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@dyarne - Kann die D&W x2 scheinbar nicht, hätte ich zumindest nicht gefunden am Bedienpanel. Wie sollen die D&W-Geräte überhaupt so viele Starts zusammenbekommen, nachdem die ausschließlich Innentemperatur-geregelt sind? Über Nacht habe ich sie runtergeregelt, damit sie bevorzugt dann arbeitet, wenn die Sonne scheint (wegen Photovoltaik), fängt also z.B. um 7 Uhr zu heizen an, um Hausnummer 12 Uhr ist dann durch die Sonneneinstrahlung die Raumtemperatur bereits über dem Soll (nur durch die Fußbodenheizung geht das bei einem trägen System ja gar nicht) -> Heizung stoppt und nachdem weiter die Sonne scheint wird sie auch nciht so bald wieder zu heizen beginnen, evtl. startet sie am späten Nachmittag nochmal und heizt dann bis 19 Uhr (wo ich sie mittels Nachtabsenkung deaktiviere). Somit habe ich vermutlich 1-2 Starts am Tag. Mehr kann ich mir nicht vorstellen, die WP WP [Wärmepumpe] arbeitet ja bis Raum-Soll + 0,3K erreicht ist, und startet erst wieder bei Soll - 0,3K, was bei trägen System nicht so schnell erreicht ist, zumindest nicht wegen der Heizung eher ob die Sonne scheint oder nicht. Laut Fa. Ko**ar gibt's da nichts zu warten, weil geschlossenes System. Hatte extra nachgefragt, ob es nicht irgendwelche Filter gibt die regelmäßig gereinigt werden müssen. Muss da wohl nochmal nachhaken. |
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Bei mir wurde von der selben Firma Leitungswasser in die FBH FBH [Fußbodenheizung] eingefüllt... Ich werd nachfragen, ob das Heizungswasser überprüft wurde. |
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Ident the same, was die Starts und die Anzeige am RBG der X² angeht, wie Breitfuss. Same Heizi.
Auch das gleiche bei der FBH FBH [Fußbodenheizung]. Meine Schaugläser sind aber allesamt blütenweiß.... ähem, durchsichtig ;=) |
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Bei uns detto. Tun sie eh nicht, das Problem gibt's bei uns nicht (hab X² S5). Hab ich bei uns angepasst auf -0,1 bis +0,2, also auf die Hälfte. Soll sie im normalen Winter von mir aus 3 Starts täglich haben statt 2, uns sind geringere Temperaturschwankungen lieber, und die WP WP [Wärmepumpe] muss dann nicht schon bei -10 Grad 2 Tage durchheizen, bis sie den Temperaturschwung bewältigt hat. Vor allem kühlt der Estrich zwischen den Heiztakten auch nicht so stark aus. LG Michi |
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Bei mir ebenso Leitungwasser eingefüllt ohne Überprüfung oder Nachfrage, wie unsere Werte sind. Das hatte ich dann reklamiert, ob hier nicht destilliertes oder aufbereitetes Wasser reingehört. Da hat es dann geheißen, die Fußbodenheizung wird sowieso noch einmal gespült bei einem späteren Termin nach der Erstbefüllung, da können sie das Wasser dann durch eine Aufbereitungsanlage laufen lassen. Destilliertes Wasser hätte bisher erst ein einziger verlangt und selbst besorgt (brink ).
Wurde dann auch gemacht mit der Aufbereitungsanlage, nach einigen Monaten Betrieb. Ob mich das was extra kostet, weiß ich noch nicht, da noch keine Rechnung erhalten, aber ich gehe mal davon aus. Jetzt sind einige Schaugläser etwas trüb, es wurde aber sowieso auch noch kein hydraulischer Abgleich gemacht und ein paar andere Kleinigkeiten fehlen auch noch, das schaut sich demnächst wer an. |
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harzpatrone oder osmosemaschine? halts unter beobachtung. wenn die verfärbung übers jahr zunimmt würde ich einmal eine heizwasserbeprobung machen... |
ablagerung entsprechend der volumenströme?
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die innentemperaturführung nutzt das haus als dämpfung und führt zusätzlich zu extrem langen laufzeiten. je einfacher die installation an komponenten und damit materialien ist umso weniger heikel ist das thema heizwasser. jedes orts- und jedes brunnenwaser ist unterschiedlich... eine installation mit puffer und/oder hühnerleiter und/oder heizkörpern die schwarzblech mitbringt ist natürlich extrem heikel... |
die sind da sehr unverdächtig weil im passivhaustechnikbereich ja gottseidank gerechnet und nicht (schlecht) geschätzt wird und überdimensionierungen mit einem kleinen x2 perse kaum möglich sind ...
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nach vorlage der wasserwerte wurde mir gesagt, dass normalerweiseenthärtet und befüllt wird. ich würde mal davon ausgehen, dass die heizwasseraufbereitung in der "montage" inkludiert war. mir war das nicht genug, da unser leitungswasser neben ca/mg auch noch sonstiges mitbringt und ziemlich aggresiv wirkt. ein gerät zur umkehrosmose hat kollar nicht. daher schlug ich destilliertes wasser vor. vorschlag wurde angenommen und ich habe die 80x 5l kanister zu wp/wwsp bereitgestellt. |
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muss man bei destilliertem Wasser nicht noch einen Vollschutz (Fernox oder dgl.) hinzufügen ?? |
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(voll)schutz gegen was? |
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gegen Korrosion siehe: http://www.bosy-online.de/Korrosion_in_Wassersystemen.htm
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das meinen die nicht ernst, oder?
langzeitversuch soll zeigen.. meine heizungsanlage ist luftdicht. nach einem jahr sind die schaugläser der volumenstrommesser glasklar. vielleicht sollte unterschieden werden zu "begasten" heizungsanlagen und luft/sauerstoffdichten |
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klar ist der Versuch überspitzt, aber Luftdicht ist die Heizung definitiv nie, jedes Fitting, jeder Verschraubung, jedes Kunststoffrohr lässt in kleinen Mengen Sauerstoff durch. Genau deswegen gibts ja Alu-Verbundrohre in der FBH FBH [Fußbodenheizung] --> kein Sauerstoffeintrag ins System. Kann auch nur Marketing sein... wer weiß das schon? aber so ein Vollschutzmittel kostet nicht die Welt..... |
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In der Installationsanleitung bei der Vaillant steht bezüglich Heizwasser wörtlich,
"Heizwasser nicht mit Frost- oder Korrosionsschutzmittel anreichern! Enthärten sie das Heizwasser bei Wasserhärten ab 3 mmol/l (16,8 dH) gemäß VDI2035 Blatt 1!" Also es genügt, beim Wasserversorger um die Härtegrade zu fragen. Ein Anbotsleger hat mir gesagt, wenn ein spezielles Heizwasser eingefüllt wird, dann darf man auch kein Leitungswasser nachfüllen, sonst kommt erst recht ein Mischmasch zusammen. Oder holt wer zum Nachfüllen der Anlage extra einen Installateur mit seinem Aufbereitungsgerät? Nachsatz, wenn "Trinkwasser" die WP WP [Wärmepumpe] killen kann (soll), so was nennt sich "Trinkwasser"? |
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enthärten ist das eine - kalkablagerungen reduzieren die effizienz der wärmetauscher aber führen nicht gleich zum totalausfall, noch wichtiger ist entsalzen, also das reduzieren der elektrischen leitfähigkeit des wassers.
diese zerstört bsplw das lot von wärmetauschern - siehe bautech als aktuelles beispiel... oder hier... http://www.energiesparhaus.at/redirect.asp?q=http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/198847/Vaillant-GeoTherm-plus-VWS-82-2-nach-7-Jahren-kaputt-Korrosion bei brink liegt das ortswasser um 100% über der zulässigen leitfähigkeit lt norm/wp-hersteller ... dem menschen machen diese salze nix aus... |
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Für wp nennt sich das "elektrolyt" und zur chemischen reaktionsfreudigkeit. Im gegensatz ist der mensch eine chemische fabrik, eine wp mit heizsystem genau das gegenteil - am besten ohne jegliche chemische prozesse. |
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Welche Leitfähigkeit darf das Heizwasser bei KNV haben? Unter 100uS/cm2? |
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war ne harzpatrone. leitfähigkeit hat gepasst. ich vermute das das wasser in den flowmetern selbst ja nicht wirklich zirkuliert und darum verfärbt. eine kleine probe aus dem vorlauf ist nähmlich sauber 🤔 |
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Hallo Leute!
Will mich hier auch mal kurz melden zu dem Thema. Habe eine Vaillant Geotherm VWL 82-3 Luftwärmepumpe. Inbetriebnahme war am 23.01.2014. Läuft also schon seit ca. 3,5 Jahren. 170m² WNF und alles über FBH FBH [Fußbodenheizung] geheizt. Im Badezimmer hängt auch so eine Händeltreppe (Handtuchtrockner) von HSK. HSK Softcube Plus Badheizkörper 61x161cm. Dieser ist auch an den Heizkreisverteiler angeschlossen. Ich habe diesen aber von Durchfluss her derart minimiert, dass er keinen hydraulischen Kurzschluss erzeugt. Hier mal die Betriebsstunden 2015: 1971 Betriebsstunden 2497 Starts 2016: 1849 Betriebsstunden 2454 Starts Unsere FBH FBH [Fußbodenheizung] wurde mit Trinkwasser unbehandelt gefüllt. Mein Installateur hat mich damals drauf hingewiesen, dass er mir auch ein behandeltes Wasser einfüllen kann. Wollte aber ein ziemlich heftige Summe dafür haben und ich habe abgelehnt, als er mir gesagt hat, dass auch normales Wasser geht. Wird auch oft gemacht hat er gesagt. Meine Eltern sind auch im selben Ort (somit gleiche Wasserwerte) und betreiben schon seit Jahren (ca. 15 Jahre jetzt) ein Haus mit FBH FBH [Fußbodenheizung] über eine Junkers Gastherme. Dort ist auch Leitungswasser in der FBH FBH [Fußbodenheizung]. Ohne Probleme! Somit habe ich mir nicht viel dabei gedacht und Leitungswasser einfüllen lassen. So sieht heute das Wasser bzw. sehen die Regler heute aus bei unserem Neubau. An den Federn hängen so gelb-bräunliche Buschen (Algen?). Das Wasser ist aber nicht wirklich trüb. Was könnte das sein??? Hier mal die Bilder. Wasserwerte habe ich leider noch keine aus unserem Ort. Habe gestern mit einem Mitarbeiter der Wasserwerke telefoniert, der auch Installateur ist. In unserem Ort haben wir lt. ihm gutes Wasser mit 17DH. Er hat auch bei keinem Kunden bei uns im Ort bis heute ein derartiges Problem gehabt. Werde versuchen alle Wasserwerte hier mal in Erfahrung zu bringen. Wichtigste Frage nun: MUSS ICH MIR SORGEN MACHEN??? Danke schon mal im Voraus! |
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seeehr gesunde werte... sieht nach biofilm aus... eine heizwasserbeprobung wäre sicher kein fehler ansonsten halt unter beobachtung halten... du nicht. der kollege schon... |
du könntest ihn auch vor einen kurzen heizkreis hängen. dann kannst du ihn mit hohem volumenstrom betreiben...
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meinse sehen von der färbung her so aus wie skirpion seine, nur ohne film, und auch nicht alle, zumindest jetzt noch |