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LWP - Empfehlung Hersteller?

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  •  JohnDoe
31.1. - 10.4.2015
46 Antworten 46
46
Hallo,

Wir möchten die nächsten Wochen unseren Entscheidung bezüglich LWP LWP [Luftwärmepumpe] und Installation treffen.

Grunddaten vom Haus:
- Beheizbare Fläche (inkl. Keller). ca. 215m², alles mit FBH FBH [Fußbodenheizung], getrennte Kreisläufe
- Es wird zusätzlich ein Heizkamin ins Haus kommen
- Gebäude Heizlast (p_Tot): 7,35kw

Nach Besuch beim Installateur bin ich nun nicht wirklich viel schlauer geworden. Daher würde ich gerne euer Tipps/Meinungen hören:
-) Welchen Hersteller könnt ihr grundsätzlich empfehlen? Tendiert ihr eher zu heimischen Produkten bzw. was haltet ihr von Asiatischen Produkten?
-) Auf was muss man beim Kauf achten? Was sind wichtige Qualitätsmerkmale?
-) Welche Größe eines Pufferspeichers würdet ihr empfehlen (derzeit 2 Personen, später max.4)
-) Weitere wichtige Punkte??

Vielen Dank

  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.2.2015  (#21)

zitat..
eggerhau schrieb: ! Die Wärmeübertragung über eine Innenwand - bei einer Temperaturdifferenz von 2-3°C - ist marginal. Da „kannibalisiert“ sich nix.

hde, schau dir doch gelegentlich einmal ein modernes gebäude an - auch von innen ... emoji

wenn du da einen raum völlig abdrehst und die rt pendelt sich bei 18° grad ein, wo kommt da wohl die wärmedifferenz zu außen her? unbefleckte empfängnis? hmmm ... emoji

du machst doch auch selber heizlastberechnungen? warum ist denn die summe der raumheizlasten höher als die gebäudeheizlast? na weil dabei mit abgesenkten temperaturen der nachbarräume gerechnet wird.

wir haben gerade den dachboden gedämmt - jetzt hats da oben 15°.
hmmm, wo kommen die wohl her? emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.2.2015  (#22)

zitat..
JohnDoe schrieb: welche Nennwärm-Leistung ich benötige oder wie weiß ich wann eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] überdimensioniert ist und wann sie ausreichend ist.

eine erd-wp könnte man direkt so auslegen, weil deren leistumg konstant ist.
bei der luft-wp kommt das leistungsparadoxon dazu (die leistung nimmt mit der außentemperatur ab).

deine heizlast ist auf -13° gerechnet, da mußt du schauen was die jeweilige lw-wp da bringt (leistungsdiagramm) - die 'nennleistung' gilt für +2°, da brauchst du aber nur die hälfte.

eine luft-wp ist das am schwierigsten auszulegende heizsystem.


2014/20140404914332.PNG


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  •  eggerhau
1.2.2015  (#23)
LWP - Empfehlung Hersteller? -

zitat..
dyarne schrieb: warum ist denn die summe der raumheizlasten höher als die gebäudeheizlast?

Hast recht – ich weiss wie man eine HLB macht. emoji Und Du schreibst wirklich oft recht gescheite Sachen. Aber da liegst Du schwer daneben! Glaub mir - die Summe der Raumheizlast ist die Gebäudeheizlast! Zwischen den Räumen im Gebäude gleicht sich Gewinn und Verlust aus.

zitat..
JohnDoe schrieb: Herstellerempfehlung für die LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Gibts hier weitere Empfehlungen eurerseits?

Da möchte ich Dir keine Namen nennen. Einfach, weil es stark auf das Umfeld und den Anspruch ankommt. Zum Beispiel kann eine Splitanlage eingesetzt werden oder muss es eine „Inhaus-WPWP [Wärmepumpe]“ sein. Wie ist es mit der Akustik? Kannst Du mit möglichem Lärm im oder ums Haus umgehen? Wie gut ist der Lieferant in Deiner Gegend und damit der Service……….
Ich rate Dir: Lass Dir von Deinem Installateur ein Konzept machen und stell das hier zur Diskussion.
Mehr kann ich da nicht beitragen.
In diesem Sinne
HDE


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.2.2015  (#24)

zitat..
eggerhau schrieb: Glaub mir - die Summe der Raumheizlast ist die Gebäudeheizlast...


http://tga-und-haustechnikplanung.blogspot.de/2013/09/raumheizlast-versus-gebaeudeheizlast.html

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  •  JohnDoe
1.2.2015  (#25)

zitat..
dyarne schrieb: deine heizlast ist auf -13° gerechnet, da mußt du schauen was die jeweilige lw-wp da bringt (leistungsdiagramm) - die 'nennleistung' gilt für +2°, da brauchst du aber nur die hälfte.


Kann ich mir so ein Diagramm selbst einfach erstellen oder gibts sowas von den Herstellern auf deren Homepage (gefunden hab ich dazu nichts...)

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  •  bts
  •   Gold-Award
1.2.2015  (#26)
@JohnDoe - Wärmepumpen (außer modulierende) laufen immer auf voller Leistung und wenn das Haus aufgrund der Außentemperatur weniger Leistung braucht, dann machen sie eben Pause. Dieses Verhalten ist völlig okay, solange die Leistung der Wärmepumpe in einem vernünftigen Verhältnis zum Wärmebedarf des Hauses steht, denn sonst taktet die Wärmepumpe in sehr kurzen Intervallen. Hier ein konkretes Beispiel meiner LWP LWP [Luftwärmepumpe] (such Dir zu einer Wärmepumpe, die Du bewerten willst, einfach die Montageanleitung und das User-Manual, da sind solche Diagramme drin):


2015/2015020134603.PNG

Die Kurve für 35° Vorlauf ist entscheidend. Bei 2 Grad liefert diese LWP LWP [Luftwärmepumpe] 8.2 kW, bei -13 Grad nur noch 6.5 kW, also 21 % weniger. Da die gleiche Physik zugrunde liegt, wird der Leistungsabfall bei anderen LWPs sehr ähnlich sein. Was ist die Erkenntnis? Daß im Worst Case, wenn der Zweitagesmittelwert der Außentemperatur an Deinem Standort -13 Grad beträgt, die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ein Haus mit maximal 6.5 kW Heizlast _ohne_ Heizstab schafft und dabei den ganzen Tag durchläuft. Mit ihrem 6 kW Heizstab schafft diese LWP LWP [Luftwärmepumpe] aber sogar 12.5 kW. Das heißt man hat mehr als genug Reserve, und da dieser Fall so selten ist, braucht man die Kosten für den Heizstabeinsatz auch nicht fürchten. Nur dauernd soll der Heizstab nicht laufen.

Und jetzt nochmal konkret: Mein Haus ist etwas größer als Deins und etwas schlechter gedämmt (240 m2 beheizte Fläche, 18 cm EPS-F bzw. 10 cm XPS beim Keller). Meine Heizlast beträgt 6 kW bei Normaußentemperatur -12 Grad und ich komme mit der oben genannten LWP LWP [Luftwärmepumpe] ganz locker aus. Sie hat uns bereits durch zwei Winter gebracht und läuft durchschnittlich 9 Stunden pro Tag (inkl. Warmwasser), an ganz kalten Tagen vielleicht einmal 16 h. Der Heizstab war noch nie im Einsatz.

Ich hoffe, das hilft ein bißchen.



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.2.2015  (#27)

zitat..
JohnDoe schrieb: Kann ich mir so ein Diagramm selbst einfach erstellen...


zitat..
bts schrieb: such Dir zu einer Wärmepumpe, die Du bewerten willst, einfach die Montageanleitung und das User-Manual, da sind solche Diagramme drin


und deine heizlast trägst du einfach als gerade zwischen den punkten heizlast/auslegungstemperatur und 20°/0 auf...

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  •  NDH
2.2.2015  (#28)
an LWP LWP [Luftwärmepumpe] Besitzer - Wie lange habt ihr eure LWP LWP [Luftwärmepumpe] bereits in Betrieb?
Mich würde interessieren wie es nach 10-15 Jahren aussieht. Gab es Probleme, Ausfälle, Reparaturen oder gar komplett defekte Geräte?

Uns wurde ein Stiebel Eltron Kombigerät (LWP, KWL, WWS) nahegelegt mit Innenaufstellung:
http://www.stiebel-eltron.de/erneuerbare-energien/produkte/lueftung/integralgeraete-mit-zentraler-zuluft/lwz-504/

Sind aber sehr sehr skeptisch, bei uns im oberen Mühlviertel sind die Temperaturen halt mal über einen längeren Zeitraum bei -10° bis 0°.
Punkte wo wir am zweifeln sind, sind eben die Verlässlichkeit, Geräuschentwicklung/"Lärm" und Lebensdauer.
Obwohl doch fast € 10k teurer tendieren wir zu einer Tiefenbohrung...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
2.2.2015  (#29)
erfahrungsberichte -> haustechnikdialog, dort gibts unendlich viele wp-daten...

auch zu den stiebel lwz's gibts dort jede menge...

oberes mühlviertel und luft-wp wäre für mich bei vorwiegend -16° ein nogo,
http://www.ifea.tugraz.at/hp_old/heizlast/wertetab2.htm

für ein efh dürfte der aufpreis auf erd-wp/bohrung nicht mehr als € 5000.- ausmachen, die luft-wp kosten bsplw € 2-3000.- als gerät mehr und müssen 1,2 nummern größer dimensioniert werden (leistungsparadoxon)
siehe oben...

grabenkollektor ist keine alternative? (erd-wp zum preis einer luft-wp)

im oberen mühlviertel sollte solarenergie sehr gut laufen - pv paßt sehr gut zu wp ... emoji

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  •  gogile
  •   Bronze-Award
2.2.2015  (#30)
.

zitat..
dyarne schrieb: oberes mühlviertel und luft-wp wäre für mich bei vorwiegend -16° ein nogo,


Laut Tabelle habe ich -18 und ich brauche 400€/Jahr für Heizung und Warmwasser. (25 Ziegel, 20 VWS, KWL). So pauschaliert würde ich nicht NoGo sagen.
Ich gebe jedem den Tipp, der vor der Entscheidung steht, er soll mal in der Nachbarschaft schauen ob es solche Anlagen gibt und mit den Leuten dort reden. Hier im Forum erhält man wirklich super Tipps, jedoch lobt auch jeder sein eigenes System emoji.
Auch bezüglich tiefer Temperatur usw. Ich schreibe jeden Tag den Stromverbrauch auf. Zurzeit haben wir bei uns in den Nächten -10 Grad. Ich brauche 2kwh pro Tag mehr zu Nächten wo es 0 Grad hat. Ist jetzt ein Praxiswert und nicht aus irgendeinem Diagramm.
Also die bösen LWP LWP [Luftwärmepumpe] funktionieren. Bezüglich Lärm muss man natürlich schauen. Ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben, dass ich das Teil nicht neben das Fenster meines Nachbarn stellen würde.

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  •  bluewhite
2.2.2015  (#31)
Bravo gogile. Bin vollkommen gleicher Meinung.
Ich glaube sehr wohl, dass Erdwärme- oder Grundwasserwärmepumpe effizienter sind, aber man sollte von den Leuten die LWP LWP [Luftwärmepumpe] haben, eben deren Erfahrungswerte sammeln, als ständig Diagramme etc. zu durchforsten.
Das System das dann zum eigenen Haus am besten passt, und mich am meisten anspricht, das nehme ich dann.
Bei mir wird es auch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Mein Installateur kann mir hier einen guten Preis machen, Tiefenbohrung wird mir zu teuer, Kollektoren hätte ich mir gut vorstellen können, aber auch wenn mein Grundstück nicht all zu groß ist - ich bau keinen Keller und habe daher 2 Nebengebäude.
Der Tipp mit der Nachbarschaft - den finde ich gut. Wenn es sich um eine eher "neuere" Siedlung handelt, haben wohl die meisten irgendein Wärmepumpensystem. Bei mir in der Nachbarschaft geht das nicht - da sind alle Häuser aus den 80ern. Da gibt's eigentlich durch die Bank nur Gas oder Öl.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
2.2.2015  (#32)

zitat..
gogile schrieb: jedoch lobt auch jeder sein eigenes System...

ich hab aber gar keinen grabenkollektor ... emoji

gratuliere zum effizienten haus. trotzdem würde ich bei deinen bedingungen den doppelten verbrauch gegenüber einer erd-wp erwarten - die letzten beiden winter waren extreme ausreißer, der aktuelle überhaupt allzeitrekord.
es werden auch wieder andere kommen.

kannst du auch die effizienz (jaz) deiner wp angeben?
paßt der wärmebedarf zum ea?

zu deinem nachtfrostbeispiel:

bei -10° ist deine heizlast um 50% höher als bei 0°
der cop wird um ein drittel schlechter sein, also kommt insgesamt ein mehrverbrauch von rund 100%, dem doppelten raus...

aber wahrscheinlich hast du als lw-wp-betreiber eine nachtabsenkung drinnen?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
2.2.2015  (#33)

zitat..
bluewhite schrieb: ...eben deren Erfahrungswerte sammeln, als ständig Diagramme etc. zu durchforsten...

du redest ja wie ein heizungsbauer emoji

es gibt hier ja einen aktuellen verbrauchsthread; der trend darin geht zu 50% mehrverbrauch bei lw-wp...

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  •  NDH
2.2.2015  (#34)
Danke ich werde die anderen Threads durchforsten.
(Derzeitige) Mehrkosten Erd-WPWP [Wärmepumpe]/Bohrung ca. 7k € zu LWP LWP [Luftwärmepumpe], dafür sollte es aber auch ein Top-Produkt sein (Heliotherm von renommiertem Anbieter in der Gegend).
Die Frage die sich dann stellt ist, ob bei uns das überhaupt dafür steht:
ca. 175 qm beheizte Fläche
4 Personen
Holzriegelbauweise u-Wert ca. 0,13
Heizkamin
KWL mit Wärmerückgewinnung

JAZ wurde errechnet von 4,5 und Gesamtkosten inkl. Bohrung, kompl. Technikraum, Fußbodenheizung und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ca. €40k ohne Arbeitsleistung
Ist schon ein satter Brocken und deswegen machen wir uns entsprechend Gedanken über Flächenkollektor (wenn möglich,ca. 500qm freie Fläche) statt Bohrung oder LWP LWP [Luftwärmepumpe].


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
2.2.2015  (#35)

zitat..
bluewhite schrieb: eben deren Erfahrungswerte sammeln


wer auf praxiswerte steht kann bei fraunhofer nachschauen...
https://wp-monitor.ise.fraunhofer.de/german/index/ergebnisse.html

oder bei der wärmepumpendatenbank...
http://www.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
2.2.2015  (#36)

zitat..
NDH schrieb: Ist schon ein satter Brocken...


schau dir einmal das projekt von benji an.
der kommt mit einem baugrubenkollektor aus - der kostet (fast) gar nix...

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  •  gogile
  •   Bronze-Award
2.2.2015  (#37)
@dyarne,
ich bin ja selbst überrascht, dass ich so wenig brauche. hab mit viel mehr gerechnet wenn ich ehrlich bin.
mir ist bewusst, das die letzten 2 Winter wärmer waren. Wir hatten letztes Jahr aber auch 2 Meter Schnee als einer der wenigen in Ö ;).
Ich habe dies heuer ganz genau beobachtet bezüglich Temperatur. Bis jetzt war es eher wärmer. Die letzte Woche hatten wir wie gesagt in den Nächten -10 und untertags maximal -1 Grad. Also schon richtige Wintertage. Und ich brauche eben fast nichts mehr. Normal so 13kwh und jetzt halt 15kwh.
JAZ kann ich nicht genau sagen. Wenn ich so tageweise vergleich, habe ich einen COP um die 3.
Ich weiß, dass es bei eine Erd-WPWP [Wärmepumpe] effizienter geht, jedoch wenn man das Haus energieeffizient baut, macht das nichts aus. Stompreissteigerung, Smart Meter Panikmache usw. Es spielt sich hier im zweistelligen Eurobereich ab. Da kostet das Glühbirnl vom Audi mehr.


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  •  bluewhite
2.2.2015  (#38)

zitat..
du redest ja wie ein heizungsbauer


na, so einer bin ich nicht. emoji

Egal welche Heizform - der wichtigste Punkt ist immer die Dämmung. Dazu natürlich auch noch einige andere Faktoren.
Ich habe ja schon erwähnt, dass ich mich eventuell für Flächenkollektoren entschieden hätte, aber da müsste mein Grund eben größer sein.
Bin im Bezirk Baden zu Hause, mein geplantes Haus hat 121m², und wenn bei der Heizlastberechnung nicht alles schief geht, dann werden es wohl zwischen 3 und 4kw werden. KWL habe ich von Anfang an fest geplant gehabt. Was soll ich da nun jetzt mit Tiefenbohrung viel Geld ausgeben, wenn mein ganzes Drumherum für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] völlig ausreichend ist?...
Wenn ich ein halbes Schloss bauen würde, mir über die Kosten nicht all zu viel Gedanken machen müsste, dann würde es eventuell anders aussehen. Aber in meinem Fall?! Da muss ich ehrlich sagen - da "scheiß" ich nicht lange herum. Die Kohle die mir die Tiefenbohrung kosten würde, die hohl ich bei meiner geplanten Hütte niemals wieder rein.
Grabenkollektor wäre eventuell noch drin, aber auch da wird's bei mir ziemlich eng vom Platz her.

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  •  Dean
2.2.2015  (#39)
Wir groß sind eure Grundstücke? Ich habe 173m2 zu beheizende Fläche, mein Grund ist knappe 800m2 groß, und der Grund ist groß genug für Flächen-Kollektoren...muss aber dazu sagen, dass ich kompakt baue, d.h. mehr oder weniger ein Würfel mit anschließender Doppelgarage. Trotz einiger unvorteilhafter Gegebenheiten (Kanal muss über Grund geleitet werden, Sickerschacht vorgeschrieben etc.) geht es sich jedoch gut aus! Viele Obstbäume oder Tiefwurzler gehen sich nimmer aus, aber das Gemüsebeet und einzelne gestalterische Garten-Akzente sind, vor allem im Randbereich, kein Problem...!

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  •  bluewhite
2.2.2015  (#40)
720m². Carport, 2 Nebengebäude. Pool soll dann auch irgendwann folgen. Da will ich mir keine Flächenkollektoren nehmen, wo ich dann gebunden bin, wo ich im Nachhinein noch was verbauen kann oder nicht.
Und wie gesagt - ich hab ein sehr gutes Angebot von meinem Installateur für meine LWP LWP [Luftwärmepumpe] und allem drum und dran. Daher wähle ich die "angenehme" Variante wo ich nicht auch noch graben etc. muss.

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  •  Dean
2.2.2015  (#41)
Die Fläche für einen Pool kann man theoretisch aussparen. Ich baue jedoch mit Keller, 2 Räume in diesem mit-beheizt. Bebaute Fläche ca. 160m2. Credo sollte immer sein "Wenn irgendwie möglich, dann EWP". Die Heiz- und Folgekosten werden es danken (Z.b. Austausch der EWP in 20-25 günstiger etc. etc.). Bei einem anderen Benutzer in diesem Forum waren gar nur knapp 600m2 Grundfläche genug.

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