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na bitte, da gibt's ja was zum "halbwegs" normalen preis. https://www.lueftungs.net/Filterbox-isoliert-DN-160 |
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Hahaha das is ja keine Taschenfilterbox. Das sind ja teure Systemfilter |
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Nur zur Sicherheit: ich habe Feinfilterung gemeint, für Grobfilterung würde die Filterfläche schon reichen. Die Absicht ist ja, dass man auch nur 1-2x jährlich Filter wechseln muss und der Druckverlust geringer ausfällt, als mit Gerätefilter. ||
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Ich würde nichts kaufen, wo keine standardisierten Taschenfilter reinpassen. Schau dir einfach nur die Filterpreise an. Das war mir schon klar... allerdings ist mein Fein-Taschenfilter einer der kleinen Sorte (287x287x360, allerdings seit dem ersten Tausch mit 4 statt 3 Taschen). Das klappt. Der erste F7-Taschenfilter war 9 Monate drin... vermutlich hätte ich ihn aber ein bisschen eher wechseln müssen, da am Ende der Druckverlust schon recht hoch war. Btw... weiß jemand, wie das bei Taschenfiltern und Wasser aussieht? Ich habe natürlich gleich ein Viererpack gekauft, um Versandkosten zu sparen und bei Bedarf einen Filter parat zu haben. Die drei noch unbenutzten Filter lagen verpackt (leider nicht wasserdicht) im Keller, als der Starkregen zugeschlagen hat (nur Regenwasser, kein Schmutzwasser). Ich habe sie in der Garage durch Aufhängen getrocknet und es gibt auch keinen Rost an den Metallrahmen. Kann man die (irgendwann später) noch ruhigen Gewissens als Filter verwenden oder spricht da etwas dagegen? Rein optisch sehen sie okay aus... |
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Hallo coisarica, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Lüftung Außenluftfilter |
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da gibts diese kühlboxen für den gastrobereich: https://www.amazon.de/Thermohauser-Box-Thermoskanne-professionell-au%C3%9Fen/dp/B07JZGPG3X/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 da würde man evtl. schon einen taschenfilter reinbekommen. spricht da was dagegen, diese als filterbox umzufunktionieren? |
die grobfilter würden da ca. 25,-- kosten, wenn ich richtig gelesen hab. sind da die taschenfilter günstiger oder halten die eben länger? ich hab den f7 in meiner aerosilent vlt. 1x pro jahr gewechselt (wenn das gerät halt dazu aufgefordert hat). ||
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Beides. Schau einfach mal in den gängigen Onlineshops, was generische Taschenfilter kosten und vergleich das mit den Preisen für gerätespezifische Filter. Wenn ich mich recht entsinne, bekommt man für die genannten 25 Euro zwei oder drei FEINfilter als Taschenfilter. Ich würde eine Box kaufen, die explizit für Taschenfilter gemacht ist und das nicht umbauen. |
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Machbar wirds mit einer Box sein aber ob es vergleichbar mit 19 oder 15mm Armaflex is, weiss ich nicht, weil das dämmt verdammt gut. Aber denke Tauwasser wirst keines haben |
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Der mit den oben/ unten ist der für die Montage in der Ansaugleitung. Der Außenfilterkasten hat keinen definierten Anschluss vorgesehen. Dieser muss ausgeschnitten werden und damit ist man recht flexibel was das betrifft. Das ganze ist über die Rückwand oder das Bodenblech möglich. |
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sieht ganz vernünftig aus, hab zu den Ding selber keine Erfahrungen. Die Funktionieren auch. Die nehmen wir für die Umrüstungen her wenns die Blech lösungen nicht in den Griff bekommen. Gibt es aber nicht mit F8 Taschenfiltern sondern nur mit F7 Kasetten wenn ich mich nicht irre. In deinen Fall eh nicht, und auch wenns Probleme macht entwässert das in das Rohr und tschüss. Im Wohnraum würd ich die Finger von den experimenten lassen 😅 |
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Hallo zusammen, ich habe mir auch eine Filterbox gebaut für 287x287er Taschenfilter. Der rechte F7 wird noch durch ein tieferes Modell ersetzt. Was mir allerdings auffällt, dass die Taschen zufallen und sich der Staub/Schmutz eher nur am Eingang der einzelnen Taschen sammelt. Wäre es nicht irgendwie sinnvoll, wenn man dafür sorgt, dass die Taschen offen bleiben? In dem man sich evtl. etwas aus Draht biegt, damit die Taschen offen bleiben und nicht zufallen? Sodass die Luft ungehindert durch die gesamte Filterfläche strömen kann. |
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Musst einfach mit deutlich höherer Luftmenge fahren 🤣 Ich hab auch 287x287x500 und mir wird er eigentlich über die ganze Länge schwarz, ausser in der Falte unten d.h. er wird schon voll durchströmt. Steht sehr ähnlich drin wie auf deinem Bild. |
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Das Problem habe ich nicht... siehe Bilder weiter oben. Der Taschenfilter ist senkrecht verbaut, die Taschen hängen also nach unten und werden wunderbar durchströmt. In deinem Fall ist das mit dem Draht vermutlich eine gute Idee. |
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Manche Hersteller verspannen die Filtertaschen innen mit Fäden, damit die Taschen nicht zu weit aufgehen und dann die Taschen außen aufeinanderliegen. Diese Filter werden auch in größeren Anlagen in Reihe eingebaut und mit dem x-fachen Volumenstrom durchströmt. Dort sind wesentlich höhere Druckdifferenzen üblich. Bei kleineren Volumenströmen ist es sinnvoll diese Fäden zu durchtrennen. |
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Bei meinem G3-Taschenfilter sind die Taschen nicht vernäht, beim F7 schon. Also wäre es am sinnvollsten, dafür zu sorgen, damit die Taschen nicht zufallen, aber auch nicht zu weit offen sind, damit sie außen aufeinanderliegen. Also Naht dran lassen und von innen aufspannen. |
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Was haltet ihr denn von diesem Filterkasten (ich weis doch recht teuer). https://www.luftladen.com/aussenluft-filterkasten-dn-160-typ-v-filter-f7-565/ Bin auf der Suche nach einem Filterkasten welcher standard F7 Taschenfilter aufnehmen kann und einfach zugänglich ist und keine Probleme mit Kondensat hat. Das ganze muss in der thermischen Hülle gemacht werden, außen ist leider kein Platz. |
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hab ich auch schon mal gesehen. aber was ich rausgelesen habe, verwendet viessmann keine standard Taschefiltergrössen und die kosten dann wesentlich mehr |
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gibts denn wirklich nichts vernünftiges zu einem halbwegs passablen preis das man kaufen kann und innerhalb der thermischen hülle verbauen kann? Platztechnisch hab ich glaube ich keine Probleme so ziemlich alles einzubauen, aber ich will keine Blechbox welche ich dann mit Armaflex dämmen muss, bzw aufschneiden muss damit ich filter tauschen kann. |
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ich versteh's auch nicht. eine simple styroporbox mit einer aufnahme für taschenfilter - wo liegt da das problem? @leitwolf: entwicklungen? |
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Ich habe im Sommer einige Entwürfe für Filterkästen für die Außenwand gezeichnet und habe eine so glaube ich, brauchbare Lösung gefunden. Der Kasten wird fassadenbündig mit dem Wetterschutzgitter als Wartungsöffnung eingebaut. Die Tiefe richtet sich nach der Wandstärke. Innen ist dann ein Stutzen für den Rohranschluss, Dämmung im Bereich Massivwand mit Armaflex. Darin kann man dann Taschenfilter bzw. Panelfilter je nach Wandstärke einsetzen. Zurzeit kann ich aber alternativ bereits ungedämmte Filterboxen für die Zuluft und Abluft anbieten, die direkt nach dem Lüftungsgerät eingebaut werden. Diese haben auch die Funktion als Schalldämpfer. Die Gerätefilter können somit entfallen und in einigen Jahren hat sich das amortisiert. Voraussetzung für den externen Zuluftfilter ist ein Vorfilter (so wie im Combi-Turm oder im Anschlusskasten des Wetterschutzgitters) Druckverlust habe ich noch nicht gemessen, aber ich erwarte etwa 50% vom Gerätefilter und eine deutlich längere Standzeit. Nettopreise: Zuluft mit F7 Panelfilter 287x287x96: 326,- Abluft mit G4 Taschenfilter 287x287x360: 263,- |
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Panelfilter ist ja auch wieder teurer und hat einen höheren Druckverlust. Und um das Geld kannst eine Blechdose kaufen und mit Armaflex dämmen und kriegst noch dazu 10 F7 Filter für die nächsten Jahre |
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@uzi ich weiß nicht, von welchen Panelfiltern du ausgehst, vielleicht verwechselst du diese mit Z-Line Filtern? Panelfilter mit enger Faltung! Meine Panelfilter haben eine Fläche von ca. 1,70 m². Ein Taschenfilter mit der gleichen Anströmfläche und 4 Filtertaschen hat "nur" 0,8 m² Filterfläche, d.h. weniger als die Hälfte. Man müsste also für den gleichen Druckverlust und die gleiche Standzeit wie für den Panelfilter einen Taschenfilter 592x287mit 360 oder eigentlich 500mm Taschentiefe wählen. Ich kenne nur wenige Kunden, wo soviel Platz im Technikraum für die Lüftung bereitgestellt wird. Ein Panelfilter kostet übrigens nur 47,40 inkl. Mwst. und muss nur alle 10-12 Monate gewechselt werden. Ein gleich großer Taschenfilter mindestens doppelt so oft, bei höherem Druckverlust. Die Gerätefilter werden so ungleichförmig durchströmt, dass der Druckverlust auch wesentlich höher ist und die Standzeit kürzer. Ein Gerätefeinfilter vom Gerätehersteller kostet aber ungefähr gleich viel. Ich meine 0,14€ pro Tag sollte einem feinstaubgefilterte Luft schon wert sein. Und die sonstigen Betriebskosten einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sind ohnehin sehr gering. Übrigens hat es noch einen Vorteil den Feinfilter in der warmen Zuluft einzubauen: dieser kann nicht vereisen oder durchfeuchten, wie es manchmal bei Feinfiltern in der Außenluft passiert. |
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