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Waren vorher bei mangelnder Lüftung oft Probleme mit zu hoher Luftfeuchtigkeit und dadurch mögliches Auftreten von Schimmel vorhanden, so beobachtet man heute in den Wintermonaten Raumluft mit relativer Luftfeuchte von weniger als 30 %rF. Grund dafür ist, dass die angesaugte kalte Außenluft nach der Erwärmung eine sehr niedrige relative Luftfeuchte besitzt. Dagegen kann man Luftbefeuchter einsetzen; diese bringen mittels Verdunstung oder Verdampfung Feuchtigkeit in die Luft. Technisch aufwändigere KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Anlagen beinhalten eine Luftbefeuchtung. Diese kann – genauso wie Verdunster an Heizkörpern – mikrobiell verkeimen. Ebenso gibt es KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Anlagen, die neben der Wärme auch die Luftfeuchtigkeit zurückgewinnen. (siehe auch Hauptartikel Wärmerückgewinnung) Bei mangelhafter Ausführung der Schalldämmung oder Betrieb auf (zu) hoher Stufe kann der Austritt der Zuluft aus den Austrittsöffnungen Zugluft und/oder Strömungsgeräusche verursachen. Regelmäßige Wartung des Filtersystems und zumindest der Abluftleitungen notwendig. Bei Dauerbetrieb ist der Stromverbrauch des jeweiligen Systems zu berücksichtigen. Obwohl heute Anlagen mit einem Wirkungsgrad von über 90 % auf dem Markt sind, ist die propagierte Energieersparnis nicht unbedingt gegeben, denn die Wärmeverluste können bei hohen Luftwechselraten höher sein im Vergleich zur traditionellen Fensterlüftung, die etwa eine Luftwechselrate von 0,1–0,2 h−1 zusätzlich zu den Gebäudeundichtigkeiten bedeutet. Quelle: Wikipedia |
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Bei den Vorteilen nenn Wikipedia den Abtransport von Feuchtigkeit, bei den Nachteilen steht trockene Luft. Hatten wir schon dutzende Male ausdiskutiert ... zu trockene Luft gibts nur bei falsch ausgelegten KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]'s und/oder "falsch genutzten" Häusern (2 Personen auf >200m²). Wer schreibt nochmal Wikipedia? Selten soviel Halbwahrheiten in konzentrierter Form gelesen. Als würde man beim Konrad Fischer rumsurfen. Sag ned, Du hast hast wegen solcher und ähnlicher Infos Deinen Gebäudestandard um 20 Jahre zurückgeschraubt!? (1991 wurde das erste Passivhaus errichtet) |
=> Humbug². Entweder hast mit Fensterlüftung die schlechtere Luft (wwenn wenig gelüftet wird) oder die höheren Energiekosten (wennst regelmäßig lüftest. Meist hast aber beides: Schlechte Luft am Ende der Nacht und durch das regelmäßige Lüften tagsüber die höheren Heizkosten.
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Nein - wir haben unseren Gebäudestandard nicht um 20 Jahre zurückgeschraubt. Wir haben ja auch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Und wenn ich mir die Beiträge & Argumente hier so durchlese bin ich froh, dass wir keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] genommen haben... |
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Mein Beileid ||
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Also wenn ich diese komischen Argumente von Andrew lese, dann stellen sich bei mir die Haare auf. Solche "Argumente" kommen von Leuten, die nie in irgendeiner Form mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu tun hatten und ihr Wissen aus "einschlägigen" Seiten im Internet beziehen.
Was ist das für ein Schwachsinn? Wenn Luftbefeuchter eingesetzt werden, dann bringen diese Dampf mit über 100°C in die Zuluft. Da bleibt kein Keim am Leben! Aber wenn dieses Argument wichtig ist (Hygiene) dann muss man auch seinen Kühlschrank rausschmeissen - die Keimbelastung dort ist um ein vielfache höher als sonstwo! Ist nichts persönliches Andrew, aber ich schreibe ja auch nicht wie schlecht zum Beispiel ein iPhone ist wenn ich noch nie eines besessen geschweige denn benutzt habe... Offtopic: Bei Wikipedia sind immer die Diskusiionsseiten informativer denn dort schreiben grundsätzlich Leute rein, die Ahnung haben... |
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Ich habe keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und deshalb ist meine Haus auch nicht 20 Jahre in der Vergangenheit.
Ich verstehe nicht, warum die meisten KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Besitzer so militant sind. Nicht jeder will eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], weil diese bei nicht idealer Ausführung und Wartung oft mehr Nachteile als Vorteile bringt. Aber ein echter KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Krieger akzeptiert das leider nicht und kämpft als ginge es um sein Leben. Ich sage euch jetzt einen triftigen Grund, warum es bei mir keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gibt: Da ca. 30% von Oberösterreich Radonrisikogebiet ist (Siehe offizielle Karten), würde ich mir mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] viel Radon ins Haus einbringen. Da Radon schwerer als Luft ist wird es nicht vernünftig nach außen transportiert und somit kommt es zu einer gefährlichen Häufung. Radon ist giftig und nach dem Rauchen, der zweit häufigste Grund für Lungenkrebs. Beim Fensterlüften, kann ich meist höhere Luftströmungsgeschwindigkeiten erzielen und somit ist das Radon gut ablüftbar. Bei mir und bei meinem Nachbarn (KWL) wurde vom Land OÖ ein halbes Jahr die Radonkonzentration gemessen. (September bis Februar) Meine Werte waren an der Grenze zur Bedenklichkeit; Seine waren bedenklich mit der Empfehlung zu Sofortmaßnahmen. Wer jetzt noch meint, ich lebe 20 Jahre in der Vergangenheit, der hat sich nicht ausführlich mit den wirklichen Umweltfaktoren beschäftigt. Ich wünsche euch, dass ihr in keinem Radonrisikogebiet wohnt und somit die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eure Gesundheit nicht nachteilig beeinflusst. (Radon befindet sich so ziemlich überall wo Schotterbden vorkommt.) So Long Die Nase 1 |
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Dieses Argument ist mir neu in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Diskussion. Radon ist doch in der Erde gebunden, d.h. vollkommen unabhängig von KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (wenn man ned grad einen falsch ausgeführten EWT hat). d.h. es ist viel wichtiger, dass der Keller ordentlich gegen Radon geschützt ist...hat aber mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nix zu tun. |
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Radon steigt auf und bildet einen "Radonsee" an der Oberfläche.
Ansammlung findet nicht nur im Keller statt. Bei uns wurde es auch im Obergeschoss nachgewiesen. Natürlich ist es an den erdnahen Räumen stärker in der Konzentration. Radon tritt nicht nur durch die Bodenplatte ins Haus, sondern auch durch Türen, Fenster, KWL,... Ich bin nach wie vor verwundert, dass fast niemand über Radon Bescheid weiß obwohl auf Grund des Risikos gratis Langzeituntersuchungen vom Land OÖ angeboten werden. LG Nase PS: Wir haben keinen Keller und heizen mit Grundwasserwärmepumpe. |
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@nase - Nochmal meine Frage:
Auch wenn ihr in einer radonreichen Gegen gebaut habt, was hat das ganze mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu tun? Durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] holt man sich ja ned mehr Radon ins Haus als durch durchs Fensterlüften... Für mich klingt das ganze ein bisl nach "Pest oder Cholera". |
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KWL bedeutet eine größere eingebrachte Luftmenge und gleichzeitig eine Luftabfuhr ohne Strömungsgeschwindigkeit. Dadurch kommt es zu einer größeren Anreicherung an Radon.
Wie oben erwähnt wurde dies in der Vergleichsmessung von meinem und dem Nachbarhaus(KWL) nachgewiesen. |
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Ich verstehs immer noch ned.
Wenn die Aussenluft (von dort kommt die Luft ja rein) anscheinend so radonverseucht ist, was ändert´s dann daran, dass man sich das durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] oder durch Fensterlüften ins Haus reinholt? Die Bewohner produzieren ja kein Radon, sehr wohl aber CO2 und andere VOCs. Hat dein Nachbar vielleicht einen EWT mit radondurchlässigen Polokal röhrln? |
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Radon ist schwerer als Luft und setzt sich am Boden der Zimmer ab.
Mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wird nicht genügend Luftverwirbelung erzeugt, damit es vollständig rausgelüftet wird. Ergo erhöht sich die Konzentration. Beim Stoßlüften mittels Fenster, erzeuge ich einen größeren Luftzug und kann somit das Radon aufwirbeln und ablüften. |
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Wenn die Radonbelastung in der Gegend so hoch ist, - spricht doch nix dagegen, einen Teil der Abluft in Bodennähe aufzunehmen und dem Haus zu einer Radonbelastung zu verhelfen, die weit geringer ist als ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Mit ner KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann man sich aussuchen, wo man die Frischluft ansaugt (in dem Fall höher über Grund) und das Radon wird permanent mitgenommen.
Man erreicht damit wohl geringere Konzentrationen als bei Windstille im Freien (weil im Haus der See ständig leergepumpt wird und der Zufluss aus nem weit weniger belasteten Bereich erfolgt). Is wie bei den Totschlägern Trockenheit, Zug und Lärm ... es "lohnt" sich nicht, wegen einiger falsch gebauter Anlagen oder Fehlinformationen ("darf Fenster nimmer aufmachen") auf ne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu verzichten. |
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Eine interessantes Argument bzgl. Dichteunterschied, das aber in der Praxis nicht entscheidend ist. Die Radonkonzentrationen in den einzelnen Etagen sind grundsätzlich von den Druckverhältnissen im Gebäude abhängig. Bei Unterdruck im Keller kann Radon durch Undichtheiten ins Gebäude gelangen. Dieser Unterdruck ist vor allem in undichten, mehrstöckigen Gebäuden in der Heizperiode gegeben. Dieser Unterdruck entsteht durch den Dichteunterschied der warmen Raumluft zur kalten Umgebungsluft. Im OG bildet sich dadurch ein Überdruck, im KG ein Unterdruck (warme Luft drängt durch Fugen nach außen, kalte Luft strömt im Keller oder EG durch Fugen nach). Reine Abluftanlagen sollten deshalb in Gebäuden in Radongebieten nicht verbaut werden. Im Gegensatz dazu erzeugen KWLs neben einem durchgängigen Luftwechsel in Aufenthaltsräumen (Zulufträumen) einen leichten Überdruck, sodass ein Eindringen von Radon aus angrenzenden Bereichen verhindert wird (Innentüren geschlossen vorausgesetzt). Vergleichsmessungen belegen, dass KWLs in radonbelasteten Häusern eine Verbesserung bringen, da über Fenster nicht der gleiche Luftwechsel erzeugt werden kann. Die Nutzer können auch bei großem Engagement, die Lüftungsvorgaben nicht dauerhaft erfüllen. Nur eine mechanische Unterstützung mit gleichzeitigen baulichen Abdichtungsmaßnahmen kann eine Entschärfung der Situation bewirken. In der warmen Jahreszeit ist es sicherlich möglich, nachts und an kühleren Tageszeiten die Fenster gekippt zu halten. In der übrigen Zeit wird nur Stoßlüftung möglich, die aber die Nutzer nicht in dem Ausmaß durchhalten werden, die für die nötige Abfuhr von Radon und der menschlichen Emissionen erforderlich ist. Ein undichtes Gebäude ist also in Radongebieten meist ein Nachteil, eine Abdichtung ist immer anzuraten. Die Planung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sollte nach den Gesichtspunkten der Druckverhältnisse erfolgen, d. h. Zuluftüberschuss im EG zur Minimierung des Radoneintritts. 3 |
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Wer von euch Experten hat bei seiner KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] die Möglichkeit von Radon in Betracht bezogen und dementsprechend vorgesorgt?
@2moose Wie willst du bodennah absaugen? - Öffnungen im Fußboden? Toll zum reinigen; spart Staubsauger. Falls die Öffnungen höher liegen, erreichst du den Radonsee nur mit einer gewissen Verwirbelung, die man als unangenehm empfinden würde. - Kontraproduktiv. @Leitwolf: ich habe keinen Keller. (Wegen Radon) - Radon diffundiert durch die Bodenplatte. So dicht kann man keine Gebäude bauen, damit Radon nicht in die Räum gelangt. Man müsste unterhalb der Bodenplatte eine Absaugung einplanen, die das Radon über das Dach nach oben ableitet. (Empfehlung Land OÖ) Nichts desto trotz war das Messergebnis bei meinem Haus ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] besser als das des Nachbarn mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Und dies zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt, nämlich 6 Monate in der Herbst, Winterzeit. |
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Zur Info für Radoninteressierte:
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/files/publikationen/us_radon_vorsorge.pdf |
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Auch wenn ich das Thema sehr spannend finde, so kann ich doch beim besten Willen keinen Grund finden, wegen erhöhter Radon-Belastung bzw. Wohnen in einem Radon-Risikogebiet auf eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu verzichten, ganz im Gegenteil! Sieh z.B. hier: http://www.raumluft.org/fileadmin/dokumente/Vortrag_Ringer_IR-Tag_14-11-2011.pdf Selbst obiger Link von Andrew91 weist nur auf Vorteile hin. |
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@Nase
in Gebieten mit hohem Radonpotential empfiehlt es sich natürlich auf eine Unterkellerung zu verzichten. Eine weiße Wanne erfüllt zwar die Luftdichtheitsanforderungen und damit auch die Radondichtheit, ist aber teuer. Mit einer durchgehenden rissfreien Bodenplatte ohne Keller werden diese Anforderungen aber auch erfüllt. Rohrdurchführungen (Abwasser und Brunnen, etc) sind entsprechend dicht auszuführen. Bei älteren Gebäuden oder Neubauten, wo auf diese Dichtheit nicht geachtet wurde, kann eine mechanische Lüftung nicht alleine diese Mängel kaschieren. Einen Vergleich mit / ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu ziehen wäre nur bei komplett identen Gebäuden möglich. Ansonsten ist das reine Spekulation, da die Höhe der Leckagen wesentlich größeren Einfluss hat, als die Luftwechselrate. Außerdem müsste die Radonkonzentration über einen längeren Zeitraum im Winter und Sommer gemessen werden, um Vergleiche ziehen zu können. Eine Momentaufnahme über mehrere Stunden oder Tage ist da nicht aussagekräftig. In der ÖNORM S 5280-2 (Radon - technische Vorsorgemaßnahmen für Gebäude) wird eine Einteilung in 4 Vorsorgetypen (Gefährdungsklassen) vorgenommen. Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, dass die Abdichtung oberste Priorität hat. Erst in der höchsten Gefährdungsklasse werden 2 Varianten vorgeschlagen: Var. 1: Unterbodenabsaugung (Radondrainage) oder Var. 2: luftdichte Gebäudehülle + kontrollierte Wohnraumlüftung Beide Maßnahmen sind wirksam. Bei Gebäuden, bei denen die Dichtheit nicht mehr verbesserbar ist, muss Var. 1 zur Anwendung kommen. Ansonsten würde ich jedenfalls Var. 2 vorziehen. Man kann natürlich auch beide kombinieren. Var. 1 ist jedenfalls wesentlich aufwändiger. |
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Nicht falsch verstehen - Ich bin kein Gegner der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Wir haben nur eben auch Nachteile gesehen (auch bei Freunden und Bekannten), und haben uns dann letztlich gegen eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] entschieden. So wie es beim Hausbau eben sehr viele Entscheidungen zu treffen gibt... Jedenfalls gibt´s immer Pro- und Contra Argumente. Wer von Euch "Experten" das nicht wahrhaben will disqualifiziert sich meines Erachtens selbst. Ein weiterer brauchbarer Link/Erfahrungsbericht: http://www.hausbau-blog.org/sonstiges/erfahrungsberichte/wohnen-mit-einer-lueftungsanlage/ |
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Du hast recht. Auch ich musste die Bibliothek, das Herrenzimmer, die garage für die 15 Oldtimer, den begehbaren Humidor und noch gefühlt 42 andere Dinge bleiben lassen - aber nur aus einem einzigen grund: ich kann es mir nciht leisten. Und damit wären wir beim so ziemlich einzigen Argument, welches ich Kontra-KWL gelten lasse: wenn ichs nicht bezahlen kann und will. Selbst da könnte man von Fall zu Fall diskutieren (einfach 5m² kleiner bauen?) aber lassen wir das. Was mich ärgert ist, wenn man nicht "die Eier hat" das einfach zuzugeben, sondern sich fadenscheinige Argumente herbeireimt, umd den Verzicht zu gerechtfertigen. Wobei mir das im Einzelfall völlig Wurscht ist - du lebst in deiner schlechten Luft, ich in meiner guten. Aber - und das ist der Punkt - ich mag es nciht wenn man dann mit diesen fadenscheinigen Argumenten andere potentielle zukünftige glückliche KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Besitzer davon abhält, eine Investition zu tätigen, die einen unglaublichen Gewinn an Wohnkomfort und Lebensqualität bietet. ich lege Wert darauf, kein "Experte" zu sein, trotzdem lass ich mich von dir nicht disqualifizieren! |
Na, das las sich weiter oben aber grad noch anders...
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KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] die Schuld zuzuschieben.
Jetzt wirds kindisch In 10cm Höhe über Sockelleiste tuts auch - da würde ich sogar Filter bei der Absaugöfnung akzeptieren, geht ja um geringste Luftmengen (sooo weit entfernt von nem Staubsauger) und zugänglich sind die Öffnungen dann auch. 10cm über Boden. Das Bett wird höher liegen, nehm ich an. Und es wird dann definitv keinen 10cm hohen "Radonsee" geben weil sich Menschen im Gebäude bewegen und es bei der Induktionslüftung zu einem gründlichen Luftwechsel kommt. Halt langsam, ein 0,3facher Luftwechsel ist kein Staubsauger ... aber es strömt aufgrund der dichten Gebäudehülle ja auch sehr wenig nach. Die Öffnungen in Bodennähe sind ned wirklich nötig, was auch die obigen Beiträge bestätigen ... es war halt nur ne Idee, um auf Nummer sicher zu gehen, ein besseres Gefühl zu haben. |
Es soll auch kinderlose Frauenärztinnen geben. Is doch ne gute Gelegenheit über Lösungsansätzen basierend auf der Physik zu diskutieren ... besser als ob der allgemeinen Unwürdigkeit von uns Radon-unbelasteter Psuedoexperten die Hände in den Schoß zu legen und der