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- Ich würde für die Mauerarbeiten Ytong verwenden. Leicht zu verarbeiten, kannst auf den mm genau zufeilen und wird einfach zusammengeklebt. - Horizontalsperre ist vor allem bei Ytong wichtig, man könnte z.B. einfach flämmen. Besser wäre es einen Sockel zu betonieren auf Höhe des späteren Pflasterbelags und darauf mit den Ytong aufzubauen (inkl. Sperrschicht natürlich) - Kalkzementputz kann man nehmen - Ziegel verankern: Eisen oder Gewindestange in den Beton einkleben, Loch in Ytong oder Ziegel vertikal durchbohren und mit Kleber oder lind gemischten Mörtel ausgießen - für Betonierte Arbeitsplatten gibt es zahlreiche YT Videos mit Schalung bauen, Eisen usw... man muss sehr genau arbeiten. Ob man dann noch Fliesen draufgibt oder nicht ist Geschmackssache. Wenn du auch ein Becken einlassen möchtest würde ein anderes Material wählen, der Rand vorne würde wohl ziemlich schmal werden? Allgemein: Wenn das Ganze auch nass werden kann die Arbeitsflächen mit 2% Gefälle ausführen. Schränkt dich beim Arbeiten nicht ein. |
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Danke für die Rückmeldung. An Ytong hatte ich auch schon gedacht, jedoch tendiere ich eher zu Ziegeln, da sie die doppelte Druckfestigkeit aufweisen und weniger feuchteempfindlich sein sollten oder nicht? Das Betonieren der Arbeitsplatte würde ich mir eben gerne sparen, eben weil es aufwendig ist mit dem Schalen, Eisen, Betonieren. Deswegen die Idee mit der (evt. zwei) 18mm Fermacellplatte und der Bauplatte (die gibts ja in allen erdenklichen Stärken, hatte an 50mm gedacht). Die Bauplatte kann direkt befliest werden und ne anständige Stärke am Rand hätte ich auch. Habe auch überlegt einen Fertigbetonsturz 71mm stark in die Ziegel einzulassen, damit die Fermacell- bzw. Bauplatte besser gestützt sind. Die Terrasse hat bereits ein Gefälle von 2%, wobei mir jetzt das Fett vom Griller in die falsche Richtung fliest. |
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Aus Ytong werden Häuser gebaut, Badewannen ausgemauert, Kamine gesetzt... und die Druckfestigkeit reicht nicht für deinen winzigen Grilltisch? 😅 Es reicht x fach. Das Gefälle ist für den Tisch, den Griller musst du natürlich ausnivellieren! Einfach was unterlegen. Fermacell geht, sollte aber die Wasserfeste sein. Biegt sich aber auch. Ich würde 2 dicke OSB Platten mit PU Leim übereinanderkleben und zusammenschrauben, darauf spachteln, Dichtgrundierung(wie im Badezimmer) und darauf die gewünschten Fliesen kleben. Links und rechts ein Tisch, da kommt ja noch nichtmal Spannweite zusammen... ab 2m kannst du dir Sorgen machen. Welche Maße sollen die Tische bekommen? Zeichne das mal auf bitte. Ich würde nämlich einfach links und rechte je ein U aus Ytong aufmauern, Ne 2cm Feinsteinzeugplatte drauf mit leichtem Überstand, Verputzen/Verblenden und fertig is der Lack. Vorne Regalböden mit Türchen dran und grillen grillen grillen 💪🏼 |
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habe voriges jahr auch eine outdoorküche gebaut (ytong grundbau, fronten aus siebdruck/hpl kombination und betonierte arbeitsplatten) - hab mir auf rat von hier beim grillsportverein-forum sehr viel inspiration geholt, dort gibts richtig viel erfahrung damit! |
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Hast eh Recht, dachte eher wegen der Feuchteempfindlichkeit. Ziegel haben sich aber wohl eh erledigt. Habe heute mim Nachbarn geredet, der in der Baustoffabteilung bei Lagerhaus arbeitet. Er meinte Ziegel gibts momentan eh keine zu kaufen, Ytong kann er nur anbieten. Grad bei OSB bin ich skeptisch, deswegen die Idee mit der Bauplatte, OSB und evt. Fertigbetonsturz. Spannweite wird max. 1,5m sein, trotzdem soll sich nichts durchbiegen. Ich messe mal die nächsten Tage ab, wo ich ca. was stehen haben will und versuche mal was zu zeichen, da bin leider mehr als unbegabt im Zeichnen. So hab ichs eh vor. Hab eh schon gegoogelt, das sind richtig coole Projekt dabei. Die Zeit fehlt mir momentan leider. Werde wohl einiges vom Baumeister machen lassen, da es 1. deutlich schneller geht, als wenn ichs selbst mache und 2. hoffentlich besser aussieht. |
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Hallo Baumau, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Outdoorküchenzeile Materialauswahl und Ausführung - Tipps |
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Gibts Fotos von der fertigen Outdoor Küche? 😀 |
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