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Ich wollte eigentlich darauf hinweisen, dass der CO2-Sensor auch die Probleme mit zu hoher Luftfeuchtigkeit beheben würde, da vermutlich im 2-3 Stundentakt stoßgelüftet werden muss, ansonsten ist der CO2-Wert zu hoch. Umgekehr ist das nicht der Fall, der rF Sensor wird am frühen Morgen im Schlafzimmer nicht ausschlagen bzw. Schimmelgefahr bestehen, obwohl bei geschlossenem Fenster ein CO2 Wert jenseits der 1500 ppm anliegt. Die aF lag im übrigen höher, den 20°C wären vermutlich ein Scheidungsgrund. Ich glaube den Punkt hatte wir schon einmal. https://www.energiesparhaus.at/forum-luftfeuchtigkeit/69813_1#688574 |
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Wir haben vom Leitwolf eine nachträglich im OG (Schlafräume) gemacht. Kommt bald in einem eigenen Faden weil ich noch Input zur abgehängten Decke brauche . Schon mal angefragt ob's möglich wäre? Bei uns war das in zwei Arbeitstagen erledigt und es ist ein riesen Komfortgewinn. Durch das offen Stiegenhaus haben wir sogar im Wohnzimmer zu 4 (davon zwei Kiddies) idR zwischen 700-900ppm und lüften im EG max nach dem Kochen kurz. |
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Wer suchet der findet 😉 Ist ja auch ein Thema, welches sich immer wiederholt. Und wie man sieht gibt es Lösungen @ CO2Sensor: Da hast schon recht. Aber mit der Fensterlüftung schwerer umzusetzen als mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Kannst Du Messgeräte empfehlen? Mir fällt da spontan nur Netatmo ein. |
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Wo steht das? Das kann ich mir nicht vorstellen. In Bezug auf welche Raumtemp.? bei angenehmen 23,5C sind das ja nur ca. 37-38% Luftfeuchte. Da kratzts ja schon im Hals vor lauter Trockenheit 😉. |
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in der ÖNORM B 8110-2, Bl4, Pkt. 2 Und wenn du den Energieausweis mal genauer angesehen hast, da steht es im Kleingedruckten. Auch gibt es durch die ÖNORM B 8115-5 einen Verweis auf das Nutzerprofil (Nutzungstage, Luftwechselraten, Raumtemperatur, ..). Dass wird beim Hausbauen dann meist übersehen. Alle am Bau beteiligten, sollten sich daran halten, damit es beim Bauwerk und in Folger bei der Nutzung keine Probleme gibt. Dass der Nutzer (Bauerr/in) dabei auch involviert ist, wird oftmals "übersehen". Ja, bei 23,5°C sind das 37,5% rel. Luftfeuchte. Der Dampfdruck beträgt dabei 10,9hPa Senkst du die Temperatur auf 22°C beträgt die rel. Luftfeuchte 41%, die absolute Luftfeuchte 8g/m² und der Dampfdruck beträgt nur mehr 10.9hPa. Mit diesem Tool kannst du herausfinden, weas notwendig ist, damit alles passe. https://humiditycalculator.vaisala.com/ Ich hab im Winter bei mir im Großraumbüro um die 23°C bei einer rel. LF von ca. 23-28%. Da bin ich fast länger als zu Hause und habe keine "Langzeitschäden". |
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Na dann hast du Glück. In der Altbauwohnung hatten wir im Winter immer unter 40% rel. LF, eher sogar unter 30%. Sowohl das Kind als auch ich hatten ständig Ekzeme. Ich merke es bei uns im Haus, geht es Richtung 40, beginnt das Kratzen. |
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ich hab die Norm nicht, aber ich zweifel den Zusammenhang trotzdem stark an! Ist das vielleicht die Empfehlung, damit es selbst in der kalten 12°C Wärmebrücken-Ecke nicht schimmelt... Aber wohl eher keine allgemeine Raum-Feuchte Empfehlung 🤔 Es kann ja nicht die Empfehlung sein, max! 35-40% Luftfeuchte zu haben... Da ist man größtenteils ja schon außerhalb vom wirklich behaglichen Bereich: Wir alle kennen ja diese Grafiken: |
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Siehe Link von mir, ist eine Norm von 2003, damals wurde noch die Funktionalität der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] angezweifelt. https://www.energiesparhaus.at/forum-luftfeuchtigkeit/69813_1#688574 |
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Das klingt toll! Bin gespannt auf den Thread dazu. Ja Leitwolf haben wir angefragt. Wir waren jedoch noch nicht soweit die Umbauarbeiten zu starten (Auto musste gekauft werden, Kind kam auf die Welt). Nächstes Jahr soll jedoch in Richtung Lüftung was geschehen. |
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Hallo schurlmaster, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Lüften (wann/wieoft/wie lange) - wie macht ihr das |
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