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KWL - Zuluft über Dach: Wassereintritt

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  •  Mario084
22.6. - 25.6.2015
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Hallo Community,

ich habe ein "Wasserproblem" am Dach. Mein Installateur (oder Spengler?) hat mir am Dach die Zuluft unserer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] "isoliert". Leider nicht ganz richtig denn es kommt ganz wenig Wasser, nur bei starkem Regen, ins innere (Dachboden). Ich habe den Hoval Kundendienst angerufen und sie haben sich das Problem genauer angesehen.

Auf dem Dach habe ich die Zuluft der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und dort befindet sich die undichte Stelle. Das Rohr wurde dort gestückelt und mit einer normalen Schelle befestigt. Natürlich liegt die Gummidichtung dort nicht überall an und genau an der Stelle, an welcher sich die Schrauben zwecks Befestigung befinden, kommt das Wasser herein.
Wie wird die Abdichtung dieses Rohres richtigerweise gemacht? Gibt es Schelle, welche Dicht sind? Sprich die Dichtung rundherum geht und die Schrauben von außen zu fixieren sind? Oder benötige ich hier ein Dichtband und kann die gleiche Schelle weiterhin verwenden?

Ich möchte das selbst übernehmen, Installateur meint Aufgabe von Spengler, Spengler sagt das umgekehrte...

Danke für Eure Meinungen.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
22.6.2015  (#1)
Sowohl Schelle (schaut mehr nach ner Befestigungsschelle für Innenräume als nach ner Dichtungsmanschette für draussen aus) als auch Klebeband haben da oben nix verloren. Ebensowenig wie eine Außenluftansaugung an der heißesten Stelle des Hauses. Hast Du evtl. eine Möglichkeit, die Ansaugung an anderer Stelle, z.B. ner Giebelwand zu machen? Wenn nicht, dann (richtigen) Spengler ranlassen. Wie sieht das eigentlich von innen, unterm Dach, aus?

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  •  Mario084
22.6.2015  (#2)
Die Anlage ist fertiggestellt und bereits in Betrieb. Die Ansaugung jetzt wo anders zu platzieren ist schlichtweg unmöglich.
Unter dem Dach verläuft die Zuluft kurz waagerecht und dann im Schacht bis nach unten in den Keller zur Anlage.

Dichtungsmanschette, ich glaube das war das Wort das ich gesucht habe emoji

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  •  terminus
  •   Bronze-Award
22.6.2015  (#3)
Also das ist keien Dichtmanschette sondern eine ganz normale Rohrbefestigung für den Innenraum.
Aus meiner Sicht muss der Installateur das machen, wer hat den das Rohr da raufgezogen?
Was ist das eigentlich oberhalb für ein Klebeband?

...ganz grundsätzlich, ich würde einfach das obere Rohr über das untere Rohr schieben, dann kann zumindest Wasser nicht rein - wie sich das mit Staub, Tieren etc. verhält ist eine andere Sache.

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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
22.6.2015  (#4)
Regenkragen - Bei diesen Dachhauben sollte ein konstruktiver Regenschutz angebracht werden. Entweder ist dieser bereits auf dem Rohr aufgelötet, oder er wird vom Spengler aufgeschoben, angelötet oder sonstwie dauerhaft abgedichtet.

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
23.6.2015  (#5)
jetzt wo 2moose und leitwolf wieder beisammen sein die entscheidende Frage:

zitat..
Mario084 schrieb: Unter dem Dach verläuft die Zuluft kurz waagerecht und dann im Schacht bis nach unten in den Keller zur Anlage.


ist es ein EWT oder nicht? Lang genug ist es und dazu verläuft die AUL im dunklen Schacht....also?
;)

however, das ist eindeutig die Sache des Spenglers nicht des Installateurs.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.6.2015  (#6)
Nene, Minmax ... das ist kein Erdwärmtauscher, sondern ein Dachhitzekollektor ... mit dem werden die Außenluftrohre und die WRG jeden Sommer thermisch desinfiziert.
@Mario084 ... was war der Grund, die Außenluftansaugung vom Keller bis aufs Dach zu ziehen?

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  •  Mario084
25.6.2015  (#7)
Das darfst Du mich nicht fragen...Planung und Installation hat alles mein Installateur gemacht.
Ich war ursprünglich immer im Glauben dass die Ansaugung der Außenluft an der Fassadenseite (Westen) erfolgt. Zumindest wurde das auch immer in den ersten Gesprächen so kommuniziert. Bei der Inbetriebnahme durch Hoval wurde mir aber gesagt dass die Ansaugung über Dach eine gängige Variante ist...

LG

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  •  bobthebuilder
25.6.2015  (#8)
glaub eher die meinten Abluft bei Hoval...war erst diese Woche bei einer Baustelle wos so gemacht wurde.

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