. Und er Wirkungsgrad ist zweifelsohne besser, da die Wärme ohne Umwege direkt das Wasser erwärmt (welch fundamentale Erkenntnis!).

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  •  bts
  •   Gold-Award
12.10.2014  (#7)

zitat..
energie_experte schrieb: Der COP bei einer externen WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] ist übers Jahr gesehen definitiv besser als bei WWB mit LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]. Speziell im Winter ist dieser besonders mies (aber jetzt wäre es super mit diesen Bedingungen.) Wenn KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorhanden, dann sollte man im Winter die Fortluft nutzen da diese wärmer ist als die Aussentemperatur (jaja, ich weiss, jetzt ist das noch nicht der Fall) und das Temperaturniveau in der Fortluft ist annähernd konstant.


Okay, nehmen wir drei verschiedene Szenarien:

1) Es gibt KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und Du nützt die Abluft zur WW WW [Warmwasser]-Bereitung. Dann kannst Du die Abluft aber nicht mehr dazu nützen, die Zuluft zu erwärmen, was überdies mit einem passiven Wärmetauscher gegangen wäre. Gewonnen ist nichts. Nützt Du hingegen die Abluft hinter der WRG der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], um nochmal die letzten paar K rauszuholen, dann gewinnst Du bestenfalls 2-3 Grad gegenüber der Außentemperatur und selbst da mußt Du erst sicherstellen, daß der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Volumenstrom groß genug für die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] ist, sonst unterkühlst Du die Quelle und hast schlechtere Bedingungen als bei Außenluft mit beliebigem Volumenstrom. Also kein Vorteil.

2) Du hast keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und entnimmst die Temperatur dem Keller des Hauses, der in der thermischen Hülle ist. Unsinn, weil die Energie in der thermischen Hülle mußt Du ja nachheizen, die holt sich der Keller dann vom Erdgeschoß.

3) Du hast keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und entnimmst die Temperatur dem Keller, der _nicht_ in der thermischen Hülle steht. Na gut, wie warm ist so ein Keller, 10-12 Grad? Aber nur wenn keine WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] drin steht, denn dann wird der Keller kühler und Du gewinnst wieder nichts. Von irgendwo muß die Wärme ja kommen. Bist Du bei 5 Grad Kellertemperatur angelangt, dann
hast Du im Winter gegenüber einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Garten nur noch geringe Vorteile. Dafür fahrst Du im Sommer ein, weil da hast Du noch immer 5-10 Grad im Keller, während die LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit 20-30 Grad Quelltemperatur arbeiten kann.




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  •  energie_experte
12.10.2014  (#8)

zitat..
bts schrieb: Dann kannst Du die Abluft aber nicht mehr dazu nützen, die Zuluft zu erwärmen, was überdies mit einem passiven Wärmetauscher gegangen wäre.


Deswegen, mein Freund, rede ich hier auch nicht von der Abluft, sondern von der FORTLUFT. Kleiner Unterschied, grosse Wirkung!

zitat..
bts schrieb: Du hast keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und entnimmst die Temperatur dem Keller des Hauses, der in der thermischen Hülle ist. Unsinn, weil die Energie in der thermischen Hülle mußt Du ja nachheizen, die holt sich der Keller dann vom Erdgeschoß.


Verluste in den Keller hat man ja sowieso. Aber Du hast recht, man muss dann ein bisschen mehr einheizen. Trotzdem kann man die Wärmeverluste in den Keller nutzen (bei mir liegt der Keller in der thermischen Hülle). Wenn man diese WPWP [Wärmepumpe] dann noch mit einer thermischen Solar kombiniert, dann ist die Laufzeit im Winter der WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] ziemlich gering.
Habe die Variante WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] Luft mit einem kleinen Energiebrunnen gesehen - relativ konstante Ansaugtemperatur im Winter und diese sinkt, auf Grund der viel geringeren Betriebszeit, nicht so extrem ab wie bei einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].

So lieber bts, ich will ja niemand hier etwas "aufzwingen", jedoch möchte ich dann und wann darlegen, dass es mehr als nur schwarz und weiss gibt, sondern grundsätzlich auch in bisschen grau dazwischen. emoji emoji

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
12.10.2014  (#9)
Das gewünschte Heizungskonzept ist m.E: Overkill.
Das wären, eine 0815 Holzheizung, die einen Puffer beheizt.
Die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], die hoffentlich direkt in die FBH FBH [Fußbodenheizung] und nicht in den Puffer heizt.
Ein WW WW [Warmwasser] Boiler, der von der Holzheizung oder LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] gespeist wird.
Und dann gibts noch eine WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe]...
Und zusätzlich wird noch eine thermische Solaranlage empfohlen, für die Wintermonate?!
Die wird nix bringen, ausser dass sie ned mal lauwarmes Wasser im Kreis pumpt.
Einen WW WW [Warmwasser] Boiler bringt man damit nicht auf Temperatur, ned mal annähernd.
Die Solar wird im Sommer super funktionieren, da erreicht man aber mit der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] auch Traumwerte.
Das ganze dann in den div. Kombinationen regelungstechnisch (automatisiert) im Griff zu haben, ist sicher möglich, aber auch alles andere als einfach.

Aber wie schon gesagt, wir kennen das Haus und die Heizung nicht.

Kann ja durchaus auch sein, dass es das Haus mit Holzheizung und WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] schon gibt und das tägliche, händische Einheizen dem Besitzer aufn Wecker geht emoji


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  •  energie_experte
12.10.2014  (#10)

zitat..
gdfde schrieb: Und dann gibts noch eine WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe]...
Und zusätzlich wird noch eine thermische Solaranlage empfohlen, für die Wintermonate?!


Das war hier ein bisschen Offtopic und hatte eigentlich nur bedingt mit dem Fred hier zu tun emoji
Aber das Grundproblem an sich hast Du schon mal erkannt:

zitat..
gdfde schrieb: Aber wie schon gesagt, wir kennen das Haus und die Heizung nicht.


Und es wird sich der Status Quo anscheinend auch nicht ändern !? Niemand ausser dem TE weiss hier genau, wie der IST Zustand der Heizung/des Hauses ist bzw. wie man sich dann die heiztechnische Zukunft vorstellt...

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  •  bts
  •   Gold-Award
12.10.2014  (#11)

zitat..

Deswegen, mein Freund, rede ich


zitat..

So lieber bts, ich will ja


Leben in Deiner kleinen Welt so wenige, daß jeder gleich Dein Freund ist? Na jedenfalls, wenns nett gemeint ist, danke.

zitat..

Verluste in den Keller hat man ja sowieso. Aber Du hast recht, man muss dann ein bisschen mehr einheizen.


Nein, man muß nicht ein bißchen mehr heizen, sondern man muß genau die Energiemenge, die man dem Keller entzieht, mit der Heizung wieder zuführen. Woher soll denn sonst die Wärme kommen, die Du dem Keller jeden Tag entziehst? Herr, Du nennst Dich Energieexperte, aber Du hast nicht einmal die grundlegende Physik intus.

zitat..
energie_experte schrieb: Wenn man diese WPWP [Wärmepumpe] dann noch mit einer thermischen Solar kombiniert, dann ist die Laufzeit im Winter der WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] ziemlich gering.


Schlägst Du gerade eine Luftwärmepumpe plus Warmwasser-Wärmepumpe plus thermische Solaranlage vor? Ich meine, im Ernst? Wenn Du eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] zur WW WW [Warmwasser]-Bereitung verwendest, dann kostet Dich das warme Wasser ca. 150 / Jahr. Die Kosten willst Du noch mit Deiner Wunder-WW-WPWP [Wärmepumpe] drücken, was sich über deren Lebensdauer nur amortisiert, wenn sie Null Strom braucht, und dann soll noch eine thermische Solaranlage aufs Dach? Sorry, aber ...

zitat..
energie_experte schrieb: jedoch möchte ich dann und wann darlegen, dass es mehr als nur schwarz und weiss gibt, sondern grundsätzlich auch in bisschen grau dazwischen


Du glaubst, Du bist schon gut drauf, weil Du gerade die Schwarzweiß-Phase hinter Dich gebracht hast und Grautöne siehst? Ich will Dich nicht verwirren, aber da wir ja gute Freunde sind, wirst Du's richtig verstehen: Es gibt auch Farben.




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  •  2moose
  •   Gold-Award
12.10.2014  (#12)

zitat..
energie_experte schrieb: rede ich hier auch nicht von der Abluft, sondern von der FORTLUFT. Kleiner Unterschied, grosse Wirkung!

Also meine Fortluft kommt knapp über dem Gefrierpunkt aus der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] - und das auch nur wegen dem EWT, der die Außenluft bereits vorwärmt. Wenn man diese feuchtigkeitsgesättigte Luft weiter runterkühlt, wirds richtig nass ... aber nur kurz, denn dann gefrierts auch schon.

Häuser sind keine perpetuum mobile, aus denen man Energie rauszieht, ohne welche reinzustecken. Auch wenn die WPWP [Wärmepumpe]-Verkäufer in den 80er genau das behauptet haben (statt Heizungsrohre dämmen ne WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] in den Heizraum hängen) ... in unzähligen Kellern hängen diese stillgelegten Relikte rum ... oder werden nur noch über den eingebauten E-Heizstab erwärmt ... man merkte es ned mal unmittelbar, wenn die WPWP [Wärmepumpe] starb, das WW WW [Warmwasser] blieb warm. Kenn eigentlich nur eine Anlage, bei das sinnvoll läuft ... in einem Weinkeller, in dem die Abwärme des Gärungsprozesses ins Warmwasser verfrachtet wird. Aber auch mit Maß und Ziel sonst verlangsamt sich der Prozess.

Warum im Titel was von kostengünstig steht, versteh ich - wie gdfde - auch ned. Denn nach Holzofen und WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] macht die Heizungs-LWP die Gesamtrechnung ned ökonomischer ... bloss weil se ein, zwei Tausender billiger eingekauft wird.

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Hallo energiepate,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kostengünstige Luftwärmepumpe

  •  energiepate
14.10.2014  (#13)
Also auf die ursprüngliche Frage, ob jmd Erfahrung mit "kostengünstigen" Wärmepumpen hat, ist überhaupt niemand eingegangen.

Die 5.000kWh müssen auf einem Temperaturniveau 30/35 °C bei -16°C erzeugt werden. Fussbodenheizung.

Das Holz wird über einen Holzkaminofen zugeheizt, nicht über einen Kessel.

Ob die WPWP [Wärmepumpe] eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3,3 oder 3,8 hat ist bei dem geringen Verbrauch so ziemlich egal.

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  •  energie_experte
14.10.2014  (#14)
@bts: Wenn Du unter der Anrede "mein Freund" gleich Sarkasmus und/oder Schmähung verstehst, dagegen kann ich nix machen. Fakt ist aber, dass ich hier viel mitlese und auch Deine Beiträge (und auch die von einigen anderen hier) als kompetent und sachlich empfinde.

zitat..
bts schrieb: Schlägst Du gerade eine LuftWärmepumpe plus Warmwasser-Wärmepumpe plus thermische Solaranlage vor? Ich meine, im Ernst? Wenn Du eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] zur WW WW [Warmwasser]-Bereitung verwendest, dann kostet Dich das warme Wasser ca. 150 / Jahr. Die Kosten willst Du noch mit Deiner Wunder-WW-WPWP [Wärmepumpe] drücken, was sich über deren Lebensdauer nur amortisiert, wenn sie Null Strom braucht, und dann soll noch eine thermische Solaranlage aufs Dach? Sorry, aber ...


Meine Kosten für Warmwasser in den letzten 5 Jahren: 80 - 90 Euro/Jahr mit Solar - ca 110 Euro ohne Solar (hochgerechnet).

zitat..
2moose schrieb: Also meine Fortluft kommt knapp über dem Gefrierpunkt aus der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] - und das auch nur wegen dem EWT, der die Außenluft bereits vorwärmt.


Ich glaube, Du hast ein D&W Gerät mit WPWP [Wärmepumpe]? Dann ist die Fortluft im Winter kalt - aber immer noch wärmer als die Aussenluft! Und um einiges wärmer ohne integrierter WPWP [Wärmepumpe]! Auf der Seite von www.recair.com kann man sich einen KWT unter verschiedenen Bedingungen ausrechnen lassen (rechts oben ist der Link). Die Ergebnisse sind sehr interessant. Und damit ist der COP bei einer seperaten WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] immer noch höher als bei einer externen LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]!

zitat..
bts schrieb: Herr, Du nennst Dich Energieexperte, aber Du hast nicht einmal die grundlegende Physik intus.


Gegenfrage: Muss man als gelernter Kältetechniker mit Meisterbrief (und Auszeichnung) der schon seit 10 Jahren mit Lüftungs-geräten beruflich zu tun hat und sich damit eigentlich auch tagtäglich beschäftigt, Ahnung haben von Physik? Oder von Regel- und Steuerungstechnik? Oder von Bauphysik? Oder von Grundlagen der Lüftungstechnik? Deiner Meinung nach anscheinend NEIN. emoji

Sicher ist, dass ich weder Physik oder Elektrotechnik studiert habe. Ganz sicher ist, dass ich bis dato ca. 12.000 Euro für meine Weiterbildung selbst investiert habe. Fakt ist auch, dass ich nicht nur ein bisschen physikalische Theorie beherrsche sondern dies auch praktisch anzuwenden. Des weiteren schreibe ich nur von den Sachen, wo ich mir sicher bin. Man wird nie von mir Postings finden z.B. von Baufinanzierung, weil ich da keine Ahnung habe.
ABER ich habe schon mehr Lüftungsgeräte gesehen und an mehr gearbeitet als es hier im Forum überhaupt KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Besitzer gibt. Ich kenne auch die Meinungen und teilweise auch Verbräuche und Kosten unserer Geräte weil die Kunden das immer häufiger dafür interessieren und mitschreiben.

Aber ich entnehme aus Deinem eher unfreundlichem Posting oben, dass Meinungen von qualifizierten Leuten eher unerwünscht sind. Ich will niemanden hier "missionieren" oder meine Meinung aufzwingen - das liegt mir fern. Aber die Leute zum (selbstständigen) Nachdenken zu animieren und sich seine eigene Meinung zu bilden, ist ja nichts bösartiges. "Blöde Fragen" zu stellen und Sachen zu hinterfragen ist auch ein Zeichen von Interesse, sofern sich das nicht zu oft wiederholt. emoji
So, damit werde ich hiermit meine Tätigkeit im Forum mit einem Satz von Werner Gruber zu verabschieden:"Wer nichts weiss muss alles glauben." emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
15.10.2014  (#15)

zitat..
energie_experte schrieb: Ich glaube, Du hast ein D&W Gerät mit WPWP [Wärmepumpe]?

Ja.

zitat..
energie_experte schrieb: Dann ist die Fortluft im Winter kalt

Das ist sie. Aber nicht wegen der WPWP [Wärmepumpe] - die bezieht die Wärme aus einem Solekreis.

zitat..
energie_experte schrieb: aber immer noch wärmer als die Aussenluft!

Das ist sie. Aber nutzlos, da nahe am Gefrierpunkt und mit Feuchtigkeit gesättigt. Wenn man ihr weiter Wärme entzieht, gefriert das Kondensat.
Die Fortluft hat allein aus einem Grund eine Temperatur über dem Gefrierpunkt: Es würde sonst der Gegenstromtauscher auf der Abluftseite zufrieden. Daher auch die Frostfreihaltung der Aussenluft mittels EWT.

Wenn die Fortluft noch zu nutzen wäre, wurde sie auch genutzt werden.


1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
15.10.2014  (#16)

zitat..
energie_experte schrieb:...Ich will niemanden hier "missionieren" oder meine Meinung aufzwingen - das liegt mir fern. Aber die Leute zum (selbstständigen) Nachdenken zu animieren und sich seine eigene Meinung zu bilden, ist ja nichts bösartiges. "Blöde Fragen" zu stellen und Sachen zu hinterfragen ist auch ein Zeichen von Interesse, sofern sich das nicht zu oft wiederholt...

max, du weißt doch forianer brauchen eine dicke haut, prügel gibts immer wieder einmal gratis für jeden ... emoji

ich schätze deine oft gegen den strich gebürsteten beiträge. ganz besonders schätze ich aber daß du als profi, der zahllose anlagen sieht und firmeninsider ist, mit uns bis in die technischen details diskutiert.

das ist nämlich die große ausnahme: profis zeichnen sich in foren allgemein durch zynische querschüsse, herabwürdigung von kompetenten und bemühten helfern und oftmals erschreckende ahnungslosigkeit aus.

daß das bei dir alles anders ist rechne ich dir hoch an. ich freu mich schon auf weitere beiträge deinerseits, weil ich eben nicht nur 'glauben' will ... emoji

ps: hast du mir nicht einmal was zur heißgasenthitzung erklärt?

liebe grüße
arne

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
15.10.2014  (#17)
Kinder, streitets euch ned emoji

zitat..
energie_experte schrieb: Meine Kosten für Warmwasser in den letzten 5 Jahren: 80 - 90 Euro/Jahr mit Solar - ca 110 Euro ohne Solar (hochgerechnet).


Naja, das bestätigts ja ziemlich eindrucksvoll, dass sich eine Solaranlage in den wenigsten Fällen rechnet, schon gar nicht in Kombination mit einer WPWP [Wärmepumpe].

Deine Solaranlage amortisiert sich somit in 250 Jahren (Annahme, dass sie ca. 5000 gekostet hat)...selbst, wenn sie nur 2000 kostet, brauchts 100 Jahre.
Ich würd mein Geld irgendwo anders investieren.




1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
15.10.2014  (#18)

zitat..
gdfde schrieb: Ich würd mein Geld irgendwo anders investieren...

gibt aber auch fadere hobbies (ich sag jetzt nicht hausautomation emoji emoji emoji ) .. emoji

ps: eigentlich war ja klar daß in einem thread der 'kostengünstige luftwärmepumpe' heißt früher oder später die fetzen fliegen werden emoji

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  •  bts
  •   Gold-Award
15.10.2014  (#19)

zitat..
energie_experte schrieb: Fakt ist aber, dass ich hier viel mitlese und auch Deine Beiträge (und auch die von einigen anderen hier) als kompetent und sachlich empfinde.


Hab das so aufgefasst, daß Du mir ans Bein pinkeln willst. Also danke für diese Liebeserklärung und sorry, daß ich Dich so hart rangenommen habe.

zitat..

Meine Kosten für Warmwasser in den letzten 5 Jahren: 80 - 90 Euro/Jahr mit Solar - ca 110 Euro ohne Solar (hochgerechnet).


Dann spart Dir die Solaranlage EUR 30 im Jahr oder EUR 600 in 20 Jahren - und was kostet eine Solaranlage? Das rechnet sich nie. Vor allem, da in 20 Jahren schon wieder etwas kaputt wird.

zitat..

Gegenfrage: Muss man als gelernter Kältetechniker mit Meisterbrief (und Auszeichnung) der schon seit 10 Jahren mit Lüftungs-geräten beruflich zu tun hat und sich damit eigentlich auch tagtäglich beschäftigt, Ahnung haben von Physik? Oder von Regel- und Steuerungstechnik? Oder von Bauphysik? Oder von Grundlagen der Lüftungstechnik?


Ideal wärs. Aber ich hab in meinem früheren Leben selbst eine Lehre gemacht und weiß von daher, daß 3 mal 2 Monate Berufsschule keinen Experten ausmachen, im Gegenteil, ich war in der Lehre eine billige Arbeitskraft und danach war ich fast so saudumm wie vorher. Fortbildung und Meisterbrief ist sehr gut. Aber bleib am Boden: 2moose mußte Dir gerade erklären, daß man Luft nicht beliebig abkühlen kann ohne Eis zu erzeugen und ich Dir, daß man dem Keller genau so viel Wärme zuführen muß, wie man ihm entzieht, um ein Gleichgewicht zu halten. Das ist Physik. Und Steuer- und Regelungstechnik ist viel mehr, als einen Regler anzuschließen. Da ist Mathematik dahinter, wenn man das versteht, Integrale, partielle Differentialgleichungen,

... Also nix für ungut, es ist wichtig, daß sich ein Profi interessiert und fortbildet, aber genau so wichtig ist, daß man seine Grenzen kennt und sich bewußt ist, daß es noch viel mehr zu wissen gibt als man schon kennt.

zitat..

So, damit werde ich hiermit meine Tätigkeit im Forum mit einem Satz von Werner Gruber zu verabschieden:"Wer nichts weiss muss alles glauben."


Dann verabschiede ich mich mit einem von Fred Sinowatz: "Es ist alles sehr kompliziert".


1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
15.10.2014  (#20)

zitat..
bts schrieb: Fred Sinowatz...

völlig unterschätzt als philosoph und haustechniker ... emoji emoji emoji

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  •  energiepate
15.10.2014  (#21)
AaaalsoZugegeben ich war ziemlich verärgert als ich die ersten 3 Beiträge gelesen habe.

Ich schlage WPWP [Wärmepumpe] aus deutscher oder österreichischer Produktion vor...und dann kommt was mit Kinderhänden und China.

Auf die anderen Beiträge reagiere ich jetzt mal ganz sachlich.....

1.) Investitionskosten: Eine "nackte" Heizungswärmepumpe kann nicht WW WW [Warmwasser] erzeugen. Dazu ist einiges an Zubehör erforderlich. Konkret ein 3/2 Wegeventil und ein WW WW [Warmwasser]-Speicher mit Register. Ist - bei den derzeitigen WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe]-Preisen teurer wie das System mit "nackter" Heizungswärmepumpe und WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe],
Konkret wird die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] knapp unter 2.000,-- kosten, da ist die MwSt. schon dabei und das Gerät ist aus dem Premiumsegment.

2.) Zum Platz: Die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] benötigt genausoviel Platz (Grundfläche), wie ein 300l WW WW [Warmwasser]-Speicher einer konventionellen WPWP [Wärmepumpe]. Das Innengerät der Viessmann-Heizungswärmepumpe ist wandhängend, ähnlich einer Brennwerttherme, d.h. die Heizungswärmepumpe verbraucht 0 Grundfläche.Darunter ist Platz für die Waschmaschine.----> Platzverbrauch ist geringer wie bei konventionellem System

3.) Geräusch: Der Kompressor bei den "billigen" WPWP [Wärmepumpe] ist außen. Im Innenteil sind keine Bauteile die einen Körperschall verursachen könnten.

4.) Zur Effizienz: Bei einer konventionellen WPWP [Wärmepumpe] hat man 1x mehr einen Wärmeübergang. Vom Kältemittel geht die Wärme an das Heizungswasser, vom Heizungswasser über den Register an das Brauchwasser.-->Enormer Exergieverlust. Bei der Brauchwasser-WPWP [Wärmepumpe] geht die Wärme direkt vom Kältemittel an das Brauchwasser. Außerdem wird der Kompressor der Heiz-Wärmepumpe - speziell im Sommer - sehr stark belastet. (Hohe Eingangstemperaturen-hohe Kompressionsenddrücke) ...und sie muss in den Sommermonaten ordentlich takten....kürzere Lebensdauer??

5.) Eine Brauchwasserwärmepumpe verfügt über ein anderes Kältemittel (meist R 134a) welches eben für höhere Temperaturen besser geeignet ist.
6.) Ich hab ja gesagt ich möchte mit der Heiz-Wärmepumpe auch kühlen. Kühlen und Brauchwasser gelcihzeitig erzeugen geht nicht. Also Kühle ich das Heizungswasser runter und beim Umschalten auf Brauchwassererzeugung muss das Heizungswasser wieder aufgewärmt werden.-->Schwachsinn.

7.) Ja man muss sich überlegen woher die Wärme für die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] kommt. Eine Aufstellung im Wohnzimmer macht wenig Sinn. Da es hier unzählige Möglichkeiten und Speilereien gibt, möchte ich nicht im Detail darauf eingehen. Bei mir werden auch - was weiß ich - 300-500kWh aus dem Wohnbereich abgesogen werden....was solls.

Ich trau mich zu sagen dass eine schlecht installierte teure WPWP [Wärmepumpe] schlechter läuft wie eine billige gut installierte WPWP [Wärmepumpe].

p.s. zu meiner Erfahrung: Ich hab selbst eine (bzw. sogar mehrere) WW-WPWP [Wärmepumpe] in Betrieb für 2,5 Personen wurden 500 kWh Strom verbraucht. Macht 72,5 Euro im Jahr. WW-Zähler ist eingebaut. Eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3 hab ich mir da ausgerechnet. Bedenkt man dass ein Elektroboiler eine "JAZ" in dem Fall von ca. 0,85 hätte (weil er eben auch Verluste hätte) macht das eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3,53 was schon sehr sehr gut ist. Oder ein anderer Vergleich: Ein Elektroboiler 300l auf 60°C hat 2kWh Stillstandsverluste am Tag....macht im Jahr 700 kWh.....ohne dass man ein Wasser entnimmt. Die WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] braucht nur 500 kWh ...und da ist die WW WW [Warmwasser]-Versorgung der Hausbewohner schon dabei emoji

Keine Anhnung die Dinger waren so um 1985 recht "in", dann kam Solarthermie und dann PV. Die Dinger sind einfach nicht mehr "trendy", aber von der Vernunft her immer noch gut.

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