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Ok.... Am Handy ist es bissl mühsam zu tippen, habs anscheinend doch zu kurz gehalten. Ich wollte einen Preisvergleich auf Amazon zwischen unifi und Aruba, und hab mir die Teile dort angesehen.. Es wäre um den "Ubiquiti US-8-60W UniFi Switch" gegangen, wo ich dann AP Lite anhängen würde. Zwischen 2-4 .. in die Garage muss ich ein eigenes Netzwerkkabel legen, da wird wahrscheinlich kein Signal durchkommen (Stahlbeton) das wäre der 5. Starten würde ich mal mit 2 und mal schauen ;) Was macht ein Patchpanel ? ab welchen Zeitpunkt würde ich denn sowas benötigen.. Danke für eure Hilfe. Die 2 Produkte hab ich mir notiert, und werd mal bissl Bewertungen lesen, und wie Sie einzurichten sind etc.. |
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Du musst ja mit den Kabeln von den APs irgendwo hin. Aktuell wird in den meisten Häusern ein kleiner Netzwerkschrank montiert, dort kommt das Patchpanel, Switch, Router, USV, NAS usw hinein. Am Patchpanel werden die einzelnen Netzwerkkabeln hinten montiert und vorne hast du dann eine RJ45 Buchse, an welcher du das Netzwerkkabel einstecken kannst. Wie hast du denn vor, dass du die Netzwerkkabel mit dem Router/Switch verbindest? |
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bei der kleinen Anzahl an LAN Kabel nicht zwingend notwendig.... du kannst die Kabel auch einfach mit RJ45 Stecker ausstatten und direkt am Switch/Router anstecken. |
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Es hängen dort nur 3 Kabel herum, die hätte ich an den switch angeschlossen 😂 |
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Wie willst du 5 APs an 3 Kabel anhängen? (Abgesehen davon kann ich mich nur wiederholen: Zuerst einen gescheiten AP besorgen, und dann mal schauen, wie die Abdeckung ist.) |
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Außerdem denke ich, daß sich Unifi und Arubainstanton preislich garnix schenken. Persönlich denke ich, daß die Arubainstanton aufgrund des integrierten Controllers, der Cloud Wartbarkeit und der quasi "out-of-the-box" Funktionsfähigkeit das geeignetere Produkt wäre. Fairheithalber muss ich allerdings anmerken, daß ich mein Arubainstanton Netzwerk noch nicht in Betrieb habe und ich das Unifi Produkt nicht explizit kenne. Beide werden aber jeder Bastellösung bestehend aus verschiedenen Anbietern von Router / Switch / APs weit überlegen sein. |
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Aktuell sind 3 Kabel dabei, den Rest kann man einziehen, 8 ports sollten aber dafür ausreichen, mehr wie 7 werden es sicher nicht, und dann der Anschluss vom Modem. Ich glaub preislich ist es egal, wollte nur den Preis vergleichen. Meine Eltern brauchen aufjedenfall nicht mehr Anschlüsse, ich persönlich glaube das der 8 Port ausreicht, und sogar noch was frei bleiben wird 😀 |
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Ab dem 1. Kabel, denn das Patchpanel hat auch einen Erdungsanschluss, den man normalerweise (im Sinne von der Norm folgend ) mit dem Netzwerkschrank verbindet, der dann wiederrum an die Potenzialausgleichsschiene angeschlossen wird. Also das Netzwerk muss ordentlich an den Potenzialausgleich angeschlossen werden. Aus eigener Erfahrung: wir hatten einen indirekten Blitzschaden, bei dem der Netzwerkswitch defekt wurde. Die Versicherung hat einen Elektiker geschickt und das erste was der gemacht hat, war sich anzusehen, ob der Potenzialausgleich gemacht wurde. Du kannst natürlich einen UniFi Switch nehmen, (hast du den gemeint? https://geizhals.at/ubiquiti-unifiswitch-8-desktop-gigabit-managed-switch-us-8-60w-a1554823.html) aber ich glaube der bringt in deinem Fall null Vorteile. Du/deine Eltern werdet wahrscheinlich keine VLANs einstellen, braucht die ganzen Monitoring Funktionen, oder? Hier könnte man richtig Geld sparen. Punkto WLAN macht es null Unterschied, welchen Switch man nimmt. Die sind alle Plug and Play (wenn man obige Zusatzfunktionen nicht braucht) und 100%ig kompatibel. Es laufen Millionen Installationen mit unterschiedlichen Herstellern von AP und Switch. Das hat überhaupt nix mit Bastellösung zu tun - genau dafür gibt es ja Netzwerkstandards, dass man herstellerunabhängig ist. Man kann also statt über 220 Eur auszugeben auch nur 50-100 Euro ausgeben und das Geld, das man da gespart hat, in einen oder sogar zwei extra APs investieren. Damit hat man fürs gleiche Geld ein besseres Netzwerk. Es tut jeder PoE Switch: https://geizhals.at/?cat=switchgi&xf=13078_8%7E13106_RJ-45+PoE%7E13106_RJ-45+PoE%2B&sort=p#productlist Genau so ist es. Man kann nie genau vorhersagen, wie gut die Abdeckung ist. Also mal mit zwei APs starten, die man möglichst optimal positioniert und wenn die nicht ausreichen, dann einen dritten dazu usw. Man macht definitiv mit beiden nix falsch. Wenn die Aruba leichter zu konfigurieren sind, würde ich sie (gleiches Argument wie oben) in dem Fall vorziehen. Ich kenne sie aber selbst nicht. |
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Hallo chrismo, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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hab jetzt nich die Zeit gehabt alles durchzulesen, aber nur mal um eine Sache zu klären: Unterschied Mesh zu mehreren Access Points mit gleichen Zugangsdaten: Beim Mesh entscheidet das Mesh wann ein Gerät an den nächsten Zugangspunkt übergeben wird, d.h. du wirst nahtlos übergeben und merkst nix davon. Bei der Einzel AP Variante entscheidet das Gerät selber wann es wechselst und das ist tlw. ziemlich schräg. Weil die Geräte oft auf Biegen und Brechen am existierenden WLAN hängen bleiben wollen. Hab bei mir was von Fritz das kostet nicht die Welt, Fritzbox um 100 Euro und Accesspoints von Fritz um 70, die konfigurierst als Mesh (ist sehr einfach) und man hat Ruhe. Kannst beliebig erweitern, aktualisiert sich selber. Die AP Variante ist (auch wenns viele nicht hören wollen) eine Bastellösung und es gibt gar keinen technischen Grund sowas zu machen. Und wenn Kosten das Thema sind: Einen 30 Euro AP kannst von der Sendequalität und Stabilität nicht mit einer 70 Euro Frizu Lösung vergleichen. Ach ja, aufpassen, das nur ein AP im Netzwerk IP Adressen vergibt. Ein Freund von mir hat sich mal mehrere Accesspoints installiert (mit gleichem Namen und Zugangsdaten) und hat bei allen DHCP IP Vergabe auf on gelassen. Der hatte ziemliche Probleme bis wir den Fehler gefunden und abgestellt hatten, die haben gegeneinander gearbeitet. |
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Also ist für den Wechsel deiner Meinung nach, egal ob Mesh oder APs mit gleicher SSID+PW? Falls ja, dann steht das auf Wikipedia wohl irreführend: Motivation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Wechsel eines Endgeräts von einer WLAN-Komponente (WLAN-Funkzelle) zu einer anderen ist in einfachen WLAN-Netzwerken Aufgabe des Endgeräts. Insbesondere bei mobilen Endgeräten ist dieses Roaming (englisch roam ‚herumwandern, streunen, umherschweifen‘) zwischen mehreren WLAN-Stationen oft eine Schwachstelle. Ein Mesh-WLAN-System soll das Roaming verbessern: Die Komponenten eines Mesh-WLANs greifen aktiv ein und unterstützen die Endgeräte beim Übergang zu einer anderen WLAN-Station oder einem anderen Frequenzband mit der leistungsfähigsten Verbindung an ihrem jeweiligen Standort. Auch Controller-basierte WLAN-Access-Points, die kein Meshing anbieten, unterstützen unter Umständen Mechanismen, um ein besseres Roaming zu ermöglichen. Roamingfunktionen basieren größtenteils auf einem zentralen Management, was bei Geräten, die echtes Meshing anbieten, obligatorisch, aber nicht ausschließlich dort zu finden ist. |
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sorry nein, das ist falsch. das macht das zentrale Meshgerät. Wie kommst zu der Aussage? |
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Nope. Das ist schlicht falsch. Hier nochmal zum nachlesen von avm.de: Mesh Master steuert WLAN-Geräte in das beste Funknetz Als Mesh Master analysiert die FRITZ!Box dauerhaft sämtliche WLAN-Verbindungen im Mesh. Sobald der Mesh Master feststellt, dass ein WLAN-Gerät über einen anderen WLAN-Zugangspunkt eine bessere WLAN-Verbindung herstellen kann, fordert er das Gerät zum Wechsel des Funknetzes auf. Dabei berücksichtigt der Mesh Master auch die Verbindungsart der einzelnen Mesh Repeater sowie die Geschwindigkeit der verschiedenen Verbindungswege. Im Gegensatz zu WLAN-Roaming steuert beim WLAN Mesh Steering also der Mesh Master und nicht das WLAN-Gerät den Wechsel des Funknetzes. Da gibts sogar ein Video zur Erklärung: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/3515_Was-ist-WLAN-Mesh-Steering-und-wie-funktioniert-es/ |
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Gut wenn nicht alles von einer Firma sein muss dann kann ich ja schauen was mir gefällt, und mehr poe switch ports nehmen. Und beim access point einfach gute unifi. Oder die komplette Lösung von Aruba. Preislich ist es Ihnen glaub ich egal, nur die Abdeckung ist Ihnen wichtig. Ich glaub für meine Eltern wäre mesh auch ausreichend, im Notfall. Benötigt dann halt mehr Strom, aber nicht zwingend eine netzwerksteckdose an bestimmten Orten. Die wichtigen Geräte ( Laptop, PC, TV) sind sowieso per LAN angeschlossen. Aber ich bevorzuge jetzt doch die access point Lösung. Welchen Switch könnt ihr persönlich empfehlen? |
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Die Grundvoraussetzung war: Wenn möglich, alles aus einer Hand. Deswegen meine Antwort, welche ich immer mehr bekräftige. Natürlich funktionieren Switches verschiedenster Hersteller. Aber zum Konfigurieren muss dann immer seperat und extra Hand angelegt werden. Bei Arubainstanton konfigurieren sich alle Komponenten VON SELBST, ohne die Problemchen von oben, d.h. automatisch MESH, kein IP Konflikt, etc. Genauso, wie gewünscht! Deswegen heißt es ja instant on. Und es ist dann überhaupt keine Hexerei, dank der Lösung aus einer Hand für das neu eingerichtete Gäste-WLAN ein VLAN einzurichten - das ist schon ein Vorteil, welcher mir persönlich 150€ Aufpreis (Hausnr.) allemal Wert wäre. Erst heute wieder erlebt, welche Dramen ein schlecht zusammengeschustertes Netzwerk im alten Haus auslösen kann (selbst Schuld). 😭 Wie ich mich auf ein gescheites Netzwerk im neuen Haus freue! |
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1930 8G Class 4 PoE 2SFP 124W Switch https://www.arubainstanton.com/files/DS_AIO_1930SwitchSeries_de.pdf |
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Nein, es ist nicht egal. Es gibt Erweiterungen des 802.11 Standards und proprietäre Lösungen, die das Endgerät unterstützen, die "richtige" Entscheidung zu treffen bzw. den Wechsel schneller durchzuführen. Aber nochmal: die Letztentscheidung trifft immer das Endgerät! Ja, aber das heißt nicht, dass der Controller den Wechsel macht. AVM schreibt worauf ihr Mesh Steering basiert: "Die WLAN-Standards 802.11k und 802.11v müssen vom WLAN-Gerät vollständig unterstützt werden." ( https://avm.de/ratgeber/avm-erklaert-wlan-mesh-steering/ ) Und wenn man jetzt eine Kurzbeschreibung der Erweiterungen ansieht, dann sieht man auch, dass die Entscheidung immer noch beim Client liegt (hier recht einfach von Apple beschrieben ist: https://support.apple.com/de-de/HT202628): Der 802.11k-Standard erzeugt eine optimierte Kanalliste und beschleunigt damit für die Geräte die Suche nach nahegelegenen Zugangspunkten, die mögliche Roaming-Ziele sind. 802.11v: Mit der BBS Transition-Verwaltung mit Disassociation Imminent kann die Steuerungsebene des Netzwerks Einfluss auf das Client-Roaming-Verhalten nehmen, indem es Ladeinformationen von nahegelegenen Zugangspunkten bereitstellt. Das Gerät berücksichtigt diese Informationen bei der Auswahl der möglichen Roaming-Ziele. Also wie oben geschrieben, der AP/Controller unterstützt das Gerät, aber die Auswahl trifft das Endgerät. Das ist insofern schon sehr relevant, da es auch Endgeräte gibt, die diese Erweiterungen nicht unterstützen. Für die bringt dann Mesh tatsächlich keinen Unterschied beim Wechseln zu zwei APs mit gleicher SSID+PW. Sorry für das Off-Topic. Aber warum ich hier so genau bin: ich dachte anfangs auch, dass es so wäre, weil ich eben auch die Herstellerseiten dazu kannte. Ich musste dann aber für eine Arbeit mal sehr tief in die Materie rein (also in die 802.11 Standards selbst) und bin draufgekommen, dass ich da lange falsch lag. Also Mesh ist eh super, aber es ändert nichts an den Grundfunktionen der Standards, das die Endgeräte wechseln. |
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ich finde das Thema sehr interessant und danke dir mal für die Aufklärung (war auch auf einem "Irrweg" bzgl. Mesh). Das heißt wenn ein AP den 802.11 Standard unterstützt, kann man diese Aussage treffen?: Die Variante mit gleichen SSID+PWs im Vergleich zu Mesh, macht sobald der AP 802.11 unterstützt keinen Unterschied? Falls ja, was ist wenn beim AP (konkreter Fall bei mir) der Standard 802.11ac angegeben hat? Deckt das auch deine oben genannten Standards? Sobald ein Endgerät auch diesen Standard unterstützt, würde man also beim Wechsel zwischen den APs keinen Unterschied mehr merken? (egal ob Mesh, oder eben gleiche SSIDs?) |
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Nein, 802.11 ist eine ganze Familie von Standards. 802.11ac ist ein Teil davon, kann aber eben keine schnellen Wechsel. Dafür gibt's dann Erweiterungen. Es geht also darum, welche konkret das Gerät unterstützt. Wir ich oben verlinkt habe, braucht es z.B. 802.11k und v damit das Mesh Steering von Fritz! funktioniert. Wenn der Client die unterstützt, arbeiten AP und Client so zusammen, dass der Wechsel optimal klappt. Ohne diese Erweiterungen wird man eine kurze Unterbrechung merken. Im schlimmsten Fall eben so, als hätte man zwei APs die nix voneinander wissen. Ich kenne die Details von Fritz! UniFi und co nicht, kann mir aber vorstellen, dass die APs (Controller) ein paar Funktionen haben, um einen nicht kompatiblen Client schneller zum Wechsel zu bringen. Z.B. mit Beamforming bewusst das Signal zu verschlechtern, oder den Client aktiv rauszuwerfen, damit sich der beim anderen AP anmeldet. Das können zwei getrennte AP natürlich nicht, weil sie nicht koordiniert sind. Also grundsätzlich ist ein koordiniertes System schon besser, aber im Einzelfall kann es sein, dass man nicht viel davon hat. Je neuer das Gerät, desto eher die Wahrscheinlichkeit, dass es Meshing unterstützt. Und um die Verwirrung komplett zu machen: mit 802.11s gibt es sogar einen eigenen Mesh Standard, der aber was komplett anderes ist, als das Mesh von dem die AP Hersteller und wir hier sprechen, denn dort dort gibt es gar keine Access Points |
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Also wenn es 802.11ac hat, schließt das damit die anderen 802.11-Erweiterungen aus? Konkret geht es um diesen Ap: https://www.amazon.de/gp/product/B0873SLW3V/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Ich hab ihn mir gekauft um meinen Garagentor-Sensor mit WLAN zu versorgen. Aber ich bin positiv überrascht was Reichweite angeht (das Teil kostet gerade mal 20euro beim großen Fluss). Wenn dieser die 802.11 Standards unterstützt (also 802.11k und 802.11v) würd ich mir weitere zulegen und auf die selbe SSID einstellen. Wenn aber 802.11ac automatisch z.b. 802.11k ausschließt, ist es wohl hinfällig. Sry für etwas OT OT [Off Topic]... aber vielleicht hilft es ja schlussendlich dem TE auch, dass er günstige APs bezieht und sein Vorhaben dennoch gut damit löst :) |
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Hallo Cyntese, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Mesh Wlan |
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Aso, jetzt verstehe ich was gemeint hast. Nein, 802.11ac schließt die v und k Version nicht aus, das sind beides Erweiterungen dazu. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der AP diese aber nicht unterstützt. Also mit den APs könntest dann eben nur gleiche SSID und PW nehmen und die Clients werden komplett ohne Unterstützung den für sie besten AP wählen. Die Frage ist, ob das im Betrieb ein großes Problem ist. Ich hatte das in der Wohnung so. Ein einzelner TP-Link ging gerade nicht bis ins Wohnzimmer im Eck der Wohnung. Also habe ich einen alten AP dort aufgestellt (LAN Kabel war da) und so sehr günstig die komplette Wohnung abgedeckt gehabt. Bei dem im WZ habe ich bewusst die Sendeleistung reduziert, damit er nicht ebenfalls die halbe Wohnng abdeckt. Sonst kann es passieren, dass die Clients öfters wechseln, ohne das man es will, weil sie beide APs sehen. So war klar, dass der eine nur im WZ genutzt wird, der andere in den näher liegenden Räumen. Solche Optimierungen macht man auch bei professionellen WLAN Installationen - trotz Controller und Mesh. Hatte damit nie Probleme (6 Jahre so genutzt) und könnte jetzt nichtmal sagen, dass es merklich schlechter war, als jetzt meine UniFis (Konfigurationsmöglichkeiten sind da halt super). Wobei ich jetzt auch nicht WhatsApp telefonierend oder Netflix schauend durch die Wohnung gelaufen bin Der pragmatische Ansatz: Kauf dir noch ein oder zwei von den billig APs und probier es aus. Vielleicht gleich ein paar Extremsituationen nachstellen, wie eben streamend im Haus umher, und schau ob es für dich passt. Wenn nicht, schick sie Amazon zurück, die übernehmen gerne die Kosten für deinen Test Wenn es passt hast dir knapp 150 Eur gespart. |
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Guten Morgen ;) Ich hab brav mitgelesen, auch wenn ich vieles davon (noch) nicht verstehe :D Ein kleines Update habe ich auch: Meine Eltern (speziell mein Vater) möchte das System von ArubaInstantOn "nur im Notfall" <- Er will nicht das es von außen steuerbar/konfigurierbar ist, und ob hier Sachen gespeichert/gesammelt werden weiß er nicht, will er nicht... Wahrscheinlich sammeln eh alle Daten - wie immer. Vielleicht kann ich ihn aber noch überzeugen.. Vom Budget ist die Obergrenze bei 700 Euro, solltens 750 werden ist es auch nicht tragisch, dann isst er weniger sagt er :D Das Unifi hat ihm schon mehr zu gesagt, auch wenn ich ihm da nur die Komponenten gezeigt habe, und ein paar Videos die das System beschreiben. Meine Frage: Was benötige ich alles von unifi (er möchte alles von 1 Marke - ist ein Tick ^^) um es einzurichten? Switch, Access Point, und? Einzustellen ist das ganze per App am PC oder Handy (Controller Software) richtig? Wäre Mesh hier nicht auch noch eine Option? ich hätte den Grundriss und kann euch einzeichnen wo Lan Dosen wären - dann sieht man vielleicht eher ob man in manchen Räumen nicht ein Mesh Würfel anstecken muss. Hab ichs eh richtig verstanden das man(n) Mesh Systeme auch nur am Strom anstecken kann/muss, wenn man keine Lan Dose in der Nähe hat? Danke für eure Hilfe!!! |
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