|
|
||
Ich bin gegenüber L/W Wärmepumpen auch sehr skeptisch. Rein technisch betrachtet muss der COP im Winter ja drastisch sinken , weil der Energiegehalt der Luft ja auch sinkt, also heizt man mit mehr Strom nach.
Ausserdem hätt ich wegen dem Aussenschwammerl Bedenken was die Lautstärke angeht, da gehen ja ganz schön Luftvolumina durch. Wenn du noch etwas an deinen Energiewerten drehst, könntest mit einer Kompaktanlage durchkommen, wo Lüftung, Heizung, Warmwasser drin ist. Unsere X² geht da bis 3500W Heizlast. Cheers, Alex |
||
|
||
@hausbau2012 - hallo,
wir haben im Jahr 2009 ein NEH gebaut und als Heizung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit FBH FBH [Fußbodenheizung] installiert. Das Gerät ist ein Splitgerät, d.h. ein Teil steht draußen und saugt die Luft an und der zweite Teil, also die "Technik" mit dem integrierten 180l WW WW [Warmwasser]-Boiler steht im Technikraum im Keller. Zuleitungen sind mittels RDS durch den Dichtbeton in den Keller geführt. Das Gerät hat die Größe unseres Gefrierschrankes und ist auch genauso "laut" im Vollbetrieb. Allerdings wiegt der Teil rund 250 kg. Unser Gerät hat 8 kw für 220 m² (Keller, EG & OG) und bedarf keinerlei Aufwandes. Aufgestellt hat es der Installateur, ebenso mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] verbunden, inbetriebgenommen hat es dann der WP WP [Wärmepumpe]-Techniker der Gerätefirma. Wir mußten nur einmal eine größere Umstellung vornehmen nach dem Ausheizen des Estrichs. Ansonsten gab es bisher keine technische Beanstandung. Einmal pro Jahr stellen wir die Temperatur via elektronischem Panel von Winterheizbedarfstemperatur auf Sommer um. Unsere Haus hat eine Heizlast total von 3,8 kw und eine Energiekennzahl von 30 kWh/m²a (ohne Keller). Weiters haben wir noch im Winter gelegentlich abends einen kleinen Schwedenofen in Betrieb .... Für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] haben wir die volle "nicht rückzuzahlende Direktförderung" des Landes NÖ und eine kleinere Gemeindeförderung für WP WP [Wärmepumpe] bekommen. Bezüglich der angeblichen "Lärmentwicklung" durch das Außengerät muß ich sagen, daß dies entweder Ur-Altgeräte oder schlecht eingestellte Geräte sein müssen. Bei uns liegt die "Lärmentwicklung" im zugelassenen Bereich und auch die Nachbarn haben sich noch nie beschwert. Ihre Terrasse und ihre WZ-Fenster liegen rund 6 Meter entfernt (jeder Nachbar muß ja zum anderen 3m Abstand lassen lt. NÖ Bauordnung zumindest) und im Winter, wo das Gerät ja im Vollbetrieb für die Heizung steht sitzt ohnehin kein Mensch auf der Terrasse oder steht direkt neben dem Gerät. Bei uns im Haus hört man davon ohnehin nichts und zu den anderen Nachbarn hin haben wir die Garage stehen. In einer Kleingartensiedlung mag das ev. anders sein, obwohl da sicher im Winter auch keiner lange draußen daneben stehen wird und die "Lärmentwicklung" im Sommer, wo nur WW WW [Warmwasser] bereitet wird, ist kaum hörbar außer man steht wirklich immer direkt neben dem Gerät, aber wer tut das schon. Anschaffungskosten: waren auf jeden Fall geringer als bei Tiefenbohrung mit Wassergutachten (Grundwasser) und auch Erdwärme via Schläuche vergraben im Garten. Verbrauchskosten: jetzt wo die "Baustromkosten" bei der heurigen Stromrechnung weggefallen sind, kann ich sie genau sagen: Wenn wir den gesamten Verbrauch auf das Jahr hochrechnen kostet uns heizen (via Nachtstrom mit eigenem Zähler) und "normaler" Strom (der aber auch unseren Stromverbrauch für unser gewerbliches im Haus befindlichen Büro beinhaltet) sowie die Zähler und sonstigen Fixgebühren monatlich Euro 60,- brutto. Bei der Anschaffung einer WP WP [Wärmepumpe] darf man natürlich nicht vergessen, daß man hier einen größeren Stromkasten und einen extra Zähler für den Nachtstrom benötigt. PH-Heizkosten sind es sicher nicht, aber für NEH ist es okay wie ich finde, da unsere Gasheizung exkl. Stromkosten unserer alten Ziegelbau-Wohnung deutlich teurer war. Das Argument, einen LWP LWP [Luftwärmepumpe] wäre eine "Stromheizung" lasse ich nicht gelten, da auch alle anderen Heizsysteme mit Strom in Betrieb gebracht und gehalten werden müssen. In Frage kommt eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] aber sicherlich nur bei einem sehr gut gedämmten Haus. Nähere Infos gerne: da74@gmx.at "Hörproben" im Winter auch jederzeit gerne bei uns möglich. lg, Mickey |
||
|
||
Rechnest Du den jetzigen Sommerverbrauch hoch? - Weil Euro 720,- pro Jahr für Heizung, Warmwasser, Haushaltsstrom und Büro wären - gelinde gesagt - eine Sensation! Bei einer 8kW LWP LWP [Luftwärmepumpe] in einem Haus, dass ned mal die Hälfte benötigt. Gefördert wurde diese Konfiguration in Nö zu der Zeit als wir bauten (2010) schon nicht mehr, da JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht erreichbar war. |
||
|
||
|
||
Rechnung - Naja, rechnen wir mal durch. 720 Euro für Strom im Jahr wären bei schon günstigen durchschnittlichen 15c/kWh 4800kWh pro Jahr. Wenn man davon ausgeht, dass ein durchschnittlicher 2 Personen Haushalt 3000kWh Haushaltsstrom verbraucht (Quelle: e-control) wären das 1800kWh für Heizung und Warmwasser. Bei einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3 wären das 5400kWh Wärmeenergie. Für Warmwasser nimmt man bei keinem verschwenderischen Verbrauch 2500kWh Wärmeenergie an (Quelle: OIB), bleiben 2900kWh Wärme für das Heizen. Das kommt mir bei einer EKZ von 30kWh/m²a und 220m² respektive 6600kWh HWB ohne Verluste relativ optimistisch vor. ;) Das geht sich nicht mal aus, wenn ihr täglich das Oferl einheizt. Irgendetwas ist dabei faul. |
||
|
||
@ alle - danke für den Hinweis auf meine "falschen Infos"....
Habe jetzt nochmal auf die letzte Endabrechnung geschaut, sorry war mein Fehler, war die Abrechung für 8,5 Monate und ohne den Bürostrom. Die Wien Energie hat für mich ein wenig verwirrende Abrechnungszeiträume, zumindest wenn man als Kunde in den Abrechnungszeitraum quer einsteigt, aber vielleicht bin ich auch nur ein Dummerl. Der Abrechnungs-kw-Verbrauch war lt. Ablesung Wien Energie Zeitraum 1.10.2010 bis 14.6.2011 für Strom 4.376 kWh und Nachtstrom 2.290 kWh was für alles zusammen (samt Stromfixkosten und unseren Bürostrom und WW WW [Warmwasser]-Erwärmung, also zusammen 6.672 kWh) 903,86 brutto ausmachte, also dividiert durch 8,5 Monate = 106,34 Euro brutto. So ist jetzt auch die Vorschreibung (also bis zur nächsten Ablesung Anfang/Mitte Juni 2012. Find ich trotzdem okay. Sorry nochmal, wollte hier keine falschen Infos verbreiten, aber jetzt stimmts, Abrechnung kann ich gerne als Beweis noch eingescannt individuell nachliefern, falls gewünscht. Und einen Fehler kann sicher jeder mal machen!? Und klar das Oferl reißt natürlich alles raus ![]() lg, Mickey |
||
|
||
Kein Problem, jetzt sind wir da wo wir hin wollen. :) - Bin immer noch etwas am Überlegen. 903,86 Euro brutto bei 6672kWh würden einen Strompreis von 13,55c/kWh bedeuten. Das ist verdammt billig! Welchen Tarif hast du bei der Wien Energie? |
||
|
||
@dandjo - auch wenn mich jetzt die ganze Welt für blöd hält, bitte zum Betrag von Euro 903,86 noch 20 % Ust (180,77) dazuzählen, sind dann 1.084,63 brutto, dividiert durch 8,5 Monate = 127,-. Habe leider zu früh auf "Beitrag hinzufügen" gedrückt und so brutto nicht mehr auf netto ändern können beim Durchlesen.
Aber sonst stimmt es jetzt, also bitte "brutto auf netto ausbessern beim Lesen" von meinem zweiten Beitrag. Sorry, sorry. Hab jetzt wegen den Preisen/Tarifen nochmals bei Wien Energie Rücksprache gehalten: Hier die aktuellen Tarife: Nachtstrom Tarif Speicherheizung (für NÖ, ohne Gebrauchsabgabe) brutto kWh Euro 11,6372 (Energiekosten inkl. aller Netzkosten+inkl. Ust) "normaler" Strom, Tarif Optima (für NÖ, ohne Gebrauchsabgabe) brutto kWh Euro 16,4131 (Energiekosten inkl. aller Netzkosten+inkl. Ust) Bei der Endabrechnung werden dann noch 6 kostenfreie Bonustage abgezogen, und bei uns kamen dann noch 40,63 Euro Nachzahlung wegen irgendeiner Zählersache dazu. Und die Strompreise waren 2010 auf 2011 anders und bei der Endabrechnung wird dann von beiden Jahren der jeweils damals in diesem Jahr aktuelle Strompreis für die Endabrechnung hergenommen. Irgendwie alles ein wenig mühsam und für mich zumindest ein wenig undurchsichtig bei den Energieunternehmen. Hoffe aber daß jetzt alles soweit nachvollziehbar ist. lg, Mickey |
||
|
||
ähm, also ich find jetzt die € 127 für 8 Monate schon viel oder nicht??? Freunde von uns haben eine Pelletsheizung mit 3t Tank, kommen 1 1/2 Jahre damit aus und zahlen pro Tonne € 200,- oder passt dieser Vergleich nicht???
Dann kommt halt noch der Strom dazu - der kann aber auch nicht unbedingt die Welt kosten, oder liege ich da falsch?? |
||
|
||
EKZ 18 - analog astrnad X² - stromkosten von ~500/anno inkl WW WW [Warmwasser].
LWP - never ever! |
||
|
||
@speeeedcat
Ok, so drin bin ich jetzt auch noch nicht in der materie... ähm, was soll das bedeuten??? oje, das is jetzt sicher eine sehr sehr blöde frage... ![]() |
||
|
||
@Mickey - Jetzt sind wir da wo auch die e-control hinkommt. ;)
Ich komme bei 180m² inklusive Keller auch etwa auf die Kosten (mit Gas und Haushaltsstrom). Die 8kW Wärmepumpe ist dennoch eindeutig zu überdimensioniert für eure 3,8kW Heizlast. Da hättet ihr noch einiges an Geld für eine kleine Wärmepumpe sparen können, die dann vermutlich auch effizienter gelaufen wäre. |
||
|
||
@hausbau2012 - Die Luftwärmepumpe hat hier im Forum nicht viele Freunde, ich bin auch einer davon. ;) Sie hat einfach eine schlechte Primärenergiebilanz. Es wird genau dann am meisten Strom gezogen, wenn am wenigsten regenerativer Strom im Netz fließt. Sprich die Luftwärmepumpe verbraucht im Winter hauptsächlich Strom aus Atom- und kalorischen Kraftwerken (Gas, Öl, Kohle). Im Sommer hat sie zwar eine gute Effizienz, aber genau dann wäre eine Solaranlage für das Warmwasser beispielsweise deutlich effizienter. Die Luftwärmepumpe ist somit ökologisch nicht wirklich besser als eine Erdgas Heizung.
Wärmepumpen mit konstanteren Wärmequellen (Erde, Wasser, CO2) ziehen zwar auch Strom, sie verarbeiten ihn aber mitunter um bis zu 40% effizienter. Eine Luftwärmepumpe hat im Schnitt eine Jahresarbeitszahl von 3 (sprich aus 1kWh Strom werden 3kWh Wärme im Jahresmittel), Erdwärmepumpen, die perfekt installiert und berechnet sind Jahresarbeitszahlen bis zu 5. |
||
|
||
..@dandjo
sehe ich nicht als überdimensioniert, da wir an die WP WP [Wärmepumpe] später auch noch unseren Windfang und einen größeren Zubau/kleines Haus anhängen werden. Ob jemand die LWP LWP [Luftwärmepumpe] gut findet oder nicht ist mir persönlich egal, für uns paßt es und die Energie dafür wird sicher nicht mehr oder weniger aus Atomstrom gewonnen als woanders, lt. Wien Energie überhaupt nicht. Und daß eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] ökologisch besser ist, habe ich auch nie behauptet..... Ob ich mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] Freunde gewinne oder nicht ist mir ebenso egal, und LWP LWP [Luftwärmepumpe] ja oder nein, ist wahrscheinlich genauso eine "Glaubensfrage" wie Ziegel vs. Holzriegel oder NEH vs. PH.... Für mich wäre eine klassische Gasheizung auch auf gar keinen Fall in Frage gekommen... Woher kommt die angebliche Tatsache, daß im Winter der gesamte Strom in Österreich von allen Versorgern hauptsächlich aus Atom- und kalorischen Kraftwerken kommt? Für einen Anschluß an eine Solar- bzw. Photovoltaikanlage ist die LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei uns vorbereitet, fehlt also in Folge nur noch die Anlage, d.h. Möglichkeiten gibt es noch genug beispielsweise wenn es sich echt lohnt ein PV-Anlage zu installieren oder wir eine Solaranlage anhängen wollen. Pellets waren für uns keine Alternative da wir dafür keinen extra Lagerraum untergebracht hätten, auch keinen außenliegenden (vergrabenen), außerdem sind auch hier die Preise "mehr oder weniger" stabil. Aber ich denke in punkto Heizsystem gibt es sicher unendlich viele Meinungen und sicher auch Präferenzen. Ich wollte hier nur unsere Erfahrungen zum Thema einbringen und niemanden zu einem Heizsystem überreden. Was jeder dann bei seinem Haus umsetzt, muß ohnehin jeder selbst wissen. lg, Mickey |
||
|
||
Du musst dich nicht rechtfertigen. - Nein, das ist keine Glaubensfrage, man kann alles messen und vergleichen. Auslegen kann man vieles, da entstehen die Diskussionen, die aber hauptsächlich ihr Potential aus Halbwahrheiten schöpfen. http://www.global2000.at/site/de/wissen/energie/stromkennzeichnung/ Was du in der Tortengrafik siehst ist das Jahresmittel. Das Tortenstück für Wind/Sonne/Geothermie verschwindet in den Monaten der Heizperioden fast ganz, einfach weil im Winter fast keine Sonne scheint und wenig Wind geht. Das Tortenstück Wasser schrumpft ebenso, weil unsere Flüsse im Winter weniger Wasser führen als im Sommer und die Kraftwerke temperaturabhängig nicht auf voller Leistung fahren können. Das Tortenstück Wärme ist der Strom aus Kohle, Gas und Öl (ein verschwindender Anteil aus Biowärme). Die Importe stammen hauptsächlich aus Deutschland (Kohle- und Atomstrom) und Tschechien (100% Atomstrom). Die Wien Energie gewinnt ihren Fossilstrom hauptsächlich aus Gas und Öl in den Kraftwerken Donaustadt und Simmering. |
||
|
||
Sag Mal Mickey ... was soll das? - Du nimmst den Stromverbrauch eines halben!!! Winters und eines ganzen Sommers uns rechnest uns das auf einen Jahresverbrauch hoch. Die Kosten sind nach dem dritten höflichen Nachfragen von 60 Euro auf über das Doppelte gestiegen - und das ist immer noch nicht die ganze Wahrheit. Weil: Halber Winter! Deine Reaktion: Trotz! Solche Beiträge sind in Sinne des Energiesparens so überflüssig wie ein Kropf, bringen der Heizform LWP LWP [Luftwärmepumpe] nix - im Gegenteil. Aber schön, dass die LWP LWP [Luftwärmepumpe] für den Anschluss an eine Photovoltaikanlage vorbereitet ist! ... auch wenn das jede ist. |
||
|
||
Nana Bernhard, nicht gleich grob werden. :) - Man kommt ohnehin allen auf die Schliche, wenn man ein wenig nachstochert. Darf ja nicht sein, dass eine ineffiziente Luftwärmepumpe günstiger im Betrieb ist als meine effiziente bis auf das Ausgereizteste Gastherme. ;) |
||
|
||
Ja, tut mir eh leid, Mickey! - War nur'n allergischer Schock - hab 'ne Allergie gegen Schönrechnerei. Ich weiß, ich weiß ... da sollte man sich nicht in solch belasteten Gegenden aufhalten ...
Nochwas Mickey - wär schön, wenn Du Deinem Baublog etwas Aufmerksamkeit schenken würdest. |
||
|
||
oje - ... ich hatte mit meinem Beitrag eigentlich nicht vor solche Wellen loszutreten... tut mir leid!
Vielen Dank trotzdem für die vielen Beiträge. Skepsis bez. L/W Wärmepumpe besteht aber noch immer. Werden uns mit dem Thema Pelletsheizung näher auseinandersetzen. W/W hätte uns auch noch interessiert, funktioniert aber nicht wegen Grundwasserstand.. Hat jemand von euch Erfahrungswerte mit Pelletsheizung bez. Aschebehälterleerung bzw. Verbrauch für 140 m² Wohnfläche??? LG |
||
|
||
Soll Dir nicht leid tun - für solche Diskussonen leben wir - Ich würde mir an Deiner Stelle einen Installateur suchen, der den Wärmebedarf nicht schätzt, sondern rechnet ![]() |
||
|
||
@hausbau2012 - Das versteh ich net ganz - wenn du meinst, dass wegen einem zu niedrigen Grundwasserstand keine W/W Wärmepumpe geht, das funktioniert mit Flächenkollektoren auch prima, du musst nicht mit Brunnen arbeiten (obwohls IMHO eine gute Möglichkeit ist, wenn die Gegebenheiten stimmen). Wenn du meinst, dass man keinen Flächenkollektor machen kann, weil das Grundwasser zu hoch steht - ganz im Gegenteil, das Grundwasser begünstigt dich noch, Benji kann dir da sicher eine Geschichte dazu erzählen. Cheers, Alex |
||
|
||
W/W geht anscheinend nicht wegem dem grundwasserstand... flächenkollektoren haben wir auch schon überlegt, geht sich aber nicht aus, da wir einen relativ kleinen Grund haben 650 und später ein swimmingpool geplant ist. Carport ist auch relativ groß geplant (mit extra raum, da wir keinen keller haben) - wird sich also eher schwer ausgehen.
lg |