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das wären rund 10.000kwh, eher weniger weil die stark überdimensionierte therme einen schlechten nutzungsgrad haben wird... bei 1800-2400 vollaststunden wären das rund 4-6kw, was für ein 5 jahre altes 120m² reihenendhaus realistisch klingt. der EA EA [Energieausweis] paßt da aber überhaupt nicht dazu... das kann man bei luftwärmepumpen nicht so direkt sagen, weil die keine einzelne dezidierte leistung haben, sondern diese stark von der außentempertaur abhängt... prinzipiell ist das leistungsangebot einer luftwärmepumpe gegenläufig zum bedarf des gebäudes (gebäudekennlinie = heizkurve), sodaß nach datenblatt, schnittpunkt bivalenz als kompromiß auszulegen ist... man trägt dazu in das leistungsblatt der lwp die gebäudekennlinie ein (heizgrenze & heizlast bei normaußentemperatur, hier 6,7kw bei 14° NAT)...  ab dem unteren schnittpunkt kommt die wp vom takten ins modulieren, der obere stellt den bivalenzpunkt dar ab dem der heizstab mit reingeht... |
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hier hab ich versucht das genauer zu beschreiben... https://www.energiesparhaus.at/forum-lwp-m-tec-412-oder-stiebl-eltron-wpla07-frage-zur-dimensionierung/65933_1#631596 |
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wie gesagt, der energieausweis ist zum kübeln. mit dem tatsächlichen verbrauch müsste das aber gut abzuschätzen sein. mit der berechnung über die "schweizer formel" kommen bei mir 5,1kW raus. Heißt das, dass man mit einer 5kW Anlage auskommt oder soll man zur 7kW Anlage greifen. Was sagst du zu split vs monoblock? hast du einen tipp für einen insti bei mir in der gegend (urfahr umgebung, gerne per pn) |
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Ist das mit der Deckenheizung so möglich oder eine Schnappsidee? |
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Der EA EA [Energieausweis] kommt ja auch auf ca. 5 kW Heizlast (sind ja drei Wohneinheiten). Wenn die Anbindung zur Deckenheizung recht lange wird, würde ich für die Anbindeleitung ein isoliertes 20x2 verwenden, dann ist der Drückverlust geringer und es schränkt dich mit der Länge weniger ein. Bei der WPWP [Wärmepumpe] sollte eine WPWP [Wärmepumpe] mit 5 kW bei Normausentemperatur reichen, kann sogar ein bisserl darunter liegen. Wie schaut den die jetzige Heizung aus? Hängen da alle an der gleichen Gasheizung oder hat da jeder seine eigene verbaut? Zu testen wäre noch der maximale Volumenstrom, für manche WPWP [Wärmepumpe] kann das für den Abtauprozess noch ein Stolperstein sein. Bzgl. Split oder Monoblock, jedes System hat da seine Vor- und Nachteile. Die Split kann halt nicht einfrieren, den Monoblock könntest ohne Kältetechniker selber montieren und es gibt mehr Freiheiten bei den Kältemitteln. Hinsichtlich Puffer und sonstige Blödheiten bist vermutlich eh aufgeschalten. |
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autsch. der efh-planer mit seiner engen welt ... 😎 danke fürs wieder aufstellen... es gibt eben keine 5kw-lwp oder 7kw-lwp. die leistung ist immer eine funktion der außentemperatur weil diese eben die quelle ist... hier sieht man das gut...  je nachdem wo in europa man diese lwp aufstellt hat sie 2kw, 4kw oder 5kw. österreich alleine fällt schon auf 2 der 3 europäischen klimazonen... darum gehört hier immer mit datenblatt und gebäudekennlinie ausgelegt, wie verlinkt.... |
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Jedes Haus hat sein eigenes Gasmonster (6-21kW) verbaut. Die 21kW sind wegen dem Warmwasser- da werden nur 90l gespeichert und gleich nachgeladen. Selber installieren möchte ich nicht (mithelfen und gewisse Dinge vorbereiten natürlich schon), kann ich wahrscheinlich auch nicht. Ausserdem möchte ich die Förderung "Raus aus Öl und Gas" abgreifen. Bei der Split gibts bei uns in OÖ 20% weniger Förderung - kostet aber auch um ungefähr den Betrag weniger (ca 1500,-) Unsere Heizung steht im Keller, im EG gibt es einen Heizkreisverteiler und im OG. Wenn man jetzt direkt vom Keller über den LAS-Schacht die Leitung zur Badezimmerdecke hochzieht - kann das funktionieren? Oder funktioniert das nicht, weil ja über die beiden Heizkreisverteiler jeweils knapp 400l drüberlaufen und der Deckenheizungskreis als kurzer Kreis zu sehen wäre? Puffer und so Blödsinnigkeiten wirds nicht geben. Ich bräuchte halt einen fähigen Insti bei uns in der Nähe. |
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