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Sorry, mein Fehler. Die wollen den meldezettel nur für die Transparenzdatenbank und du musst nicht dort gemeldet sein |
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Bin grad im selben Boot - Angebote einholen mit Installateuren, die irgendwie grad in Goldgräberstimmung sind. Seltsamerweise springen mit Jahreswechsel die Angebote gleich von 31 auf 38k, weil ja e 18k "sicher" gefördert werden. Mein Anbieter ruft mich richtig aggresiv an, und meint was ich da überlege, es wird sowieso 18k ausbezahlt für die Wärmepumpe. Aber das ich vorstrecken soll, dann unsicher zittern muss ob wirklich alles ausbezahlt wird, er nach Rechnung vermutlich nicht mehr dabei unterstützt oder ggf. Dokumente anpasst - er hat gesagt ich solls wie einen Autokauf sehen, das geht mit Emotion! 😤 Nicht lang überlegen - Auftrag erteilen - hätten die wohl gerne... Alles was irgendwie geht Mithelfen/DIY damit die Gesamtsumme runterkommt. |
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Ja, eigentlich eine Frechheit von den Instis etc. Der Staat fördert mit unserem Steuergeld, das in diesem Fall für die Heizungsbauer die Wirtschaft läuft und was machen die? Hauen gleich mal alle überall was drauf, hier hätte der Staat vorher schon Regelungen treffen müssen. |
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Bei der Taktik scheidet er schon aus. Da wird's dann auch nicht wirklich entspannt Sanieren sein mit so einem Insti. Bin froh, bereits vor Monaten alle Gewerke fixiert zu haben für 2024. Da Könnens nicht mehr aus mit dem Preis. War aber auch klar, dass einige schwarze Schafe nun wieder die Förderung als Firmensanierung sehen und nicht als Erleichterung für die Bevölkerung. Ab jetzt muss man wirklich gut vergleichen, um nicht einem Wucherer aufzusitzen |
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Ich habe dem Insti (der bei uns einen sehr guten Ruf hat) gleich gesagt, er soll jetzt nicht auf die Idee kommen aufgrund der höheren Förderung gleich die Preise hochzutreiben. Seine Antwort war: "Sowas mache ich nicht. Ich habe meine Aufschläge die sind immer gleich, und die Stundensätze der Mitarbeiter werden verrechnet wie sonst auch." Wers glaubt. Leider ist bei uns so, egal wie viele Angebote man einholt, die sind in etwa immer alle gleich hoch. Ist der Preis mal um €1000-3000 niedriger, dann ist eine minderwertige Wärmepumpe im Angebot. Also außer Zeit zu verplempern mit Verkäufern die bei mir Zuhause einen Kaffee trinken und sich die Situation anschauen damit sie ein Angebot machen können, kommt nicht viel raus dabei. Zudem hole ich jetzt nur noch ein Angebot von einem weiteren Insti ein der viel Erfahrung und einen guten Ruf hat. Schlussendlich ist mir wichtiger dass ich einen erwische der Erfahrung hat, erreichbar ist, und kompetent ist. Ich hatte mal so eine Nullnummer Zuhause, eine One-Man show. Riesen Klappe aber nichts dahinter. War nur solang erreichbar und hilfsbereit solang er Aussicht auf Installation einer Wärmepumpenlösung hatte, als ich auf sein schwindliges Angebot nicht eingegangen bin, war er für mich nicht mehr erreichbar. Was mich etwas wundert ist die Tatsache, dass die Installateure aktuell nicht geradeaus sagen können wieviel die Förderung ausmacht. Sie müssen immer zuerst "nachschauen". Wenn ich sage ich will Luft- bzw. Erdwärme, dann sollte der schon gleich die Beträge auswendig wissen bin ich der Meinung, und nicht irgendwelche Summen hinausposaunen die hinterher viel niedriger sind. |
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Die jeweilige Förderhöhe sollte für den Insti vollkommen irrelevant sein. Der soll eine Heizung korrekt auslegen können und seine eigenen Preise im Kopf haben.
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als Nachtrag ein Bsp wie das bei uns in der Nachbarschaft gelaufen ist: zeitgleicher Heizungsumbau im Sommer 2023 - Wechsel einer Ölheizung auf Wärmepumpe Bauherr A beantragt die Auszahlung der Förderung im Herbst und bekommt 7500€ Bauherr B hat noch nicht alle Rechnungen und konnte die Auszahlung noch nicht beantragen. Er lässt sich nun neu registrieren und bekommt 23000€ Förderung😮 Fazit für alle die in den letzten Jahren umgestellt haben: Kopfschütteln! für alle die in letzter Zeit umgestellt haben: massiver ÄRGER! für alle die nun umstellen: freuet euch! fragt sich nur, wer das bezahlen wird.... |
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Na ja, es wird halt immer gejammert hierzulande. Ich habe im Jänner 2022 meine WPWP [Wärmepumpe] bestellt (Ersatz für Gasheizung) und im Ferbruar verbaut bekommen. Förderung Bund 7500€ und Land NÖ 3000€. Meine Nettokosten 6000€. Hätte ich ein paar Minate später bestellt, hätte ich zwar 2000€ extra Bonus (Gasheizung Ersatz) bekommen, dafür hätte ich Lieferzeit über ein Jahr gehabt und die WPWP [Wärmepumpe] hätte um die 2k mehr gekostet. Jetzt hat die Regierung nochmal nachgelegt mit den Fördrungen, und es passt wieder nicht. Weil jene, die letztes Jahr umgestellt haben, würden benachteiligt. Vieleicht sollte man jetzt noch ein Jahr zuwarten, gibts unter Umständen noch mehr Förderung. Oder auch weniger (unter dem xxxxx -> will hier keine Löschung des Postings riskieren, weil politisch). Ich bin jedenfalls froh, dass mein Haus (WPWP [Wärmepumpe] plus PV) und meine Möbilität (2 EVs) nicht mehr von ausländischen Energieimporten abhängig ist.
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Es ist leider immer ein Risiko, vielleicht erhöhen sie nächstes Jahr nochmal? Vielleicht auch nicht. Ich hab auch ende 2021 die PV raufgetan und mittlerweile ist das alles um Häuser günstiger. it is what it is Bezahlen wird es der Steuerzahler, also bekommst dein eigenes Geld zurück ist ja auch nicht schlecht ;) |
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Sicher ärgert man sich. Aber es war ja auch abzusehen, dass sich da was tut und man hätte sich informieren können. Und wie immer bei solchen Stichtagen und egal was, wann umgestellt wird: es wird immer Leute geben die in das schlechte "Schema" fallen und grad halt nicht profitieren. Wird immer so sein, egal was man tut. Das ist also kein Argument. Hier gibt's schlicht und ergreifend einfach keine befriedigende Lösung
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Naja wirklich absehbar wars meiner Meinung nach nicht das mitten in einer Förderungsperiode etwas geändert wird und dann auch noch so extrem. Gehöre selbst dazu, mit der Heizung zwangsläufig gewartet weil sich die Lieferung immer verschoben hat, jetzt darf ich mich über 27k€ freuen anstatt 9,5k..... (Wärmepumpe und Fbh) Dafür haben wir die Sanierungsförderung gerade im November ausbezahlt bekommen -> klimaaktiv also 14k bekommen, 2 Monate später wärens 42k€ gewesen. Natürlich ärgert man sich da im ersten Moment massiv aber was solls, andere bekommen gar nix bzw. haben gar nix bekommen. |
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Das etwas geändert wird war schon Anfang Sommer 23 bekannt. Man wusste halt noch nicht was und wie. Ist ja aber auch egal, denn wie gesagt: es ändert nichts daran, dass das Argument "ja aber dann ärgern sich einige die grad halt nicht die gute Förderung bekommen haben" einfach keines ist, da es IMMER jemanden geben wird, der es nicht bekommt. Klar ist's doof und ich würd mich auch ärgern, aber das muss man halt einfach akzeptieren und niemand hätte das besser machen können
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Außerdem ist das ein Luxusproblem. Diese Förderungen (genauso wie für E-Autos) erreichen die unteren Einkommensschichten gar nicht- die müssen froh sein irgendwie ihre Wohnungen warm zu halten. Ich hatte riesen Glück da sich meine Auszahlung durch fehlende Unterlagen verzögert hat. Jetzt bekomme ich offensichtlich den neuen Satz. Kann man natürlich auch wieder jammern denn dann hätte ich Erdwärme gemacht |
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Bei E Auto bin ich deiner Meinung. Die gehört abgeschafft damit die Preise runtergehen. Bei der Heizungsförderung werden aber geringe Einkommen noch höher gefördert. Bis 100% wenns wahr ist. |
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ja, aber ich muss da @heislplaner schon zustimmen. Die Förderungen bekommen meist ohnehin nur die, die sowieso gebaut hätten. Du kannst nur bauen, wenn du dir das auch ohne Förderung leisten kannst. Die Förderung baut ja darauf auf. Du musst alles von Firmen machen lassen (macht keiner mit kleinem Einkommen, da ist DIY gefragt) Du musst vorher schon alles wissen, abklären, einreichen und selbst zahlen. Und dann viel später, wenn alles fertig ist und du Glück hast kein Kleingedrucktes überlesen zu haben, bekommst du (vielleicht) Geld zurück. Wer "wirklich" auf die Förderung angewiesen ist, baut wahrscheinlich garnicht... oder ohne Förderung, meist Pfusch und DIY Edit: sorry hier gehts ja um die Heizungsförderung. Ja OK... die trifft die richtigen Leute wohl schon auch hin- und wieder. Bei den baulichen Sanierungsförderungen bleib ich aber bei der Meinung von Oben -> nicht für Einkommensschwache brauchbar
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Ein Hallo an die Heizungs- und Förderungsexpert:innen hier. Wir stehen gerade nach dem Kauf einer sanierungsbedürftigen Wohnung bei der Frage welches Heizsystem zukünftig in die Wohnung soll. Die Vorbesitzer hatten einen kleinen Kaminofen, der die Wohnung wohl halbwegs beheizt hat. Alle anderen Wohnungen haben eine separate Gas-Etagenheizung. Eine Heizung mit Holz oder Pellets kommt eigentlich kaum in Frage, da 5. Stock ohne Lift. Eine Luft-Wärmepumpe wäre eventuell sogar möglich,da zur Wohnung ein niedriger Dachboden dazugehört und dort ev. eine WPWP [Wärmepumpe] platziert werden könnte. Natürlich wär das aber viel teurer als eine Gasheizung - aber natürlich auch ökologischer. Die Frage wär jetzt ob es auch Förderungen für eine WPWP [Wärmepumpe] gibt, wenn man nicht aus fossilen Energieträgern aussteigt - (da derzeit ja nichts vorhanden - davor alter Kaminofen). Bundesland: Tirol. Ich würde mich über eure Expertise sehr freuen und sag schon mal vielen Dank! |
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da würde ich mich bei der behörde erkundigen wegen energieraumplanung für euer quartier. dort müssen die konzepte erstellt werden wie euer haus bzw eure wohnung küftig geheizt werden soll & darf. nicht daß ihr jetzt in die falsche technologie investiert. bei den gasheizungen tickt die uhr... vielleicht ist ja (kalte) nahwärme geplant... |
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