Hallo zusammen,
ich hoffe, hier mal einen Experten zu finden, da unsere Heizungsfirma selbst nicht wirklich den Durchblick hat bzw. mit Nibe keine Erfahrung hat.
Wir sind vor 4 Wochen in unser Haus gezogen. Es ist ein Neubau mit KfW 55, Wärmepumpe von Nibe, Fußbodenheizung und PV Anlage auf dem Dach.
Es geht darum, die Heizkurve möglichst effizient einzustellen. Ich habe ein Foto beigefügt, welches unsere aktuelle Heizkurve zeigt. Die max. Vorlauftemperatur liegt bei 35 Grad. Min. Temperatur bei 20 Grad.
Mit der Verschiebung bzw. dem Niveau auf -1 kommen wir gut zurecht, dadurch haben wir in den Haupträumen 20 Grad, was uns vollkommen ausreicht. Die Kurve bzw. Neigung haben wir jetzt mal auf 3 gestellt, weil es immer heißt, je flacher die Kurve, desto effizienter. Leider explodiert uns im Moment der Stromzähler und läuft dauerhaft auf 1000-2000 Watt (20 kWh in 24 Stunden trotz arbeitender PV Anlage auf dem Dach).
Kann jemand sagen, wie man die Kurve noch effizienter einstellen kann? Mit den Temperaturen sind wir wie gesagt im Moment zufrieden aber irgendwas scheint nicht ganz rund zu laufen.
Wir haben die Raumthermostate in den Haupträumen (Wohn-/Essbereich und großes Bad) voll aufgedreht auf 5, da dies die wärmsten Räume sein sollen und alle anderen Räume, die selten genutzt werden, stehen auf 2, was eine Raumtemperatur von ca. 18 Grad macht. Machen wir vielleicht an der Stelle irgendwas falsch und haben die Thermostate falsch aufgedreht?
Ich hoffe das jemand helfen kann, wir sind leider Laien auf dem Gebiet.
Bin ja ka Röhrlschrauber, aber irgendwie hab ich die Befürchtung, das sind kane Kreislängen, sondern fortlaufende Numerierungen... Weil jeden Kreis um an Meter mehr, wär scho mehr als gut und viel mehr als provokant 😉 LG