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Hallo @Gemeinderat Hallo @Suedseite Danke für die Antwort Für Kurzstrecken ist mir das schon klar. Meine Frage zielt eher auf dei längeren Strecken. Ferienfahrten oder Geschäftsreisen über mehrere Tage. Mich würde interessieren ob die öffentlichen Schnell-Ladesäulen ausreichend und verlässlich verfügbar (von Tesla weiss ich es ja) sind. Also, ob Mann/Frau sich darauf verlassen kann. Habd ihr da Praxiserfahrungen? Es geht darum, ob ich mit einem E-Kona (Reichweite ~400 km) problemlos von Zürich nach Knittelfeld kommen würde. Habt ihr schon solche Fernreisen gemacht? Gruss HDE |
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Das Schnellladenetz an der Autobahn ist mehr als ausreichend. bescheiden ist eher am land, aber auch da lässt es sich planen bei einer langstrecke. Ich bin mit meinem 40er Leaf 870 km Nonstop von der Holländischen Grenze runter, und der ist ne Krücke gegen den Kona 😬 |
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Kein Problem. Ich wohne in OÖ, Firma in Graz, Heimat in Kärnten. Fahre oft diese 350 km - manchmal nach Innsbruck (700 km) - usw Entlang der Autobahnen hat man kein Problem - ist dann eher eine Kostenfrage. Laden können ist seit einiger Zeit ganz gut gelöst - das war früher anders. War mit dem Hyundai IONIQ Elektro top, geht jetzt mit dem e-Up! genauso (ja ich nutze den für Autobahnfahrten und fahre 30.000+ km im Jahr - ist lustig :D). Hatte auch das Model 3 Long Range AWD 1 Jahr lang. Das Auto kann quasi alles - fast langweilig. Aber wenn Langstrecke ohne Sorgen wichtig ist, dann Tesla. Nimm dir also ein EV, das gute Reichweite und Ladeleistungen hat (Tesla, Kia eNiro 64 kWh, Hyundai KONA 64 kWh etc). und deinen Bedürfnissen genügt. |
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Danke für die Hinweise. Ich habe ja einen Tesla und mein Sohn einen KONA 54kWh. Die Aussage, mit dem Kona auch Fernfahrten ohne Problem machen zu können, ist für mich wichtig. Man liest in den verschiedenen Foren so viel über schlecht funktionieren, defekte öffentliche Ladesäulen. Das macht erwas unsicher. Danke und Gruss |
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Das ist auch je nach Anbieter wirklich so. Meistens liegt kein Defekt vor, sondern die Ladestation verliert die Verbindung zum Backend (zum Server sozusagen) und kann dann RFID-Karten / App-Authentifizierungen nicht mehr prüfen - und verweigert die Ladung (was ich sehr ungeschickt finde, denn wenn die Ladestation ihre Verbindung verliert, soll sie doch einfach die Lade-Session lokal speichern und in den so genannten Messemodus schalten damit man wenigstens laden kann). Insofern würde ich - trotz der Kritiken - auf der Langstrecke auf Anbieter setzen, die mehrere Ladestationen je Standort verfügbar haben zB. IONITY. Diese stehen zwar aufgrund ihrer Preispolitik in Kritik, aber dort hat man meist 4-6 Ladestationen, sodass die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls oder einer Verhinderung (Verparkung, Besetzt usw.) eher unwahrscheinlich ist. Nach diesem Prinzip arbeiten ja auch die Tesla Supercharger. Daher empfehle ich unbedingt: www.chargeprice.app (Tipps auch unter https://www.nic-e.shop/ratgeber) www.goingelectric.de/stromtankstellen zu sichten ... dort kann man sich zumindest auf die Angaben der User verlassen. |
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der emc, elektro mobilitäts club österreich hat eine ladekarte mit der man quasi fast alle ladestationen zu sehr guten konditionen freischalten kann. Der jahresbeitrag ist überschaubar. fg |
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Entlang der Autobahnen ist das überhaupt kein Problem, mittlerweile gibts ja alle 50-60 km eine Schnelladestation, die auch meistens frei sind. |
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Ja, funktioniert über Linz AG und die haben den Mindestumsatz (den man also auch verbrauchen kann). Jetzt haben sie ja die Preise für HPC laden erhöht (>50 kW). Ist aber nicht so schlecht, da man hier auch Smatrics mit dabei hat. Ich nutze die Maingau Ladekarte als Stromkunde (25c pro kWh DC). |
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ich muss gestehen, ausser bei der überführung des wagens beim kauf musste ich noch nie kostenpflichtig laden -.- die karte liegt als luxus backnup in der mittelkonsole, ich unterstütze den emc eher aus guten zweck :D |
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Hallo @Gemeinderat, von wegen eh kein Problem..... Bericht im TFF-Forum: Zitat "So, nachdem ich am letzten Mittwoch meinen E-Niro in München abgeholt habe (und meinen Kona dagelassen habe) habe ich auf der Rückfahrt nicht aufgepasst und bin in Haidt Nord in die IONITY Falle gegangen und habe dort 23,75kWh geladen. Ungeschickterweise hatte ich meine Maingau Ladekarte zu Hause vergessen und musste den Plugsurfing Chip benutzen. Ich habe dann von Plugsurfing die Rechnung bekommen und bin fast vom Stuhl gefallen: 0,86 € pro kWh! Heute habe ich dann folgenden Brief geschrieben und an IONITY gefaxt:......"Zitat Ende Bei Fernreisen bist Du auf solche Ladestationen in DACH angewiesen. Das grenzt an Wucher! Und mögliche E-Autokandidaten in meinem Umkreis halten mir das unter die Nase. Ist schwer zu erklären. Gruss HDE |
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Hi Das ist natürlich bedauerlich. plugsurfing zeigt den Preis vorher an. die Maingau Karte wurde vergessen - geht auch per App :/ Doofes Erlebnis, tut mir leid. Vielleicht helfen auch diese Tipps: https://www.nic-e.shop/ratgeber |
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good news für die elektromobilität. Tesla Model3 hat erstmals in A den Golf verblasen ... elektroautos in A im letzten monat generell auf 5% ! antriebsformen... modelle... elektroautos... trotz corona und modellwechseln ist die wucht des wandels beeindruckend... https://auto.oe24.at/news/Neuzulassungen-Tesla-Model-3-vor-VW-Golf/429638502 |
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und das akku- & reichweiten- & lebensdauerthema ist wohl auch endgültig abgehakt... durchschnittlich (!) über 90% reichweite bei 280.000km... https://steinbuch.wordpress.com/2015/01/24/tesla-model-s-battery-degradation-data/ https://teslamag.de/news/neue-daten-akku-haltbarkeit-tesla-ueber-90-prozent-280000-kilometer-28357 |
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ändert nichts daran, dass ich einem elon musk nicht einen cent meines geldes überlassen werde |
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zwingt dich ja gottseidank keiner dazu :) was genau findest du den so schrecklich an ihm? |
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Ich hab mir das Model 3 LR AWD gekauft und bins 1 Jahr gefahren. Absolut top. War mir dann aber zuviel Geld für ein Auto. Direkt vor Corona verkauft. Zum Glück. |
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Hallo rocco81, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Medienbeiträge zum Thema alternative Antriebe |
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Alleine die aussage an seine mitarbeiter "verletzt die coronaregeln wenn ihr geld wollt" müsste schon reichen. oder dass dieser gehypte konzern noch nie geld verdient hat. die zahlen werden immer schön frisiert. der "gewinn" im letzten quartal ist zb nur dadurch entstanden, weil sie 345Mio dollar 0-emmissionsförderungen alleine in den USA erhalten haben. dann der preis... |
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Das Produkt selbst ist schon sehr gut wenn es um Elektromobilität geht. Musk selbst ist halt ein Nerd mit zuviel Möglichkeiten und harter Linie, aber er geht auch unbeirrt voran - auf Kosten der Mitarbeiter (verheizen) ... könnte sein... |
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stimmt, tesla ist kein guter arbeitgeber, das ist bekannt. dafür liest er sich gut in der bewerbungsmappe ;) das er kein geld oder wenig geld verdient ist würd jetzt mal behaupten normal. jedes start up investiert seinen gewinn lieber anstatt ihn zu versteuern, mach ich auch so. Was mir an musk gefällt sind seine förderungen von forschungsprojekten oder seine ideen zur marsbesiedelung. leute die so denken stechen meistens aus der breiten masse der schafherde raus und erzeugen solche reaktionen :) |
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Gibt es deine Firma auch schon 17 Jahre? |
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nein |
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