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Jetzt schon hier: https://on.orf.at/video/14247140/dok-1-abenteuer-stromrechnung |
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Oje, hoffentlich ist das keine Doku wo wieder alle suddern "ich kenn mich nicht aus und alle sind so böse" nur weil sie selber zu faul sind. Danke für den Tipp! Werden wir uns ansehen! |
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Und schon angesehen? Vom Bauch raus hätt ich gesagt: Deine Hoffnung stirbt zum Schluss...spätestens durch den ORF 😂 |
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Genau das, mit "wird scho passen" |
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Nein, noch nicht gesehen, erst am Abend im old fashion ORF1 über SAT, nicht on demand 😀 Würd sagen wir bilden uns morgen ein Fazit. Und bitte nicht spoilern!! 😅😜 |
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Diese Dok1 Formate sind halt oft gesellschaftskritische Beiträge - wenn da also sonst kein größerer Mehrwert dahinter ist als dass die Leute sich nicht zu helfen wissen - schade. |
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Es geht schon auch um die Zusammenstellung der Stromrechnung (welche schon zu verstehen ist wenn man sich etwas damit beschäftigt), aber mehr um die Gewinne der Energieversorger in der Krise. Die Dame der Energie Österreich macht dabei keine besonders gute Figur. |
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Ist Österreichs Energie gemeint wo der VERBUND Chef Strugl Vorsitzender ist? Im Endeffekt braucht es einfach wieder mehr Wettbewerb. Mal sehen ob und was die nächste Regierung zusammenbringt. |
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Wettbewerb in der Energieversorgung ist ja da. Der gemeine Österreicher ist halt nicht gewillt seinen langjährigen Versorger zu wechseln oder sich mit so Dingen wie Spot Preise zu beschäftigen. Aber dann jammern wenn sie hohe Fixbeträge zahlen. Der übliche Wink auf die Regierung (statt selbst mal zu schauen was ich ändern könnte - gutes Beispiel im Beitrag mit lokalen Energiegemeinschaften - welche die jetzige Regierung ermöglicht hat) gehört natürlich dazu wie das Schnitzel am Sonntag. |
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Der langjährige Versorger ist aber meist ein Unternehmen, das im (überwiegenden) Eigentum der öffentlichen Hand steht. Da habe ich auch wenig Verständnis, wenn sich in der Krise die Gewinne ver-x-fachten und Menschen an der Stromrechnung verzweifeln (vgl. Wien Energie). Ich kenne Menschen, die aus verschiedentlichen Gründen im Jahr 2022 Strompreise von über 40-60 Cent zahlen mussten. Mein Verständnis für Energieversorger ist äußerst endlich. 1 |
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Ist doch eh alles ein Politicum. Die wollen ja, dass die Leute brav bei den EVU bleiben. Klar, es wäre viel mehr möglich, würden sich alle um ein Optimum bemühen - sowohl beim Verbrauch / Bezug als auch bei den Tarifvergleichen. Ich bin auch beim EVU weil der halt fürs Einspeisen gut zahlt und ich (seit März) keine 5 kWh im Monat brauche - auch jetzt nicht. Damit unterstütze ich aber indirekt die Politik der EVUs - werde mich daher auch kommendes Jahr eher an einen dynamischen Tarif orientieren (2 E-Autos, Speicher, WP). Es wäre eine schöne Vorstellung, wenn ich dann nachts aus dem Netz ziehe und tagsüber aus dem Speicher oder den Speicher früh morgens (nachts) noch beim günstigsten Stundenpreis laden und tagsüber verbrauchen. Nur das ist halt eh schon sehr "fortgeschritten" ausgestattet - die meisten haben ja die Möglichkeit dazu nicht ODER (und das denke ich, ist eher das Thema) haben einfach keinen großen Stromverbrauch (Heizung fossil, Auto fossil) und denken sich: "3000 kWh im Joahr, da tua i ma nix on". Ich seh es grad in der Familie beim Thema Festgeld / Tagesgeld -> Bankenwechsel. Niemand will sich "verändern" weil ist ja Aufwand... |
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Es liegt jedem frei den Anbieter zu wechseln. Jammern sich aber nicht bewegen ist halt auch typisch Österreicher |
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...somit kennst du Menschen, die sich nix um den Strompreie scheren, nicht gewillt sind, sich ~30min nach einer Lösung umzuschauen......und sich dann beschweren, dass alles so teuer ist 🤦♂️🤦♂️ |
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hallo- ich hab' mir die sendung heute vormittag ang'schaut, und die tante von der "energie österreich" hat wirklich einen ziemlich desolaten eindruck vermittelt- die hat ihren job ganz sicher ihrer überragenden qualifikation zu verdanken.............nicht! im übrigen konnte mir noch nie jemand eindeutig erklären, warum die ermittlung des strompreises so eine raketenwissenschaft sein muss- jede tankstelle hat, von weitem sichtbar, ihre preise auszuweisen- und dabei ist es mir auch gleich, von wo der sprit kommt, aus dem vorderen orient, oder angern an der march- auch die diversen steuern und abgaben, die teil des benzinpreises sind, und die gewinnmarge des tankstellenbetreibers ist mir eigentlich vollkommen egal- was für mich zählt, ist DER preis für die kwh die ich zu zahlen habe...wie gesagt: noch niemand hat mir das so richtig verständlich erklären können- also frisch ans werk, falls es wirklich wissende hier gibt.... brgds ajw |
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Nein, Menschen, deren Ehepartner, auf welcher der Strombezugsvertrag gelautet hat, im Jahr 2022 verstorben ist, und die dann den Vertrag zur absoluten Unzeit (völlige Verwerfungen auf dem Strommarkt) auf sich umschreiben lassen mussten. Einer der billigsten, in diesem Bundesland erhältlichen Tarife war zu dieser Zeit der Verbund* mit ca. 45 Cent brutto. Oder Menschen, die in Wien wohnten und plötzlich einen Gas-Abschlag iHv mehreren Hunderten EUR für eine 50m²-Wohnung zahlen mussten. Jetzt kenne ich zumindest auch noch Menschen die hinterher obergescheit daherreden. * Der im Jahr 2022 sein Ergebnis verdoppelt hat. |
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Der Energiepreis steht ja eh auf der Rechnung bzw im Vertrag/Portal. Durch die gewünschte Liberalisierung (man will ja Wettbewerb) rechnest noch die Netzgebühr dazu (einfache Addition) et voila. Verstehe die Aufregung nicht. Wenn nicht aufgeschlüsselt wird auf der Rechnung wie sich der Preis zusammen setzt ist der Aufschrei gross, weil das ist ja nicht transparent. Sind zu viele Zeilen auf der Rechnung scheitert es am sinnerfassenden Lesen. Auf meiner Rechnung gibt es auch eine Begriffserklärung. Damit waeren die Fragen aus dem Beitrag auch ohne Energieberater zu beantworten gewesen. |
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man konnte auch zur absoluten unzeit auf einen grundversorgungstarif umsteigen, welche definitiv unter deinen utopiepreisen waren |
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Ich musste leider auch im Sommer 2022 Lieferverträge für Strom und Gas neu abschließen - Strom hatte ich noch Glück eine sehr nette und kompetente Dame von Wien Energie zu erwischen die mir soweit möglich entgegen gekommen ist. EVN Gas ging online recht problemlos. Erste Vorschreibungen damals (EFH ca 225m2 beheizt, Hybrid Fahrzeug mehr oder weniger täglich aufgeladen) - Gas 1000 EUR / Monat, Strom 500 EUR / Monat. Hab seither PV Anlage mit Speicher einbauen lassen, Fenster und Außentüren getauscht, Multi-Split Klima einbauen lassen auch zum Heizen im Übergang und heuer Fassade saniert. Aktuelle Vorschreibungen Gas 100 EUR / Monat, Strom 12 EUR / Monat, Verkaufserlös PV-Strom ca 1000 EUR / Jahr. :D Hab aber auch die Verträge auf Monatsfloater umgestellt.. |
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Bitte keine Wuchteln drucken. Dass man (generell) in die Grundversorgung (in die dann auch gewechselt wurde) wechseln konnte und nicht nur in diversen prekären Situationen, kam gegen Ende 2022 auf. |
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MWn konnte jeder in die Grundversorgung wechseln. |
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Ja, was ich mich erinnere steht das für JEDEN zur Verfügung. Sie müssen einen nehmen. |
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