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Ist aktuell noch eher selten der Standard, aber auf jedenfall die Zukunft. 20kW Speicher mit oder ohne Auto? |
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ohne Auto.. Da hasst du aber keine 3 Kinder und deine Mobilität ist da auch nicht dabei. Du kaufst also 2800Kwh aus dem Netz für dein Haus und noch dazu die Energie die du für dein Auto brauchst. Ich kaufe insgesamt 4500Kwh aus dem Netz, damit Wohne ich, Heize ich und fahre 40TKm. |
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@ New-Projekt wobei man da dann ehrlicherweise auch die Kosten für die Speicherlösung hinzurechnen muss. Dein Eigenverbrauchsanteil wäre sonst nie so hoch. |
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Wir haben zwei Kinder. Aber kein e-Auto. Da hast du recht. Und um das Geld kann man schon ein paar Kilometer mit dem Auto fahren. Batteriespeicher wäre sehr interessant, aber aktuell war es für uns einfach noch zu teuer. |
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Du hast natürlich recht, ich habe mich auf ein Durchschnittshaus bezogen (WPWP [Wärmepumpe]+HH). Dein Setup ist echt cool aber vom Durchschnitt ein gutes Stück entfernt. |
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Wir haben eine 5kwp Anlage Udo sind derwilen sehr zufrieden. Jahresverbrauch hatten wir ~7000kw eingepeißt ~3100kw lt. Stromabrechnung |
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Mein Speicher hat so ca. 1500.- bis 1700.- Euro gekostet und wird immer noch erweitert, wenn ich günstige Batterien bekomme. Letztes Jaher (2017) habe ich 920Kwh vom Speicher nutzen können. Da der Speicher keinen 100%igen Wirkungsgrad hat, musste ich 1170Kwh in den Speicher laden. Kurzum, der Speicher ist ein nettes Spielzeug, aber rechnen wird der sich nicht. So lange die Energiepreise in At so niedrig sind, fällt das unter "Geld lieber ausgeben, als auf die Bank bringen". Da fährst du nicht weit, vor allem hat E Auto und Speicher kaum etwas gemeinsam. Das E Auto bezieht seinen Strom direkt von der PV, nur sehr selten kommt der aus dem Speicher. Das E Auto war aber sehr hilfreich bei der Amortisation der PV Anlage. Ich brauche einige Spielereien, was würde ich sonst mit so viel kostenloser Energie machen. |
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Darf ich fragen wie du den Speicher so günstig realisierst? |
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Staplerbatterien oder 18650er in einer DIY Tesla Powerwall und Löten? Wir haben eien 5.2kWp Anlage am Dach und sind mit der bald kommenden Abrechnung dann 2 Jahre im Haus und dann wird hoffentlich ersichtlich was wir wirklich an Verbrauch haben. Bis jetzt sind wir bei 6800kWh berechnet und da sind noch die Weh-Wehchen vom Estrichausheizen und allem möglichen Hausbau-Schnickschnack noch drin. Mit März/April ist dann Klarheit. Obwohl dies auch nicht so ganz stimmt, da wir immer wieder was umstellen und erweitern. Wie sieht es im Moment aus: Wir haben mit Oktober 2017 den Smartfox installieren lassen und der wird in den Sommer-Monaten komplett die Warmwasser-Erzeugung übernehmen. Macht er ja jetzt schon zum Teil. Letztes mal Warmwasser vor 2 Tagen mit WPWP [Wärmepumpe] gemacht. Wir sind 4 Personen im Haushalt und es ist 24h am Tag bewohnt. Wasser/Wasser Wärmepumpe, E-Auto,... Speicher haben wir keinen da ich mich noch von New_Projekt beraten lassen muss. PV Erweiterung steht auf jeden Fall am Plan. Aber zuerst kommt das Gewächshaus und viel Betonieren. Unsere 5,2kWp PV Anlage hat ohne Förderungen im 2015er Jahr 9202,80€ ausgemacht. Mit Montage und Inbetriebnahme durch die Firma Paulus in Dietersdorf. Wechselrichter : Fronius Symo 5.0-3-m Module : 20xREC 260W Poly Förderungen hat es dann vom Land und der Gemeinde gegeben und das waren glaub ich alles zusammen 1750€ oder so. 1250€ Land und 500€ Gemeinde war die Aufteilung. Wie hier schon erwähnt wurde, finde ich dein Angebot zu teuer. Habe auch gestern auch so ein lustiges angebot bekommen, da wir ja auch erweitern werden. Bei unserem Dach ist noch für eine Reihe Platz, also wollen wir dort mal voll machen. Angebot für eine 2,75kWp Anlage wie folgt: 10x Erisolar 275W 1x Fronius Symo 5.0-3-m inkl. Überspannungsschutz und dem ganzen Schnickschnack und Inbetriebnahme 5760€ inkl. Steuer. Wenn ich nun bedenke dass meine REC Module mit 290W im Netz für ca. 190€ pro Modul verfügbar sind, und ich im gleichen Zug noch 10 davon drauf packen würde kosten mich 5,6kWp nur 7660€ im Vergleich. Muss ich mal fragen was der für die Module bezahlt und warum er keine REC angeboten hat, da ich die selbe Optik will. Natürlich passen auf der Seite vom Satteldach nur noch 10 rauf. Zum Glück gibt es noch eine Seite und der Wechselrichter hat 2 MPPTs MPPTs [Maximum Power Point Tracker]. Somit lasse ich dann gleich 10 stk. auf die zweite Seite montieren, auch wenn sie nicht so ertragreich ist. Wie schon viele geschrieben haben, rechnen sich kleine Anlagen nicht so ganz, da für geringen aufpreis die Leistung verdoppelt werden kann. Lasst euch gleich mal 10kWp anbieten und schaut euch den Unterschied an. Uns wurden damals auch 2.6kWp angeboten, der Aufpreis auf 5,2kWp war knapp 2500€. Bei Ausgang von knapp 7k ist 9k auf doppelte Leistung schon Peanuts. |
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Hast du eine Info wieviel Strom dein Auto davon bezogen hat? |
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Ich verwende OPz Batterien, da bekommst die Kwh für 60.- Euro. Wenn man sich an die Vorgaben hält (DOD 50%) überleben die jeden Lithium Ionen Speicher. Die Steuerung übernimmt meine Hausautomatisierung (KNX) Geladen wird mit einem Fronius Selektiva. Entladen werden die Batterien von einem kleinen Wechselrichter, der nur den Grundstromverbrauch in der Nacht kompensiert. |
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Hmm.... Kannst mir eine Komponennten-Liste schicken? Eventuell deinen Aufbau... Oder du postest es hier und animierst andere zum nachmachen? Von März bis anfang September hat der Nissan 1121,44 kWh ab Steckdose bezogen. Ab da ist es etwas unfair, da ich in der Arbeit auch laden kann und wir auch öffentliche Ladesäulen angefahren sind. Momentaner Stand ist : 1519,34 kWh bei 15569,5 gefahrenen Kilometern. Zuhause wird meist am Tag geladen, somit sind von den 1500kWh sicher nicht mal die hälfte wirklich zu bezahlen. PV Anlage ist halt spitze. |
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Klingt sehr interessant. Kannst mir da mehr Informationen dazu geben. |
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Ich will neimanden von den Speicher-Freaks den Spass verderben. Aber mit der Netzentgeldstrucktur 2.0, werden die Netzkosten nicht auf die Energie sondern stärker auf die Leistung aufgeschlagen werden. https://www.e-control.at/netzentgeltestruktur-2.0 ...sollte man halt bei einer Wirtschaftlichkeitsberechnung nur berücksichtigen. p.s. vor 10 Jahren hat man Wirtschaftlichkeitsrechnungen mit 20Cent/kWh und einer Steigerungsrate von 3-5% gemacht. Heute gibts Strom um 13,5 Cent /kWh und mit Smart Meter und variablen Stromtarifen wird es um die Mittagszeit noch etwas billiger werden......und es gibt viele viele lange Gesichter, wenn man mit diesen aktuellen Daten sie seinerzeit gemachte Wirtschaftlichkeitsrechnung nachrechnet. |
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Warum sollte es einen Speicher-Nutzer interessieren, was die Kasperln bei E-Control für tolle Ideen gehabt haben? |
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Wen er keine Wirtschaftlichkeitsrechnung macht wirds ihn nicht interessieren. Sonst vielleicht schon. |
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Macher, machen es. Theoretiker, rechnen so lange bis sie es geschafft haben, eine Schwachstelle zu finden. Die Theoretiker sind in meinem Bekanntenkreis meist die, die es gerne hätten aber nicht das Geld ausgeben wollen, also müssen Argumente geschaffen werden, warum alls böse ist. Amortisationsrechnungen sind eine Innovationsbremse. Alle wollen es besser haben und Veränderung. Zahlen will es niemand. Wer braucht schon eine Wirtschaftlichkeitsrechnung? Die Welt geht eh bald unter. (mal wieder) |
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mag auch diese liste haben bitte :) |
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Ist zu teuer, mach gleich eine größere Anlage drauf 5kWp passt für ein EFH und ohne geförderten Einspeisetarif ganz gut. Da sind die Kosten / kw ganz gut und man kann viel PV Strom selbst verwerten. Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler kannst du zeitgesteuert starten lassen. Grundlast (Kühlschrank, Lüftung, Standbygeräte) hast sowieso immer und werden tagsüber abgedeckt. Kochen am Abend ist zumindest im Sommer PV unterstützt. Spätestens wenn man Kinder hat ist tagsüber jemand zuhause und der Stromverbrauch wird höher. (Mehr Kochen, Waschen, Bügeln,...) Spätestens wenn du ein E- Auto hast wirst du dich freuen Strom vom eigenen Dach zu haben anstatt Benzin aus Nahost. |
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Ehrlichkeit wollen die Menschen haben. Innovationsbremse nein Danke! Kleiner Einwurf: Beim neuen Nissan Leaf lässt sich die Fahrzeugbatterie auch als Hausspeicher gleichzeitig verwenden. D.h. die Autobatterie kann auch in das Haus liefern. Eine Investition kann damit doppelt verwendet werden. Innovation + Wirtschaftlichkeit ... geht doch. "Kasperln bei E-Control" ohne die E-Control gäbe es auch kein E-Auto, weli der Strom viel zu teuer wäre. |
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OT: Kann man das wirklich? Mein aktueller Informationsstand ist dass das in Asien bereits praktiziert wird, in Europa aber nicht möglich sein wird? |