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Das hängt ein wenig von der Regelung ab, aber wenn die Maschine trotz voller Kompressordrehzahl (bei modulierenden Geräten) es nicht mehr schafft, auf das VL VL [Vorlauf]-Soll zu kommen, dann braucht sie wohl Hilfe. Da würde ich aber auch schauen, ob da nur ein paar Zehntel fehlen oder ob es so deutlich wird, dass man es an der Innentemperatur merkt. Nein. Der Heizstab heizt immer mit AZ 1. 1 KWh Strom wird zu 1 KWh Wärme. Der Kompressor wird in der Effizienz mit steigendem Hub (Differenz Quelle/Senke) immer ineffizienter, aber unter 1 wird er nicht fallen. Das alles unter der Annahme, dass die Anlage selbst (vor allem die Senke) vernünftig aufgebaut ist. Das kommt extrem auf das Haus und die WPWP [Wärmepumpe] an... da nutzen Erfahrungswerte wenig, Ich habe (allerdings Sole) da aktuell -25 eingestellt (was bei uns wohl nie passiert) und beobachte das ganze an den kalten Tagen. Sofern sich rausstellt, dass es eng wird (bei einer Tiefenbohrung kann man auch quellseitig nicht zu sehr ins Minus), dann justiere ich das nach. Würde ich an deiner Stelle auch so machen. Irgendwas sehr kaltes einstellen und dann schauen und bei Bedarf hochsetzen. Die aktuellen Tage sind zumindest bei uns prima dafür geeignet... in der letzten Nacht waren es -15,3. Im gesamten letzten Winter waren es minimal -5,3, also untauglich für irgendwelche Erkenntnisse für die WPWP [Wärmepumpe]. |
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am besten belässt du die Einstellung, die WPWP [Wärmepumpe] weiß schon selber ab wann sie sich beim Heizstab Hilfe holt |
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Alles klar, danke für die Antworten. Aktuell haben wir -12° und der Kompressor läuft mit 70% und liefert 31° VL. Zurzeit gehts alles noch ohne Heizstab. |
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Kann es eigentlich irgendwelche negativen/gefährlichen Auswirkungen für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] haben, wenn der Heizstab zu tief gesetzt wird? |
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Der Heizstab schaltet sich doch eigentlich eh erst dazu, wenn der Verdichter das Energiedefizit nicht mehr ausgleichen kann oder? Der Wert heißt doch nur, dass die ZH ab dann zugeschaltet werden kann. bei meiner Nibe startet der Heizstab ab -700 GM, so weit kam ich selbst bei den -19° Anfang der Woche nicht runter. |
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Nein. Es wird dann einfach nicht mehr warm genug im Haus. |
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Bei welcher WPWP [Wärmepumpe] stellt man sowas ein? Bei unserer ist es so, dass der Heizstab nur dann automatisch zugeschalten wird, wenn die errechnete Temperatur nicht erreicht werden kann. Das ist in 6 Jahren noch nie passiert, außer wenn ich das Brauchwasser nach Urlaub auf 65 Grad erhitze. Der Heizstab ist ja nebenbei auch meine Ausfallsicherung falls das Splitgerät einmal ausfallen sollte. Besser ein nicht effizienter Heizstab wärmt das Haus, bevor es ab oder auskühlt. |
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Bei meiner kann man auch einen Temperatur-Schwellwert einstellen, über dem der heizstab nicht verwendet wird. Ich kann mir vorstellen dass man das unterbinden will, und stattdessen z.B. miz Kamin dazuheizen wenn es zu kalt wird. Ein aktiver heizstab deutet ja meines Wissens nicht notwendigerweise auf ein Problem hin. Vielmehr darauf, dass die Wärmepumpe halt mit den derzeitigen bei uns -15° nicht mehr klarkommt, was bei einer norm-AT von -13° auch ok ist, und damit die WPWP [Wärmepumpe] nicht überdimensioniert ist. Die Sonne hat ihr bei uns aber offensichtlich darüber hinweg geholfen. |
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