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Kredit EFH - Empfehlungen

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  •  burgerinho
18.6. - 14.8.2020
45 Antworten | 17 Autoren 45
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Hallo miteinander!

kurz zur Situation: Plan eingereicht und nach sensationellen 1,5 Monaten ohne Mangel bewilligt. 
Eigenkapital: €150.000,-
Baugrund in St.Pölten ca 820qm ist vorhanden 
Bauvorhaben: Bungalow 140qm und 30qm Nebengebäude (ohne Keller). 
Kreditsumme: €250.000,- 
Laufzeit: 20 oder 25 Jahre 
Tendenz eher zu fixzinsatz, sind aber offen... 

Partnerin (39; beim Land NÖ beschäftigt) zurzeit in Karenz ca €1880,-/Monat (so aufgeteilt dass ca €940,-/Monat bis zum Ende der Karenz zur Verfügung stehen
ich (41 Jahre) netto zwischen €2.200-2.450,- netto (14x im Jahr)

mit einer der NÖ Landesbank habe ich heute ein erstes Gespräch gehabt. Morgen folgt die Bank mit V wie Flügel. 
gibts Empfehlungen für Banken?
@alle Kreditprofis hier: mit welchen Konditionen kann ich ca rechnen?

vielen Dank für eure Hilfe vorab! 
 

  •  Gemeinderat
10.7.2020  (#21)
Finde es interessant, wie überall um jeden Cent gefeilscht wird, aber beim Geschäfts seines Lebens wo es um richtig ordentlich Kasse geht, da wird man zum Moralapostel des Finanzwesens. 
Wenn wir hier von Ersparnissen im tausende Euro Bereich reden über die Jahre, würde ich auch alles ausloten, was möglich ist und vertretbar (das heißt nicht, dass ich das Vorgehen billige, aber im Zweifel schaut man ja wohl bei so einer Sache auf sich, als auf den Bankberater (so hart das klingt!))?! 


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  •  Ghamor
  •   Bronze-Award
10.7.2020  (#22)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Finde es interessant, wie überall um jeden Cent gefeilscht wird, aber beim Geschäfts seines Lebens wo es um richtig ordentlich Kasse geht, da wird man zum Moralapostel des Finanzwesens. 
Wenn wir hier von Ersparnissen im tausende Euro Bereich reden über die Jahre, würde ich auch alles ausloten, was möglich ist und vertretbar (das heißt nicht, dass ich das Vorgehen billige, aber im Zweifel schaut man ja wohl bei so einer Sache auf sich, als auf den Bankberater (so hart das klingt!))?!

Es geht ja hier nicht darum, dass das Meiste aus den Banken herausgeholt wird, das ist ja in Ordnung und auch der Job von speeedcat und LiConsult. Eher die Vorgehensweise, bei anderen Banken Angebote einzuholen, nur zum Zweck dass die Hausbank hier "gleichziehen kann". Da spart burgerinho ja keinen Cent mehr als bei der anderen Bank, die ihm bereits ohne Druck von außen die Konditionen angeboten hat.

Verstehe aber auch das Prinzip einer Hausbank nicht, für mich ein völlig veraltetes Konzept. Ich gehe dort hin, wo die Konditionen für das gewünschte Produkt am besten sind. Wenn das drei verschiedene Banken für Girokonto, Aktien und Kredit sind, solls so sein.

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  •  Gemeinderat
10.7.2020  (#23)
Ich habe überhaupt keine Hausbank eigentlich. 
Firma ist woanders als ich privat. 
Autos sind woanders als ich privat (weil Firma). 
Ich bin eigentlich "offen für alle". Das hat sicherlich auch Nachteile weil man mich "nicht kennt", aber deshalb bin ich "jedermanns Freund" wenns passt. Es ist halt so. Bei dieser Sache.


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  •  Mandalos
10.7.2020  (#24)
Es ginge mir halt eher um Fairness. Dem hausbanker die zweite chance geben, aber den anderen nicht. Warum nicht gleich von sich aus? Da macht es sich einer seeehr leicht und der kunde gibt ihm auch noch recht. 

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  •  Notausgang
12.7.2020  (#25)
Meine Meinung: das insgesamt  beste Angebot wird genommen, bei zwei gleichen Angeboten das Angebot das zuerst da war - auch wenn eines der "gleichen" Angebote von der Hausbank kommt.
Meine "Hausbank" ändert sich damit leider bei jedem Kredit, aber so oft kommt das eh nicht vor....

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  •  Terrasse
12.7.2020  (#26)
Hallo,

sorry, wenn meine Hausbank nur darauf wartet, dass ich ein besseres Angebot von einer anderen Bank vorlege und danach nur gleich zieht, dann ist das nicht mehr meine Hausbank. Da müssten sie schon noch ein wenig nach bessern, um zu demonstrieren, dass sie wirklich meine Hausbank ist.

So würde ich das aber auch meiner Hausbank klar vorher (!) kommunizieren, bevor ich das neue Angebot der anderen Bank auf den Tisch lege. Die Hausbank kann ja dann die Zinskonditionen übernehmen, aber noch an den restlichen Gebühren "schrauben" - z.B. die jährlichen Kontogebühren, etc.

Wenn ich das nicht vorher klar mache, werden sie sich halt immer maximal mit dem Rücken zur Wand verhalten. Der Berater hat dann schlechte Karten, um nochmal zum Chef zu rennen.

Klare, eindeutige Kommunikation von Anfang an, von beiden Seiten, vereinfacht vieles.

Solche Kredite sind halt kein persischer Teppichhandel - werden aber oft so von beiden (!) Seiten betrieben.

Gruß Terrasse

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  •  Terrasse
12.7.2020  (#27)

zitat..
Mandalos schrieb: Es ginge mir halt eher um Fairness. Dem hausbanker die zweite chance geben, aber den anderen nicht. Warum nicht gleich von sich aus? Da macht es sich einer seeehr leicht und der kunde gibt ihm auch noch recht.

Die Hausbank hat ja die Chance, gleich die besten Konditionen für einen sehr geschätzten Kunden auf den Tisch zu legen. Nur macht sie das nicht... So geschätzt ist der geschätzte Kunde dann wohl aber doch nicht.

Wo ist da die Fairness der Bank, durchgängig??

Meine Fairness zu einer Bank, nachdem ich einen Kredit genommen habe: Ich zahle pünktlich die Raten und alle anderen vereinbarten Konditionen.

Das ist dann fair von mir. Vorher brauche ich nicht fair sein - sondern ich schau auf die besten Bedingungen hinterher.

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  •  burgerinho
13.7.2020  (#28)

zitat..
Mandalos schrieb: Und warst du den anderen bankberatern auch so offen, dass deren Angebot wahrscheinlich nur als Druckmittel herhalten darf? 😉

Ja. Hab gesagt dass ich das bessere Angebot nehme werde. Der Andere Bankberater hat mir gesagt ich soll - falls es ein anderes besseres gibt - mich auf alle Fälle nochmals melden. Dann schaut er ob noch was geht oder ned 


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  •  burgerinho
13.7.2020  (#29)

zitat..
Mandalos schrieb: Es ginge mir halt eher um Fairness. Dem hausbanker die zweite chance geben, aber den anderen nicht. Warum nicht gleich von sich aus? Da macht es sich einer seeehr leicht und der kunde gibt ihm auch noch recht.

Ich hab bei beiden sehr offen kommuniziert: gesagt es geht ums beste Angebot. Und wenn eine Bank ein  besseres Angebot macht, dann werd ich das auch kommunizieren. Beide Banken sollen die Möglichkeit haben sich noch zu verbessern. Will da ned "schachern" mir gehts um mein hart verdientes Geld. Die Hausbank muss bessere Konditionen haben, weil die andere Bank das bessere Angebot vorher (gleich) hatte. 
die Berater - sehen dass sehr sachlich. 
i bin keinem böse und das erwarte ich mir auch von den Banken. Es geht ums Geschäft. 


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
13.7.2020  (#30)
Aus Sicht des Kunden ist die Sachlage klar: das beste Angebot soll gewinnen

Das Thema ist halt, wie komme ich zum aktuell besten Angebot? Der erste Weg sollte naturgemäß zur Hausbank führen - die kennt den Kunden, seine wirtschaftliche Gebahrung, etc..
Wenn zusätzlich ein Finanzierungsdienstleister beauftragt wird, wird dieser dann bei seinen Kooperationspartnerbanken versuchen, das Maximum herauszuholen.

Die Frage ist, wie geht man mit den Angeboten um? Nimmt man das Angebot des Dienstleisters und geht damit zur eigenen Hausbank, um damit nachzuverhandeln oder sagt man sich nüchtern: das Angebot des Vermittlers ist besser als jenes der Hausbank (oder vice versa) - somit hat diese Bank "gewonnen"? Oder versucht man wechselseitig zusätzlich eine Optimierung herauszuholen?

Natürlich gewinnt am Ende das attraktivste Angebot. Wenn dieses bei der Hausbank nur dann zu erzielen war, weil Angebote des Mitbewerbs am Tisch gelegen sind, stellt sich meiner Ansicht sehr wohl die Frage nach der Fairness (dem Finanzierungsdienstleister und den mit der Anfrage beschäftigten Banken gegenüber). Hätte man ohne Kenntnis der alternativen Angebote beim eigenen Institut die gleiche Verhandlungsposition gehabt?

Das muss am Ende jeder für sich entscheiden.

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Hallo LiConsult, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.7.2020  (#31)
Jo, dem kann ich mich nur anschließen, so sollte das ablaufen.

Ansonsten führt sich das Vermittlungsgeschäft ja ad absurdum und es stellt sich zumindest mir die Frage, ob in so einem Fall ein Beratungshonorar, im Vorfeld ausgemacht, der Fairness halber ggü dem Vermittler zu vereinbaren gewesen wäre.

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  •  herbiw
14.7.2020  (#32)
Natürlich will man immer den bestmöglichen Preis rausholen.
Höchstwahrscheinlich bekommt man den aber nicht einfach nur durchs Fragen bzw. Verhandeln.
Keine Ahnung wie es jetzt ist, aber vor ca. 10 Jahren habe ich im O-Ton diese Aussagen von Banken gehört "Hier ist unser Standardangebot, für ein gescheites Angebot brauchen wir ein Gegenangebot. Wenn sie das haben kommen sie wieder und wir schauen was möglich ist."

Es war von Bankseite daher gar nicht anders gewollt, als dass man Klinkenputzt und sie am Ende schauen ob die vorne liegen. D.h. es war immer ein Wegn nach dem anderen und bei jedem 1/8 Prozent oder Gebührennachlass von Bank A zu B zu C bis sich keiner mehr bewegt hat und das beste Angebot hat man dann genommen.

Ich weiß nicht wie es mit einem Vermittler ist. Aber es macht doch Sinn das Angebot vom Vermittler genauso einzusetzen um noch was rauszuquetschen. 

Kenne ich aber aus allen Lebensbereichen auch aus dem beruflichen. Wenn man ein Pitch verliert hat man ggf. 80h umsonst gearbeitet... So ist das Leben. Oder man macht nur mit wo eine Entschädigungszahlung für die "Verlierer" vereinbart ist. Wobei man von der auch nur selten leben kann. Auch beim Hausbau ist es nicht anders. Es gibt Baumeister die ohne Geld maximal bei einem Kaffee plaudern, und welche die mit einem kompletten detaillierten Angebot und groben Plan in Vorleistung gehen und das ggf. im nachhinein abgegolten haben wollen oder auch keinen Cent dafür annehmen wenn es nix wird. Alles schon erlebt.

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  •  Hausbau19
  •   Silber-Award
15.7.2020  (#33)
Jetzt muss man vielleicht auch noch Mitleid mit den Banken haben weil nur jedes 5. Angebot ein Auftrag wird??? Ein wenig absurd die Diskussion um Fairness etc..
Ich sehe überhaupt nicht ein warum ihr Burgerino ein schlechtes Gewissen machen wollt.

Wenn Herr oder Frau Vermittler die beste Kondition für ihre Kunden raushandeln wollen, versuchen sie hoffentlich auch zu verhandeln.

Wenn Vermittler bis zu 3% BAG(von 200-400k) verlangen und davon 80-100% von der Bank zurückbekommen wundert es mich nicht wenn Kunden selbst Eigeninitiative zeigen und wieder zurück zur Hausbank gehen. Da fäng ja meiner Meinung nach die Absurdität schon an. (Finanzdienst)Leistung muss bezahlt werden, aber Vermittler möchten natürlich auch das Maximum für sich selbst rausholen.....

Warum posten hier im Forum eigentlich nur 2 von tausenden Finanzdienstleistern (Quelle:http://wko.at/statistik/BranchenFV/B_702.pdf)? Hat sich das schon mal wer gefragt?

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  •  herbiw
15.7.2020  (#34)

zitat..
Hausbau19 schrieb: Da fäng ja meiner Meinung nach die Absurdität schon an. (Finanzdienst)Leistung muss bezahlt werden, aber Vermittler möchten natürlich auch das Maximum für sich selbst rausholen.....

Das ist aber nicht absurd sondern Marktwirtschaft. Betrifft ja jede Dienstleistung. Ein Friseur würde sicher auch gern mit einem Kunden seinen Monatslohn verdienen. Wenn er aber das verlangt werden die Kunden aber zur Konkurenz gehen oder sich selber die Haare schneiden. Verlangt er aber zu wenig muss er zusperren.

Hier das gleiche. Wenn es sich für die Kunden nicht auszahlt gehen sie zu einem Konkurrenten oder aber erledigen es selber.
Natürlich ist das Produkt x-facher schwerer zu durchschauen, wird vielleicht nur einmal im Leben gebraucht und eine falsche Entscheidung ist nicht nach Wochen rausgewachsen sondern kostet mit Pech zigtausende an Euros. Aber das Prinzip ist das gleiche. 




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
15.7.2020  (#35)

zitat..
Hausbau19 schrieb: Warum posten hier im Forum eigentlich nur 2 von tausenden Finanzdienstleistern

Weil hier vielleicht gute Erfahrungen gemacht wurden und es in der Branche genügend - sagen wir mal - Schafe gibt? Die Farbe kann sich jeder aussuchen.

Weil hier vielleicht von den Schreiberlingen keine 3% BAG in Rechnung gestellt werden?

Weil Hausbanken bei nicht sooo toller Kunden-Ausgangslage besagte 3% BAG verrechnen (einige Male schon so gesehen)?

Weil die HB gerne dem Kunden ein X für ein U vormacht und Äpfel mit Birnen vergleicht (oft erlebt, gerade aktuell).

Weil vom Vermittler Fairness und Transparenz, Seriösität und mit offenen Karten spielen verlangt wird (natürlich auch zu recht) - zumindest von den hier 2 Bekannten (wer sind die schnell noch mal?)

Ja, aber du hast natürlich recht, freie Marktwirtschaft. Blöd nur, wenn es keine Vermittler gäbe, denn dann wird die Konkurrenzsituation verschwindend gering, ich brauch da nur bei mir in der Ortschaft nachzuschauen. Jede Bank bietet durch die Bank das Gleiche an nach dem Motto, keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus.

Aber wie immer, es kann ja jeder machen, wie er/sie es will, siehe obiger Absatz.

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  •  NWCH
15.7.2020  (#36)
Ich möchte mich hier als zufriedener "Kreditvermittelter" von Alex auch zu Wort melden.

Einerseits muss ich sagen, dass wir nur durch dieses Forum überhaupt wussten, was möglich ist bezüglich Konditionen.

Und andererseits waren wir damals bei unserer Hausbank (Sparkasse) und gingen mit einem Angebot von 1,6 % (20 Jahre) + 1,75 % Anschlusskonditionen (10 Jahre).....wir hätten damals bei einer Kreditsumme von 350.000 knapp 470.000 zurückgezahlt. Jetzt haben wir die hier besagten Bestkonditionen und zahlen auf die 30 Jahre ca. 40.000 weniger zurück.

Egal welches Gewerk (wir haben fast alles selbst vergeben und sehr viele Firmen angefragt), bei dem Unterschied habe ich dem Teureren nie eine 2. Chance gegeben! 


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  •  Terrasse
15.7.2020  (#37)

zitat..


Egal welches Gewerk (wir haben fast alles selbst vergeben und sehr viele Firmen angefragt), bei dem Unterschied habe ich dem Teureren nie eine 2. Chance gegeben!

Hi NWCH,

der Vergleich "hinkt" aber eventuell. Die Bank Konditionen kann man exakt nachprüfen.

Der etwas teurere Anbieter (Gewerke) ist eventuell auch besser. Oft sieht man das erst bei der Arbeit, Zusammenarbeit mit anderen Gewerken, Eingehen auf kurzfristige Kundenwünsche, am Endergebnis oder Jahre später...

Wenn er dann noch etwas nachbessert am Angebot und erklären (!) kann, warum er etwas teurer ist, dann ist das ja auch OK.

Das wird eine Bank nicht können.

Und noch ein dickes Lob an die beiden Anlage Berater hier - immer fair, offen, und machen sich nicht gegenseitig schlecht (nur die anderen dunklen Schafe). Ja, natürlich wollen und müssen beide auch verdienen und sich ihr eigenes Haus, usw. leisten.  Aber die Gegenleistung für den Kunden stimmt.

Gruß T.

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  •  burgerinho
12.8.2020  (#38)
Update....

Nachdem Ich das gute Angebot vorgelegt habe, war die Hausbank  bemüht. Ich hab ihnen klar deutlich gemacht dass "nur" gleichziehen zu wenig ist, die andere Bank hat sich von Beginn an sehr bemüht.
es folgte ein nachgebessertes Angebot der Hausbank mit 1,20%.
Fairerweise hab ich die andere Bank auch nochmals informiert (war so gewünscht von Seiten der Bank).
rausgekommen ist jetzt schlussendlich ein nochmals nachgebessertes Angebot:
1,10% 
und damit ist s für uns klar. 
pönale wurden rausgenommen, selben Konditionen wie die Hausbank - komplett vergleichbar weil ich dieselben Parameter angegeben hab. 
Schön gelaufen! 
Ich hatte keinen Profi /Finanzdienstleister der mir geholfen hat. 

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  •  Gemeinderat
12.8.2020  (#39)
Und will die Bank, dass du kommunizierst welche Bank sie ist :P ? 


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  •  austriansales
  •   Gold-Award
12.8.2020  (#40)

zitat..
burgerinho schrieb: rausgekommen ist jetzt schlussendlich ein nochmals nachgebessertes Angebot:
1,10% 

wow, stark!

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  •  burgerinho
13.8.2020  (#41)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Und will die Bank, dass du kommunizierst welche Bank sie ist :P ?

Hab ich nicht gefragt... und weiß ich nicht.
ich werd's einfach diskret behandeln. ;)

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