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das wird das hauptproblem sein, dein Haus verbraucht einfach nicht so viel energie ich würde hier mal auf eine 4er oder 3er gehen und dann mal schauen |
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ERR aktiv bei den Heizkörpern? Heizkurve flacher und mit dem Niveau anpassen. Du hast die jetz erst den ersten Winter. Lerne deine Einstellungen erst mal ohne den Einfluss der Wettersteuerung kennen. Die Gradminuten Einstellungen bei Heizkörpern kann ich dir keine Tips geben, evtl hilft noch jemand mit ähnlichem setup. Würde aber meinen die Rel GM Start Zusatzhrizung tiefer stellen dass der Kompi nicht zu heftig versucht auf zu holen und hoch dreht hier eher auf Hälfte der Start GM gehen. Heizungsstop wirklich so hoch? Saniert Reihenmittelhaus, sollten max 15/14° drin sein |
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Sehe auch die Heizkurve viel zu hoch, die passt bei uns bei 125kWh/m², aber sicher nicht bei 35kWh/m²! 7.1.6.2 von HKs auf FBH FBH [Fußbodenheizung] stellen, das senkt die Spreizung und erhöht den Durchfluss. Dadurch steigt der Vorlauf nicht so schnell an 7.1.6.3 manuelle Leistung bei NAT eingeben 7.1.10.1 Vorrang nicht auf Auto, sondern auf Brauchwasser 180 / Heizung 0. Dann wird die Brauchwasserbereitung nicht immer wieder unterbrochen, siehe 2. Tag vormittags. |
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Alles bisher gesagte +1. Am schlimmsten finde ich auch die Heizkurve, da kannst sicher mal 3/1 oder auch 2/2 probieren und nächsten Winter testen, ich fürchte, für heuer wars das. Was für ein WW WW [Warmwasser] Speicher ist das? Ich persönlich finde 1 kW Bereiterleistung viel zu wenig, das würde bei mir beim großen Greenwater wohl ewig dauern, und die Stopptemperatur wäre wohl schwer erreichbar. Aber ich kenn deinen Speicher nicht, vielleicht passts ja bei dir. Bei so geringer Heizlast würde ich auf jeden Fall den Heizstab wegschalten, also 7.1.5.1 auf 0kW, und bei 7.1.10.2 Automoduseinstellungen (glaub ich) den ZH Start auf -18°C oder so. Während des Heizbetriebes - so es ihn noch gibt - wäre dann auch 3.1.3 mal interessant. |
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Zustimmung, das dürften gerne auch 3 oder 4kW sein, damit das in nützlicher Zeit auch mal fertig wird, speziell wenn das Heizsystem aus HKs besteht. Dann aber auch den ersten Sperrbereich erst bei 70Hz beginnen lassen. |
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Danke für die guten Tipps! Wir haben ein paar der Einstellungen wie empfohlen gemacht, ich melde mich wieder mit Erfolg oder Misserfolg (beim Warmwasser einstweilen nichts geändert, das läuft an sich problemlos) |
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Ich hab jetzt im ersten Schritt:
Verhalten und Kurven sind ähnlich wie vorher, oder erkennt jemand eine Verbesserung? Die Brauchwasserbereitung mach Stufen, weil bei PV-Überschuss auf höhere Bereitung umgestellt wird Was würdet Ihr als nächstes versuchen?   Die aktuellen Daten hab ich auch mal abgerufen: 3.1.3 Heizung
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Das ist richtig. (40hz ist zum Warmlaufen immer nötig) Bei aktuellen ATs kannst Du nicht viel erkennen. Ab um 10C AT AT [Außentemperatur] muss das Ding Takten! Da kommen ja 1,5kW auf die kleine Heizlast. Wieviel VL VL [Vorlauf] brauchst Du an kalten Tagen? aber wie DS schon sagte: Wenns nochmal ein paar Tage richtung 0C AT AT [Außentemperatur] geht, Taktverhalten beobachten. WW mit ordentlich Leistung in einem Rutsch machen lassen, so lange die Heizkörper dabei nicht zu sehr auskühlen. Bei Heizkörpern ist für den Komfort generell etwas mehr Taktung zu empfehlen. Da bitte nicht an den trägen FBH FBH [Fußbodenheizung] und BKAs orientieren. @passra ist da bestens im Thema. suche mal seine Fäden. gruß Micha |
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Danke Micha! D.h. das Takten bekomm ich so und so nicht weg? Die kalten Tage sind ja eher die Ausnahme, da hatten wir seit Ende November gerade mal 20 Tage mit Temperaturen unter 0°C, also selbst im Winter an 80% der Zeit "Übergangszeit". Also für die müsste ich wohl optimieren!? Bei unter 0°C sah es z.B. so aus:  Warmwasser ist eh "in einem Rutsch", es gibt eben nur den 2. Peak, wenn die Sonne aufs Dach scheint Oder hab ich da was falsch verstanden? Grüße, Matthias |
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Beim um -5C tuckert das Teil mit unter 30 hz daher... Da hätte wohl ne Panasonic Luftpumpe gereicht...🙂 Bei Eurem erfreulich geringen Wärmebedarf ist diese WP WP [Wärmepumpe] halt deutlich überdimensioniert. Ich vermute mal über den Daumen, daß die 1,5kW min.Leistung die Heizlast schon ab 6-8C AT AT [Außentemperatur] übersteigt. Wenn die WP WP [Wärmepumpe] dann nicht takten würde, würde die Bude massiv überhitzen. Warum Sie aber in der Mitte des Bildes von ca 28Hz auf AUS springt, ist fragwürdig. Man sollte erwarten, daß sie dort gen 20Hz runter fährt und durchläuft. Sowas sollte man dann bei Zeiten nochmal analysieren. |
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Danke! Ja, es war leider die kleinste verfügbare WP WP [Wärmepumpe], Heliotherm wollte eine kleinere liefern, hat es aber nicht geschafft (und unkommentiert die größere geschickt, die prompt wieder retour ging 🤦). Der Sprung ist vielleicht ein Sonderfall, "damals" waren auch noch paar Einstellungen anders. |
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Es gibt hier einen Faden mit "plötzlichen" Gradminutennullungen bei Verwendung von myupdlink. Hängt das vielleicht damit zusammen? Was haben die Gradminuten an der Stelle gemacht? |
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Könnte man hier nicht die Verdichterstart Gradminuten noch viel weiter ins negative stellen? Dann würde er nicht so schnell wieder starten alles würde weiter auskühlen und dann würde auch die Wiederaufheizphase länger dauern. Oder wäre das mit Komfortverlust verbunden? |
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nein, bei HKs nicht zu empfehlen und bringt auch keine Verbesserung. Es ist ja nur wenig Wärmespeichermasse vorhanden, ist ja keine FBH FBH [Fußbodenheizung] in Estrich. |
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da war eine Nachtabsenkung aktiv, also alles in Ordnung
Die Nachtabsenkung ist, wenn ich die übrigen Überlegungen betrachte, ohnehin keine schlechte Idee, um die erforderliche Leistung zeitlich etwas zu komprimieren. |
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Für Heizkörper ist das bei den ATs nicht verkehrt. Manch ein Normalo außerhalb des Forums wäre froh mit so wenigen Takten mit FBH FBH [Fußbodenheizung] übern Tag zu kommen. |
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Ich bin wieder dabei, zu optimieren... Wenn die mittlere Außentemperatur über ca 2°C steigt, beginnt das Takten, es geht die Verdichterfrequenz für ca 1 Stunde auf 0 und gleicht das dann wieder durch etwas höhere Frequenz aus. Hier ein Beispiel von Tagen, wo die Temperatur an der Grenze war (bei höheren Temperaturen ist das Takten dann natürlich noch viel stärker):  Noch eine Beobachtung: Nach der Wasserbereitung gibt es nach einer kurze Pause einen ca halbstündigen Peak in der Verdichterfrequenz:  Soll das so sein? Und ja, die Wärmepumpe ist zu groß, was Kleineres gab es halt nicht. Die Frage ist, ob es trotzdem noch irgendwelche Optimierungsmöglichkeit gibt. In Betrieb seit: 15 Monaten Anzahl Starts: 1524 Gesamtbetriebszeit: 5679 h - davon Heizung: 4851 h - davon Brauchwasser: 828 h |
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da wird das nichtheizen während der ww-ladung aufgeholt... sei froh, der aktuelle nachfolger ist spürbar größer... erst jetzt öffnet sich der markt in diese leistungsklasse... du hast ein sehr effizientes haus und die betriebskosten werden exzellent sein... |
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Mach dir nix draus. Meine ist auch zu groß, mehr wie 40Hz waren Beisetzung selbst bei -10°At nicht drin. Oder nächstes mal halt größer bauen🤪 |
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bestimmt, aber warum kommst du denn wieder erst ende winter hier rein? :D hast ja heizkörper, ist auch ein teil FBH FBH [Fußbodenheizung]? poste mal alle GM einstellungen. edit: stand ja oben schon. oder hast du noch mehr geändert? heizkurve aktuell? sonstige änderungen? durchfluss / spreizung etc - hast du noch auf FBH FBH [Fußbodenheizung] stehen? |
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Danke Euch! Also hier noch Details: Gradminuten: 7.1.10.3 hab ich, auch nach Lektüre anderer Threads, inzwischen etwas geändert:
Wir haben nur Heizkörper, recht große Dinger (60er Jahre, teils 4m lang). Es war ja sehr wenig Winter, und eigentlich wollte der Installateur es sich vor Ort anschaun, aber der hat schon paarmal verschieben müssen... Die Winter-Einstellung ist ja auch relativ wurscht (2-3 Wochen wo es bissl unter 0°C hat 😵), mein Thema ist mehr die Übergangszeit (also Mitte Sept bis Ende April, abzgl. das bissl Winter). Heizkurve: Die HK ist auf 4/0, es ist weiterhin auf FBH FBH [Fußbodenheizung] eingestellt. Zusätzlich ist eine Verschiebung von +3 eingestellt. Weil: Es sollte per "analogem" Schalter möglich sein, die Temperatur abzusenken (also die Verschiebung von +3 auf 0 zu stellen), wenn der Kachelofen geheizt wird. So war der Plan. Die Verstellmöglichkeit hat wenig Wirkung gezeigt und wird aktuell nicht gemacht. Die Raumtemperatur ist total konstant auf ca. 21°C. Brauchwasser: 7.1.1.1 – Temperatureinstellung hab ich mal geändert mit der Hoffnung, dass es außerhalb der Heizperiode dann nur mehr 1 Start pro Tag gibt. Wasser ist nachts aus (wegen der PV), es ist bisher immer genug WW WW [Warmwasser] da. Bei genug PV-Strom geht die Bereitung von mittel auf hoch (4.2.2. Brauchwasser beeinflussen ist an). Ich denke das sollte so gehen?
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