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Hi, habe seit einem Jahr auch eine Daikon Altherma 3 Geo in Betrieb. Bin unterm Strich zufrieden. (Unterm Strich, weil der E-Stab immer "reinspinnt", jetzt hab ich ihn ganz deaktiviert) Ausschlaggebend waren: Preis R32 als Kältemittel und moduliert auf 800 W Wärmeleistung runter Achtung beim Kühlen ist die min Leistung viel, viel höcher / taktet damit immer. Die min Heizleistung ist auch bei höherer Soletemperatur (10-15°C) viel höher. Daikin produziert in großen Stückzahlen. Ich denke gutes Preis Leistungsverhältniss. Mich würde noch CoP in Abhängigkeit der Verdichterfrequenz interessieren. Das Volumen des Brauchwasserspeichers von 180 l ist natürlich viel zu klein. 240 l zumindest wären besser. (Wenn man halt mit PV Energie speichern möchte....) |
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Danke, vielleicht schaffen wir doch noch irgendwann die kritische Masse an Nutzern für einen intensiveren Erfahrungsaustausch! Heizstab und Legionellenautomatik habe ich gleich bei der Inbetriebnahme deaktiviert, mehr als "ist aus" kann ich dazu nicht sagen. CoP Kurven hat @dyarne im Beitrag #11 gepostet. Die 180L Brauchwasserspeicher sind quasi Klassenstandard (gleich wie bei der Nibe 1255), ob das reicht oder ob nicht gibts ja lange Diskussionen hier im Forum zum Nachlesen. Für unseren Bedarf (2 Erwachsene und 2 Teenager duschen, Geschirrspüler am Warmwasser, Badewanne praktisch nicht genutzt) passt es mit 2 Warmwasserzyklen pro Tag auf 45°C. |
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Danke, tät mich ja glatt interessieren wie @dyarne die CoP Kurven erstellt hat. Aber danke. Zur Optimierung werd ich die WPWP [Wärmepumpe] in der Nacht (da fährt sie derzeit auf unterster Modulationsstufe) ganz abschalten und nur tagsüber laufen lassen. 1/3 tel Drehzahl scheiont optimal. |
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Da hat jemand aber den Sinn eines Brauchwasserspeichers nicht verstanden. |
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Nein. Ich bin saublöd. 😀 |
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Hallo allerseits, bei mir werkelt jetzt auch seit Mitte November eine Altherma 3 Geo 10 Heizen und Kühlen. WQA sind Erdsonden mit 160m Gesamtlänge. Heizlast nach DIN 12831 ist bei 8,9 kW, Altbau aus den 1980ern. Ich habe bei mir zwei geeichte externe WMZ und einen Stromzähler einbauen lassen (Sensostar E mit Einstellung auf 30 % Glykol, Sensostar U für Raumheizung und Shelly Pro 3EM). Ich lese leider noch manuell aus. Hier ein Schema zum Monitoring. Leider wurde mir der dritte WMZ wegen Trinkwasserverordnung nicht eingebaut. Nachfolgend außerdem die ersten Charts aus den bisherigen Messungen. COP ist dabei aus Qdot_heat/Pel bestimmt. Für die Auslegung der WQA nimmt man ja meist Qdot_0 = Qdot_heat-Pel (Entzugsleistung gleich Heizleistung abzüglich Strom). Wie man bei mir auch im Graph schon sieht ist Qdot_0 + Pel nicht gleich Qdot_heat. Macht auch Sinn, da der Shelly in der WPWP [Wärmepumpe] auch die Umwälzpumpen, die Regelung und die Verdichterverluste mit misst, die nicht zur Heizleistung beitragen. Es gilt daher Qdot_0 + x* Pel = Qdot_heat. Das x habe ich für den Raumheizungsbetrieb einmal bestimmt, damit ich über die Entzugsleistung auch das TWW mit bilanzieren kann: Ich bin bislang zufrieden mit der Daikin, bilanziell aus den Energiemengen mit angenommenen x = 40,7 % habe ich bislang eine Arbeitszahl von 4,71. Takten kommt aktuell nicht vor. Nur nach der TWW-Bereitung sinkt der Strombedarf auf Null, um danach dann erst langsam wieder anzusteigen. Das hätte ich anders erwartet: Hier die elektrische Leistung der WPWP [Wärmepumpe] und die Außentemperatur der letzten Tage: Wünsche euch einen frohen zweiten Advent! 1 |
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