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@Christiano:
... sehr schön, nochjemand, der sich damit beschäftigt hat, und vielen Dank für die guten Hinweise (Folie, Längsgefälle haben wir auch (habe ich vergessen zu erwähnen), wir haben Liapor statt Ziegel im mittleren Bereich verwendet) Hast du dir das selber angeeignet und ausgeführt, oder hattest du jemanden, der dir das geplant hat? --> ich werde auf alle Fälle normale Schachtringe (DN 1000) verwenden, genauso haben wir das umgesetzt --> man kann sehr viele Rohre einführen --> ich würde die gesamte Schachtsohle mit Rohr belegen (so daß gerade noch Kies zwischen den einzelnen Rohren Platz hat). Rohr auf Rohr, wie es auf deinem Foto dargestellt ist, würde ich nicht machen. |
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Christiano, danke für die Fotos. Wann werdet ihr denn einziehen?
Du hast den Kostenfaktor angeschnitten, würdest du deine Kosten hier mal aufgeschlüsselt reinstellen, bitte? @ap99: mit welchen Materialkosten rechnest du? (bei Eigenleistung käme bei mir nur der Bagger dazu, oder vergesse ich da was?) @all: ein paar Verständnisfragen. Aus meiner Sicht geht es um erschlossenes Filtervolumen. Warum werden immer lange Gräben (Bsp. 7x1m) beschrieben? Wäre eine Grundfläche von 3x3m nicht genauso wirkunsvoll (bzw. besser, weil mehr Volumen)? Natürlich, würden dann die Drainagerohre auf der Grundfläche gleichmäßig verteilt. Wenn ich es richtig verstanden habe, zieht der Brunnenschacht die Luft über die Drainagerohre. Macht es nicht Sinn, diese als "Bogen", also mit Anfang und Ende in den Brunnenschacht zu legen? Auf den Bildern von Christiano sieht man "lose" Enden |
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@ap99,
habe alles selbst geplant und umgesetzt, Liapor kann man satt der Ziegel hier auch verwenden. Die Ziegel waren umsonst und stehend eingelegt kann Luft hier im Winter sehr leicht Feuchtigkeit aufnehmen. Im Sommer kondensiert die Feuchte am kalten Riesel ab jenes unten versickert. Die 100er Drainrohre sehen auf dem Foto ein wenig kaotisch aus, wenn man das Foto genau ansieht hat der Sammler zwei Anschlussebenen und so wurden auch die Rohre im Riesel umschlossen eingelegt. Inzwischen würde ich hier noch mehr Anschlüsse machen. Wenn ich dich richig verstehe, erstellst du deinen Sammler aus 1m Betonringen. Damit hat man den Vorteil hier einsteigen zu können, notfalls eine Pumpe einlegen. Vorteil des Sammerlers ist der dichte Anschluss der 100er Drainrohre, notwendig ? Theoretisch geht Luft wie eine Flüssigkeit den Weg des geringsten Wiederstandes, da hier die Gesamtfläche der Drainrohre überproportional zu den 200er Anschlussrohr ist, könnte es vernachlaässigbar sein. Meine Überlegung hier, mit einem dichten Anschluss wird aus jedem 100er Drainrohr gleichmäßig Luft angesaugt. Wolfgang |
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Ich orientiere mich da an den Anleitungen. Und meine Grundstücke, wo ich plane, lassen es vom Platz her gar nicht anders zu. Ich denke auch, daß es schwieriger wird "mehrere kurze Rohre" an/in den Schacht zu kommen, als mit weniger, dafür längeren Rohren. Da verlierst du Platz im Bereich des Bogens. wie erwähnt würde ich soviel wie möglich der Schachtsohle mit Rohr erschließen. Du brauchst: Bagger, den Schacht selber (Beton, Schalsteine ... oder du gehst das Risiko mit der zu hohen Baugrube ein), Folie, Kies, Drainageschläuche, Schacht/Schachtringe, Rohr DN 200 vom Schacht ins Haus. ... die Firmen oder Materiallieferanten machen die Preise, nicht ich. |
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Hallo ALpenzell,
die Kosten kann ich in etwa aufschlüsseln, der teuerste Einzelartikel ist die EDPM Folie, werde dies Abends erstellen. Zu deiner Frage, die Luftbrunnen sind lang und schmal ausgeführt da hier mehr aktive Erde erschlossen wird jenes die Wärme/Kälte an den Riesel abgibt. Zu deiner Frage wegen einem endlosen Rohr, das sollte man nicht machen, beachte 10 oder 12x 100er Drainrohr hat wesentlich mehr Fläche als z.B. das 200er zentrale Sammelrohr. An den Enden wird aus Stabilitätsgründen ein Verschlussdeckeln eingefügt. Die Filterfunktion wird hauptsächlich durch den Kies und Umlenkung der Luft ereicht. Ob man wegen Radon oben unbedingt einen Ansaugschacht betonieren muss? Sehe ich etwas anders, man kann die EPDM Folie seitlich weg führen. Dadurch kann Radon hier nicht nach oben dringen, eine EDPM Folie verhindert dies. Hast du den Radon Test schon durch geführt ? Bei uns eigentlich kein Thema aber wir sind an einer Randzone und Kontrolle ist hier angebracht und bauliche Maßnahmen würde ich generell hier ausführen. Einige kleine Änderungen würde ich beim nächsten Luftbrunnen machen. Wolfgang |
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Sehe ich nicht als notwendig. Wichtig ist aus meiner Sicht (wenn man normale Schachtringe verwendet), daß die Schachtringe dicht versetzt werden, und der Deckel z.B. mit einer Folie abgedeckt wird (Folie nach unten ziehen), sonst zieht es die Luft logischerweise da rein, wo am wenigsten Widerstand ist, dann wäre der ganze Schacht um sonst ... die Luft soll durch den Kieskörper. Genau, da kann man auch mal kontrollieren, wenn es nötig ist. |
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wird mir gerade zugeschickt. Die "Dose" kommt dann zwei Tage in den Boden und wird dann zur Auswertung ans Labor zurückgeschickt. Muss mir noch genau durchlesen, was ich machen muss. Na dann mal raus damit, was denn? |
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Den Sammler mit 12 Anschlüssen und die 100er Anschlüsse anderes ausführen. Man kann 100er PE Drainrohr direkt montieren wenn man den richtigen Anschlussdurchmesser anschweißen lässt, den Strumpf um das Drainrohr kann man sich auch sparen. So gut ich anfänglich die Idee mit dem Hegler Reststück auch fand, besser hier ein 200er Awadukt Rohr oder PE/PP verwenden. Die Reihenfolge ist nicht zufällig, Awadukt von Rehau ist speziell für EWT aus PP mit Silberstreifen gefertigt aber dadurch auch das teuerste Produkt pro laufenden Meter. Bei kurzen Leitungen sollte PE oder PP ausreichend bzw. verwendbar sein, beide Kunstoffe sind unbedenklich. Die Silberstreifen sollen eine Bakterienbildung verhindern.
Die EDPM Folie etwas größer oder die Aushub Abmessungen etwas kleiner gestalten da ich wenig Überstand habe. Bei dem Überstand würde ich mit min. 20cm rechnen, bei sind es vielleicht 10cm. Beim Einfüllen der Riesel sollte man alle 50cm die Folie wieder nach oben ziehen ! Wolfgang |
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Heißt das du hast ohne Keller gebaut? Da ich keinen Keller habe, frage ich mich wie eine entsprechende Zuleitung ins Haus ausschauen könnte. Einfach mit dem PP-Rohr wie beim Kanal einen Aufstandsbogen neben dem Lüftungsgerät? Was wäre dabei noch zu beachten. Eine interessante Sache jedenfalls. |
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nandrias,
unser Haus ist nicht unterkellert und haben eine Brink 300 Sky also ein Deckengerät jenes man auch an die Wand befestigen kann. Meine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wird unten durch die Bodenplatte vom 200er Rohr aus dem Luftbrunnen angeschlossen, direkt vor den Deckenverteiler sind Rohrschalldämpfer montiert. Die Abluft ist bei solchen Geräten parallel, kommt von der Decke herunter und geht nach der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] über einen Wandauslass nach außen. Der benötigte Platzbedarf hier, Breite 75cm und Tiefe von 20cm. Das 200er Hegler Rohr ist biegsam aber auch nicht leicht gerade hin zu legen. Hierzu sind mehrere Personen erforderlich, zuerst unten eine Fläche mit Gefälle erstellen, verdichten und anschließen mit den Händen halten und einsanden. Wolfgang 1 |
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@Alpenzell,
anbei die Kosten für meinen Luftbrunnen jener überdimensioniert sein dürfte. EDPM Folie 15,2x7,6m 785.-€ Überschiebemuffe NW200 45€ Hegler KG Übergang 23,50E 45° Bogen Awaduct 30.-€ 2x Rewatec Sickerbox 118.-€ Teichablauf 29.-€ 9m Hegler EWT Rohr 75.-€ 16/32 Riesel 1,5 Fuhren 185.-€ Hinzu kommen noch anteilige Baggerkosten, aber man sollte diesen sowieso mit anderen Gewerken erstellen. Woran kann man sparen, defintiv über die Größe, Lage und Ausführung. In meiner urspünglichen Planung war die Engergiegewinnung Wärme/Kälte ein wesentlicher Faktor sowie mögliche Radon Eindringung. Leider gibt es fast keine Daten von im Betrieb befindlichen, betrachtet man die Funtionsweise des Luftbrunnens, den Wäremrückgewinnungsfaktor einer guten KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann man wohl wesentlich kleiner planen. Ein Pluspunkt jener nicht zu verachten ist, man wird sehr selten einen neuen Filter benötigen, keine Geruchsbelästigung haben und bei vorhandener Pollenallergie auch einen positiven Effekt im Haus bemerken. Es sollte möglich sein hier abgewandelte Formen zu ertsellen jene kostenseitig günstiger sind. Die erstellte Versickerung funktioniert bei mir sehr gut da bereits seit über einem Jahr eingebaut. Mein Luftbrunnen geht in einigen Monaten in Betrieb, werde hier Daten erstellen und berichten. Wolfgang |
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Danke Wolfgang!
Hinsichtlich Schadstoffeintrag wäre der straßenseitige Vorgarten eher nicht zu empfehlen, oder? Bei einer gartenseitigen Positionierung wäre es so, dass ich unter der gesamten Bodenplatte durch müsste bzw. mit 2 90°Bögen um das Haus herum (ca. 13 bis 15m) um in den Technikraum zu kommen, da dieser auf der Straßenseite (mittelbefahren) ist. Was hat der Sammelschacht von Bauernfeind ausgemacht? Kann man generell sagen, dass der Kieskörper ca. 10% des auszutauschenden Luftvolumens pro h betragen sollte? |
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auch von mir Danke, Wolfgang.
Die Kosten sind ja überschaubar. Das von Bauernfeind angefertigte Teil ist da aber noch nicht dabei, oder? Wie teuer war das? Ich finde es auch schade, dass es keine verwertbaren Daten über Zulufttemp. und Luftfeuchtigkeit gibt. Meine Frau ist von der Idee des Staub- und Pollenfilters auch begeistert. Mir ist aber die Luftfeuchtigkeit im Winter und eine Zulufttemp. von max. 22° im Sommer auch bei 40°C Außentemp. wichtiger. Und da bin ich am zweifeln, ob er das leisten kann. |
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@nandrias,
Sammerlschacht mit dem PE Drainrohr, Muffen, Enden und Strumpf war ca. 635.- Finde leider den Einzelpreis für den Sammler nicht mehr. Man kann sich sowas auch selbst erstellen, Material einfach PP verwenden. Die Straße müsste sehr viel befahren sein um hier wirklich eine Notwendigkeit zu sehen. Unser Haus ist 2,5m vom Gehweg entfernt, ging bei uns nicht, hätte wohl meinen Luftbrunnen hier neben der Straße erstellt. Ein vermeintlich besseres Gefühl hat man auf der anderen Seite. Die Luft dürfte nicht viel anders sein, der Luftbrunnen filtert laut Hr. Lischka sehr gut Schadstoffe und Pollen aus. Mein Luftbrunnen hat ca. ein Volumen von 33m³, abzüglich 6m³ Ziegelsteine wären 27m³ Riesel wobei hier 24m³ aktiv sind, Nennvolumenstrom der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] 160m³. Wäre der Luftbrunnen 6,5mx1,2mx2,5m würde er auch funktionieren, davon bin ich absolut überzeugt. Wolfgang |
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Bei 1 m Breite ca. 3 m Länge je 100 m3/h (ich lege meinen auf 300 m3/h aus (wie die beiden, die schon in Betrieb sind), also ca 7 x 1,5 x 3 m) Ein Bauherr ist sogar ITler, und will das aufzeichnen, der kommt aber vor lauter Arbeit nicht dazu. Dann nochmal der Link (1.Seite) mit Jahrestemperaturaufzeichnung: http://www.simon-clemens.de/seiten/bau.html#Klimatisierung ... und wenn du dir dann noch den maximalen Feuchtigkeitsgehalt in der Luft [g/m3] bei ca. 10 Grad ansiehst, dann ist klar, daß im Sommer nicht mehr absolute Feuchtigkeit in g/m3 in den Raum kommen kann. Die Luftfeuchtigkeit wird Sommer und Winter im Behaglichkeitsbereich liegen. |
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@alpenzell,
man findet zu Teil Aussagen wie in Hr. Lischka pdf file www.muenchner-fachforen.de/jdownloads/2012/2012_07_24_Fachforum_Lueftungsanlagen_Reinigung/10_lischka_fuchsmedia.pdf lese vor allem den Beitrag Luftbrunnenanlage BIOCOND, hier findet man auch einige Daten. Für ein Luftvolumen von 250m³ sollte der Graben 7,5m lang sein, meiner ist 8,5m lang bei 160m³ also einiges an Reserven. Kühlung im Sommer sollte bei einer Tiefe von 2,5-3m vorhanden sein, bei 2,5m hat man über das Jahr gesehen eine Temp. von 5-13°C. Wolfgang |
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na ja, den hatte ich mir schon angeschaut. Erstens keine Daten für Zuluft im Sommer (da steht die Zuluft immer auf 0°), zweitens im Sommer lange nicht solche Temperaturspitzen wie im Osten Österreichs. Wäre schön gewesen, wenn er da auch Sommerinfos reingeschrieben hätte. Winter klingt gut. Ich finde es aber merkwürdig, dass Bodentemp. und Zulufttemp. so deckungsgleich und stabil sind. Hätte schon geglaubt, dass unter Last die Zulufttemperaturen gerade im Sommer steigen müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dann bei 40°C Außentemperatur mit einer Zulufttemp. von 12° aus dem Luftbrunnen rechnen kann. jetzt lese ich aber erst mal das verlinkte Dokument von Hr. Lischka |
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Die Aussenluft vor dem Lüftungsgerät wird relativ stabil in dem Temperaturfenster (Christiano) sein, nach dem Lüftungsgerät (bei den Luftauslässen) wird es im Sommer evt. anders aussehen (Baumasse erwärmt sich), vor allem, wenn die Luft über den Wärmtauscher der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] geht. Wie die Temperatur (beim Luftauslass) bei langen Hitzeperioden ohne Niederschlag bei dir aussieht, wird wohl keiner beantworten können, aber sicherlich angenehmer als ohne Luftbrunnen. |
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@ap99
meine Lüftungsanlage hat eine Bypass Funktion, bin mir nicht sicher aber haben diese Funktion nicht alle hochwertigen Geräte ? Dadurch sollte man kühlere feuchteärme Luft im Sommer ins Haus bekommen. @Alpenzell, beachte 12°C erwarten wäre sportlich aber sehr von der max. Tiefe abhängig, die Drainrohre sind z.B. etwas über der max. erstellten Tiefe. Beachte hierbei den Schichtaufbau des Luftbrunnes. |
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Ob alle einen Bypass haben, weiß ich nicht, aber ich wollte das Thema einfach erwähnen (du hast es beim Namen genannt :) ) @alpenzell: Falls du noch nicht gebaut hast, und du massiv baust evt. Deckenkühlung (Bauteilaktivierung) vorsehen, wenn niedrige Temperaturen sehr wichtig sind. |
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klar, wenn sollten wir uns über die Temp. am Übergang Luftbrunnen/Haus unterhalten. Unverfälscht von der Lüftungsführung im Haus und selbstverständlich vor der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].
da bin ich wieder beim Schade, dass es so wenig dokumentiertes Datenmaterial gibt. Vielleicht weil der Hauptvorteil in Filterung gesehen wird. Hab die Präsentation von Hr. Lischka durch und vor allem Messergebnisse zu Biocond. Hier ging es aus meiner Sicht vor allem um den hygienischen Faktor. Um die Zulufttemp und die Luftfeuchtigkeit im Sommer zu senken, interpretiere ich die Daten aber eher negativ. Außenluft 22° und Temp vor KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] 20° bei max. gleicher absoluter Luftfeuchtigkeit (habs nicht nachgerechnet)... |