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Betreffend Küche: Variante 1! Bei Variante 2 erzeugst Du unnötig viel „toten“, wenig genutzten Raum. Weiters wird die Küche deutlich schwieriger einzurichten. Bedenke (auch hinsichtlich der Fenster bzw. deren Format und Parapethöhe) den Bedarf an Oberschränken. Essbereich: Passt mMn. Wohnzimer: Wirkt gar nicht stimmig. 6m Abstand von der Couch zum TV finde ich sehr viel. Die Nur-Glas-Ecke kommt kaum zur Geltung. |
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vor allem verstehe ich wieder einmal nicht warum man mit dem rücken zur natur sitzen möchte. ich möchte vom wohnzimmer aus nach draussen schauen können - ich bau doch kein haus im grünen und ein wohnzimmer damit ich günstig auf die glotze schauen kann. also couch nach hinten oder auf die rechte seite und eventuell mit raumteilern arbeiten küche: eindeutig variante 1. wobei dir klar sein muss,mdass du hier drei innenecken zu verbauen hast was sich mit karusellen und dgl ordentlich im preis niederschlägt. ich bin ein freund von klaren zweizeiligen varianten mit block. so würdest auch einfacher auf die terasse kommen. dein nurglaseck würde ich auch überdenken. ist sehr klein und liegt sowieso im schattenbereich. wennst die couch eventuell wo anders platzierst würde ich hier eine große fensterfront machen und eine terassentür auf der seite |
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Servus Bauwesen, ich würde das wie folgt planen:  Küche mit unterschiedlichen Parapeten/Fensterhöhen würde ich gleich machen. EZ Hebe Schiebetür damit kein störender Flügel im Raum steht wenn im Sommer permanent offen ist und man ein/aus geht. Im Wohnzimmer die TV Wand ist nur so hoch dass der TV in der Höhe nicht übersteht, man kann darauf Deko abstellen und es kommt genügend Licht darüber hinweg ins WZ durch die Bodentiefe Eckverglasung, dahinter hat man einen hellen Spielbereich für Kinder oder einfach eine Lümmelmöglichkeit zum Lesen, Basteln, whatever ... und wollen die Kleinen mal nicht aufräumen ist das Gröbste aus dem Sichtfeld. lg Landmann |
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Variante 2 is sinnlos, wie schon erwähnt. Parapethöhen in der Küche so machen, dass du die Arbeitsplatte gleich als Innenfensterbank hast. Im Wohnzimmer scheiden sich die Geister ... also 6m wären mir auch zuviel, außer du willst einen Beamer. Sonst würd ich das gesamte Raumkonzept etwas überarbeiten. Würde die Speis wegschmeißen, die Küche nach rechts legen, den Esstisch entweder so lassen oder sogar darunter stellen, sodass man eine Sitzecke an der Wand hat. Da hast auch mehr von den Glasflächen. Die Couch nach Westen. |
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Ganz klar Variante 1, Kochfeld und Spüle nicht gegenüberliegend platzieren, sollten im Idealfall auf der selben Seite der Insel sein mit Arbeitsfläche dazwischen. Das geht sich hier vom Platz her aber nicht aus. Couch vor die Fenster stellen und die Wand anschaun verstehe ich auch nicht, diese daher nach Norden. Den auskragenden Bereich hätte man ev. einsparen können und in Richtung Süd-Osten eine Nur-Glas Fensterecke machen, aber nachdem er schon da ist finde ich die Variante von @derLandmann nett. |
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Hier auch Variante 1. Und ich persönlich würd auch mal folgendes am Plan probieren: Eine Trennung zwischen Essbereich und Wohnzimmerbereich: Bspw. eine Wand raumhoch oder nur 1,8 m hoch, oder ein Regal als Raumtrenner oder Ähnliches (ich weiß nicht, was das ist, was da eingezeichnet ist...). Dann würd ich den Esstisch 90 Grad drehen und in das entstehende Eck schieben. Mit einer freistehenden Eckbank oder einer Fixen. Couch oben wie beim Landmann (hat auch den Vorteil, dass man dort nicht gleich im Blickfeld ist, wenn wer den Raum betritt), wobei man auch hier noch variieren könnt. Bspw. die Couch mit 1,5m Anstand von oben in den Raum reinstellen und hinter der Couch ein großes Bücherregal... oder überhaupt die Wand etwas nach unten schieben und der Räumlichkeit dahinter den Platz gönnen, der aktuell im Wohnzimmer zu viel ist... |
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Braucht ihr wirklich in der Küche 2 Fenster? |
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Die Landmännische Lösung finde ich sehr gut. Fage mich allerdings ob Ihr wirklich auf Hochschhränke un Oberschränke verzichten wollt und dafür so viel Fenster braucht? |
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Ich stimme auch für die Küchenvariante 1, jedoch würde ich überlegen aus dem 160x140 Fenster eine Terrassentür zu machen, das heißt die hintere Wandzeile und die Insel nicht verbinden. Wäre es meine Küche, würde ich außerdem schauen, dass ich Spüle und Kochfeld beides auf die Insel bekomme, mit genügend Arbeitsfläche dazwischen (mind. 90 cm) und eine Wandzeile hinten (nicht L-förmig). Je nach Hochschrankanzahl müsstet ihr das Fenster eventuell noch schmäler machen. Mit dieser Parapethöhe gingen sich unter dem Fenster aber auch ein hochgestellter Geschirrspüler oder/und Backrohr aus. Beim Wohnzimmer schließe ich mich den anderen an. Der Essplatz wirkt für mich auch nicht gemütlich - bin sowieso nicht so der Freund von freistehenden Tischen, aber hier steht er gar so im "Durchzug". Ist aber sicher Geschmackssache. |
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Ich bin ebenfalls ganz der Meinung von babsi15at: aus dem Fenster eine Tür machen. Weiters tät ich den Tisch mittig vor der Hebeschiebetür (edit: oha da hab ich mich verschaut die Verglasung ist höher weil ins OG rein da von der Hebetür geschrieben, die derLandmann eingezeichnet hat) platzieren und aus dieser eine Fixverglasung machen. Wir haben den Tisch auch vor einer Fixverglasung ca. € 2000,- vs. ca. € 6000,- bei der Hebeschiebetür im Wohnzimmer. Ich ärgere mich allerdings dass die Fixverglasung 2 geteilt ist (günstiger und quasi selbe Optik wie Hebeschiebetür war der Grund für die Entscheidung, außerdem hätten wir da beim Einbau einen Kran benötigt). Wohnzimmer so wie derLandmann das geschoben hat. Bin auch niemand der mit dem Rücken zur Natur sitzen möchte. |
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Ganz genau, eher noch 110cm dazwischen. War bei uns auch so und bin froh, dass wir hier etwas mehr investiert haben und das Fenster in Richtung Garten sehr groß, bodentief und nicht geteilt ist. War auch ein Spezialkran da für den Einbau. Mehrpreis war ca. 1500€ und in diesem Fall bin ich froh dass wir uns diesen Luxus geleistet haben. |
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