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LWP zu teuer?

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  •  Tschortsch
15.11.2016 - 10.2.2017
100 Antworten | 13 Autoren 100
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Hallo Leute,
da mich meine Recherchen des Öfteren hierher geführt haben. Habe ich mich nun endlich angemeldet, um meine ersten Fragen an die Profis zu stellen.

1. Würde ich gerne wissen was ihr vom folgenden Angebot, der LWP LWP [Luftwärmepumpe] und der Auslegung haltet?
2. Hat hier jemand Erfahrung mit EWP und Ringgrabenkollektor bei Sanierung? Probleme? Kosten?
3. Bin ich für weitere Vorschläge offen

Ausgangsituation
Wir wollen nächstes Jahr mein Elternhaus sanieren und auf ein Zweifamilienhaus erweitern.
Da wir momentan noch eine 30 Jahre alte Ölheizung haben, wollten wir in dem Zug das Heizungssystem auf eine Luftwärmepumpe + Fußbodenheizung umstellen und die alten Wasserleitungen durch zeitgemäße ersetzen.

Ein paar zusätzliche Infos:
Das OG samt Dachstuhl wird abgetragen und neu aufgebaut
Das EG soll eine Variotherm FBH FBH [Fußbodenheizung] (niedriger Aufbau) anstatt der Radiatoren erhalten
Das gesamte Haus bekommt eine Wärmedämmung

Nach dem Umbau sollte es Energietechnisch in etwa so aussehen:

2016/20161115225263.jpg

2016/20161115920606.jpg

2016/20161115709602.jpg

Wir haben das erste Angebot erhalten, welches mich hinsichtlich WPWP [Wärmepumpe] Preis schon etwas erschreckt hat.

Heizrauminstallation: Vitocal 300-AWO-AC 301.B14 + Speicher 300l + Vitocell 100E SVW 200l + Verteileranlage + Verrohrung + Inbetriebnahme
ca. 28k€

OG: 1600m (ca. 145m²) FBH + Sanitärinstallation
ca. 10,5k€

UG: 85m²FBH Variotherm+ Sanitärinstallation
ca. 11,5k€

Vorab vielen Dank!

  •  brink
13.1.2017  (#81)
Bei sanierung kenne ich mich nicht aus emoji
Bei neubau wäre es deutlich teurer und "platzverschwendender" gewesen und da zählt jedes m2. Bei der sanierung einer ölheizung kann ichs mir gut vorstellen.
Jedoch auch die betriebskosten kamen mir damals zu viel vor. Pellets sind nicht so günstig wie man denkt, vor allem gegenübergestellt eine cop 5+ wp. (Und ich fahre bei heizen weit hôhere AZs, du h1 trotz sanierung wirst über winter hindurch deutlich über 5 liegen)
Ich habe das thema pellets damals bei meiner recherche nicht weiter verfolgt und habe entscheiden lieber weniger wärme brauchen zu müssen. Bei neubau wars ja "leicht". emoji

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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
13.1.2017  (#82)
Auch bei Sanierung (zumindest in meinem Fall emoji ) war Sole WPWP [Wärmepumpe] erste Wahl..
Allein Schornsteinfegerkosten von 120,- fallen schon mal weg und somit werden die Stromkosten ohne netzgebühren damit bereits bezahlt! also wenn tschortschi den graben hinbekommt?



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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
13.1.2017  (#83)
Auch bei Sanierung (zumindest in meinem Fall emoji ) war Sole WPWP [Wärmepumpe] erste Wahl..
Allein Schornsteinfegerkosten von 120,- fallen schon mal weg und somit werden die Stromkosten ohne netzgebühren damit bereits bezahlt! also wenn tschortschi den graben hinbekommt?



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  •  rocco81
  •   Silber-Award
13.1.2017  (#84)

zitat..
Kleinhirn schrieb: aufgrund von förderungen etc. wäre bei mir letztes jahr pellets aufgrund förderungen günstiger gewesen..
k.a. wie es da in oö ausschaut


2016 gab es 2800€ vom Land und 2000€ vom Bund

zitat..
brink schrieb: Bei neubau wäre es deutlich teurer und "platzverschwendender" gewesen und da zählt jedes m2


Die Heizung braucht 0,5m² der Boiler auch in etwa, der Tank ist am sonst ungenutzten Dachboden.
Platz- (und Geld) verschwendung wäre für mich ein Schwedenofen den man sich noch zusätzlich in den Wohnraum stellt.

zitat..
brink schrieb: Pellets sind nicht so günstig wie man denkt,


Derzeit kommt die kWh auf etwa 5ct, Verluste mit eingerechnet. Es gäbe auch noch billigere Pellets mit ungewisser Herkunft, die will ich aber nicht. Bei dem geringen Verbrauch zahlt sich das auch ned wirklich aus, da spar ich lieber 2x die Autowaschanlage.

Da ich einen eigenen Brunnen habe, hatte ich mir auch eine Grundwasser WPWP [Wärmepumpe] anbieten lassen: Zu teuer.
Bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] verstehe ich sowieso nicht warum die so teuer verkauft werden, irgendwer schneidet da gewaltig mit.
Am besten wäre gar keine Heizung zu brauchen, sprich Passivhaus, aber leider muss auch Warmwasser gemacht werden und warme Fussböden und Wände sind mir lieber als ein IR Panel im Bad.


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  •  rocco81
  •   Silber-Award
13.1.2017  (#85)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Allein Schornsteinfegerkosten von 120,- fallen schon mal weg


emoji
http://noe.orf.at/news/stories/2808454/

Mein Rauchfangkehrer wusste anscheinend 2015 schon von der bevorstehenden Vergünstigung als ich bei ihm die Gebühren angefragt hatte. Ich denke die wollen sich nicht selbst abschaffen.
Wenn du einen Kamin für Schwedenofen o.Ä. in Betrieb hast, zahlst du erst wieder.


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  •  brink
13.1.2017  (#86)

zitat..
rocco81 schrieb: Derzeit kommt die kWh auf etwa 5ct


wie kommen die pellets ins haus? gratis?
wo kommen die pellets hin? (bei neubau möchte ich keinen extra lagerraum schaffen, bei sanierung wäre das alte öllager ja schon zur wiederverwendung da.)
d.h. da stellt sich nur die frage, wie die anfangsinvestitionskosten ausschauen. was kostet eine neue pelletsanlage und eine neue ewp anlage. ohne fbh oder ähnliches..

zitat..
rocco81 schrieb: Am besten wäre gar keine Heizung zu brauchen


das unterschreibe ich! emoji


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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
13.1.2017  (#87)

zitat..
brink schrieb: wie kommen die pellets ins haus? gratis?


man kann noch weiter in die tiefe gehen..
wo werden diese produziert, welches holz wurde verwendet? "abfälle" oder durchforstung? importiertes holz/pellets?
leider ist es so, dass aufgrund mengen und preisgestaltung hochwertiges holz verbrannt wird.. schlimm, dass ein baum der ~80 jahre gewachsen ist innerhalb kürzester zeit durch den kamin geblasen wird emoji

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
13.1.2017  (#88)

zitat..
brink schrieb: wie kommen die pellets ins haus? gratis?


Zustellung ist bei den 5ct bereits eingerechnet.

zitat..
brink schrieb: wo kommen die pellets hin?


Habe eh schon geschrieben dass ich die am Dachboden lagere.

zitat..
brink schrieb: d.h. da stellt sich nur die frage, wie die anfangsinvestitionskosten ausschauen. was kostet eine neue pelletsanlage und eine neue ewp anlage.


Pellets war günstiger als Grundwasser EWP, obwohl der Brunnen schon vorhanden war. Auch wenn ihr das nicht glauben wollt.



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  •  rocco81
  •   Silber-Award
13.1.2017  (#89)

zitat..
Kleinhirn schrieb: schlimm, dass ein baum der ~80 jahre gewachsen ist innerhalb kürzester zeit durch den kamin geblasen wird


Ja, sehr traurig der arme Baum hat es nicht zum Dachstuhl, Möbel, Zahnstocher oder Klopapier geschafft.
Ist aber nicht so schlimm, irgendwann wäre er sowieso umgefallen und verrottet. Brauchst auch nicht weinen, an seiner Stelle wachsen wieder neue Babybäume.
Dann darfst auch kein Schnitzel essen, das arme Schwein und kein Brot, weil das arme Getreide.

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
13.1.2017  (#90)

Traurig finde ich eher dass:

Jeder von uns hinterlässt unseren Nachkommen ein Häufchen Atommüll, keiner weis was man damit machen soll.

https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-atommuell-102.html

https://www.bayernkurier.de/inland/13008-was-von-tschernobyl-uebrig-blieb

http://landkartenindex.blogspot.co.at/2011/03/europkarten-zur-radioaktivitat-in.html

Aber das war ein Einzelfall und wir hatten halt Pech dass viel dovon bei uns runterregnete.
Ups, doch nicht ist sogar den Japanern passiert, aber jetzt passierts sicher nicht mehr.


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  •  brink
13.1.2017  (#91)

zitat..
rocco81 schrieb: Zustellung ist bei den 5ct bereits eingerechnet.


Ah ok.
Ich habe grob gerechnet, was mich eine kwh (im winter) kostet, bei annahme der strompreis ist ca. 18c/kwh..
AZ warmwasser ca. 4,7 -> 3,83c/kwh
AZ heizung ca. 6,5 -> 2,77c/kwh


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  •  rocco81
  •   Silber-Award
13.1.2017  (#92)

Ich weiß das die kWh mit einer perfekt abgestimmten EWP billiger zu erzeugen ist, würde mir etwa 100€/J sparen.

Mehrinvestition aber ein par Tausender. Wenn der Strom teurer wird oder diese sehr guten AZ nicht erreicht werden sieht die Rechnung wieder anders aus.

Wenn der (unwahrscheinliche) Fall eintritt dass durch Smartgrid oder anderem der Überschussstrom zumindest zeitweise sehr billig zu haben ist, dann ist die WPWP [Wärmepumpe] erledigt, weil dann wird wieder angefangen direkt zu heizen.
Fängt eh schon an der Irrsinn.



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  •  bautech
  •   Gold-Award
13.1.2017  (#93)

zitat..
Wenn der (unwahrscheinliche) Fall eintritt dass durch Smartgrid oder anderem der Überschussstrom zumindest zeitweise sehr billig zu haben ist, dann ist die WPWP [Wärmepumpe] erledigt


Nö, genau dann spielt die SG-ready-WPWP [Wärmepumpe] ihre Stärken aus und der €-Verbrauch geht noch weiter nach unten...

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  •  brink
13.1.2017  (#94)

zitat..
rocco81 schrieb: Mehrinvestition aber ein par Tausender.


genau. bei uns hätte pelletofen mit lager mehr gekostet.
deshalb muss man abwägen.

zitat..
rocco81 schrieb: Wenn der Strom teurer wird oder diese sehr guten AZ nicht erreicht werden sieht die Rechnung wieder anders aus.


ja, strom wird sicherlich teurer. pellets bleiben auch nicht immer "so günstig".
die obige rechnung ist im winter. die AZs im sommer sind weit besser, weil der temperaturhub (derzeit von ca 1-2° solemitteltemperatur. im sommer von ca. 15° mitteltemperatur) weit niedriger ist. da geht die AZ gegen 9 oder 10.

zitat..
rocco81 schrieb: durch Smartgrid oder anderem der Überschussstrom zumindest zeitweise sehr billig zu haben ist, dann ist die WPWP [Wärmepumpe] erledigt, weil dann wird wieder angefangen direkt zu heizen.


unwahr.
hätte ich gratis strom, dann heize ich den ww speicher auf 55° bei immer noch cop 3-4. resp im winter füttere ich die 30 tonnen estrich mit mehr wärme und habe 1-2° höhere raumtemperatur.
du sprichst von cop 1 -> da wende dich lieber an 'Gast Karl' emoji
hätte ich gratis strom, dann wäre es zu überlegen, einfach eine batterie im haus zu installieren und bei gratisstrom etwas davon zu speichern.
es gibt viele möglichkeiten. mit pellets geht halt nur heizen. dafür locker mit höheren temperaturen und da ist heizkörperheizung und ww bereitung "ein klaks".

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
13.1.2017  (#95)

zitat..
brink schrieb: hätte ich gratis strom, dann heize ich den ww speicher auf 55°


Das habe ich jetzt schon. Ist schon toll wenn man in der Küche in Sekunden wirklich heißes Wasser hat.
Die Abwärme des Boilers hält den Schianzug der Kinder warm und trocken, der Deckel der Heizung ist auch warm und eigent sich hervorragend als Ablage für Haube und Fäustlinge. Der Schager hat sich extra eine el. beheizte Gaderobe gekauft um die nassen Sachen zu trocknen.
Verluste sind keine Verluste mehr wenn man sie nutzt.
Auch leiste ich mir den Luxus einer etwas erhöhten VL VL [Vorlauf] Temperatur damit ist es im Bad schön warm. Einen Handtuchtrockner brauchen wir nicht, was kostet den sowas überhaupt?

Nehmen wir an Strom würde 1ct kosten. (wird eh nicht sein)
Nehmen wir Heizung+WW braucht 10000kWh/J. Dann hast du bei Direktheizung 100€ Stromkosten/J. Kaufst du dir da noch eine EPW um 10t€?

Energie wird immer teuer sein (müssen) sonst wird sofort wieder verschwendet. Der Staat greift aber eh regulierned ein... (Steuern)


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Hallo Tschortsch,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: LWP zu teuer?

  •  Tschortsch
13.1.2017  (#96)
Leute was ist denn hier los?
Kaum bin ich ein paar Stunden nicht online, explodiert mein Fred...emoji
Vielen Dank für die rege Teilnahme!

Pelletheizung ist eigentlich schon raus, da der vorhandenen Kamin im weg ist und nach heutigem stand weg kommt.
Wir bekommen jetzt noch ein Angebot für EWP und Tiefenbohrung vom HBer. Parallel hab ich selber bei einer Brunnenbohrfirma angefragt.
Weiters kommt im EG mit ziemlicher Sicherheit eine normale FBH FBH [Fußbodenheizung] mit Nassestrich und keine flache Variotherm.

Ursprünglich wollten wir im neuen OG einen Kamin aufstellen. Spiele jetzt mit dem Gedanken statt dessen eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nur fürs OG zu machen.

Wie würde sich eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auf die Gebäudeheizlast auswirken?
(OG macht ca. 62% von WF aus)

Ob Kamin oder KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist keine rationale Entscheidung.

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  •  brink
13.1.2017  (#97)
Ich habe mir die ewp nicht wegen des stromes zugelegt emoji
Es ging mir um die erdwärme, gespeicherte energie der sonne und des regens, die in den winter verschleppt wird und genutzt werden kann. Je weniger strom es braucht an diese zu kommen, umso besser. Je weniger ich strom und wärme an sich brauche, desto weniger verschwendung.
Die wp als direkt-stromheizung abzutun ist unfair. Die pellets wären ohne strom auch nicht entstanden. Die lieferung wäre ohne diesel auch nicht angekommen. ...

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  •  brink
13.1.2017  (#98)

zitat..
Tschortsch schrieb: Spiele jetzt mit dem Gedanken statt dessen eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nur fürs OG zu machen.


Durch kwl hast du dann eine frische luft, ohne die fenster aufmachen zu müssen. Weiters wärmerückgewinnung, also weniger wärmeverluste, als wenn du jede stunden durch die fenster lüften würdest (macht aber eh keiner). Laut e/a papier hast du mit kwl einen deutlich niedrigeren heizwärmebedarf. Die heizlast ist auch um etwas niedriger.
Für mich war kwl ein komfortanspruch. Ohne kann ichs mir nicht vorstellen.
"Nur für OG" würde aber trotzdem zur folge haben, dass du restliche eg räume, die nicht durch türen getrennt sind, teilsbelüftet wären. Ein weiterer kleiner komfortgewinn auch dort.

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
14.1.2017  (#99)

zitat..
brink schrieb: Je weniger ich strom und wärme an sich brauche, desto weniger verschwendung.
Die wp als direkt-stromheizung abzutun ist unfair.


Das ist korrekt. AZ 6,5 musst aber erst mal schaffen, ich denke das ist bei weitem noch nicht standard.


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  •  brink
14.1.2017  (#100)
@rocco
AZ 6,5 ist schon das schlechteste, was meine wp derzeit bei heizung schafft. Ein teperaturhub von 25° macht die wp mit cop 6,5. Derzeit: mittlere soletemp um 1,5° herum, mittlere heiztemp um 25-26°.
Im Herbst hatte ich 10°+ soletemps. Temphub von 15°. Da geht's in richtung cop 9-10.
Klar, nicht jede anlage ist so effizient. Das leigt auch an bauherrn..


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  •  Tschortsch
10.2.2017  (#101)
Endlich ist wieder was passiert... - Nach ein paar Optimierungen der Dämmung, haben wir lt. neuem EA EA [Energieausweis] eine Heizlast von 8,8kW.
Wenn man dann noch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] fürs OG berücksichtig, kommt man in etwa auf 7,5kW.

Die FBH FBH [Fußbodenheizung] wird auch komplett neu. D.h., im EG kommt keine flache Variotherm sondern eine Standard FBH FBH [Fußbodenheizung] inkl. neuem Estrich.
Kostenmäßig wird’s dadurch gesamt wahrscheinlich sogar günstiger und FBH FBH [Fußbodenheizung] technisch einfacher.

Um auf den Speicher und die 2 Kreise verzichten zu können, muss ja die FBH FBH [Fußbodenheizung] den Volumenstrom der WPWP [Wärmepumpe] stemmen können.
Das sollte bei 240m² FBH bei entsprechender Auslegung kein Problem sein aber ich würde es gerne verstehen.

Geht man vom Nenn- oder max. Durchfluss der WPWP [Wärmepumpe] aus welchen die FBH FBH [Fußbodenheizung] aufnehmen muss?
In den WPWP [Wärmepumpe] Datenblättern finde ich diese Werte:
Greenline LWSE-V_09 = Nenndurchfluss (bei A2/W35, Δt=5K): 1,6m³/h = 26,6l/min
Topline 1155_12 = Nenndurchfluss Wärmeträger bei Δt=5K (nominell/max): 0,88 / 2,07 m³/h = 14,67 / 34,5 l/min

Und hängt man alle FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler für eine einfache Hydraulik an eine Steigleitung?

Danke!


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