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Bei uns wurde die oberste Stufe nicht höher gemacht. Es wurde dann der Estrich als oberste Stufe ausgeführt. |
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Mein Treppenbauer sagt, das gehört so. Ich hab da keine Ahnung gehabt damals und hab ihm vertraut.
Hoffentlich kann mein Schreiner da noch was zaubern. Im Keller geht der Estrich bis an die erste Stufe ran, da kann ich also den Bodenbelag bis zur Treppe durchlaufen lassen und die erste Stufe, die dann ca. 20cm höher als der fertige Boden wird, bekommt erst den Treppenbelag. Im EG und OG schauts aber so aus, als ob die erste Stufe bereits im Bodenbelag integriert wäre - was mir nicht so gefällt. So will ich es jedenfalls nicht: ![]() |
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wir haben im keller, eg und og den selben parkett und auf der treppe auch. ich habs genauso wie dus willst (also durchgängig ein boden ohne Aussparung wie bei dem beispielbild) aber bin jetzt im stress (lampen kaufen gehen, einzug ist nahe)
bei mir wurde es aber etwas anders gelöst, kann dir am abend genau schreiben wie und auch Fotos zeigen |
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Hallo helloween, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Parkett und Betontreppe mit Holzstufen |
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Treppe anpassen - Hallo,
auf dem Foto ists suboptimal könnte man sagen- üblicherweise sollte die Austrittsstufe gleich breit sein wie die Treppenstufe falls man nicht oben nur Parkettboden nimmt. Dann hätte natürlich die Fuge der Fußbodenbretter so gelegt werden müssen, daß sie mit der Stufe abschließt. Stufen mit Parkett würde ich nicht machen- außer man legt es z.B. in einen Metallrahmen oder Holzrahmen ein, sodaß man die Kanten nicht sieht. Es läßt sich aber so machen wie du willst denke ich- Estrich läßt sich nachgießen und dann z.B. mit Edelstahlwellverbindern und Epoxidharz in geschnittene Fugen verbinden. Mach doch ein Bild von der jetzigen Situation. Andreas Teich |
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Werd ich morgen mal machen.
@michiaustirol Die Fotos würden mich interessieren. |
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Ersteres is leicht machbar, die komplette Überbauung der Fuge würd ich mir gut überlegen. Warum nicht sauber anarbeiten und eine Bewegungsfuge anordnen? ng bautech |
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so sorry für die Verspätung :)
also bei uns wurde oben bei der stiege noch eine "stufe" betoniert, die wenn ichs richtig im kopf habe, gleich hoch ist wie der fussbodenaufbau ohne Estrich das gleiche auch am anfang der treppe Absatz treppe beginn: Absatz Treppe ende: nachdem der Fussbodenaufbau und Estrich drin war, war die erste stufe "verschwunden" dann wurde das letzte stück vom ende der stiege mit einer masse, frag mich nicht mit welcher, ausgeglichen, sodass alles höhengleich ist dadurch durchgehender Parkett jetzt fehlt nur mehr der parkett auf der treppe selbst, der wird nach diesem Prinzip gemacht (muster, nicht unser parkett) hier noch ein planausschnitt: |
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Und wie wird der Abschluss vom Parkett auf dem Geschoss zur Treppe hin gelöst?
Bei uns fängt man mit dem Parkettlegen auf der gegenüberliegenden Wand an und dann würde vermutlich das letzte Parkett mittig abgeschnitten werden müssen, weil es sonst übersteht. Dann müsste man Stoß auf Stoß doch einen Holzwinkel anarbeiten, der dann die Oberste Austrittsstufe bildet, oder? Dann noch im selben Holz wie das Parkett... Hoffentlich klappt das. Bei mir ist es so ähnlich gelöst, nur dass die letzte Stufe höher als die Estrichdämmung war. Jetzt mit fertigem Estrich ist sie vielleicht so 3-4cm unterhalb Estrichniveau. Ich glaube mich zu erinnern, dass der Treppenbauer mal 4,5cm oder 5cm dann für den späteren Belag bis zur fertigen Höhe FFB erwähnt hat. |
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ich kann dir hoffentlich morgen abend bilder der fertigen treppe zeigen edit: gerade einen anruf bekommen, dass sich der einbau der treppe auf dienstag verschiebt grml |
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Die oberste Austrittsstufe muss schon beim Profilbestellen angegeben werden. Wir habe im EG, Betonstiege und OG den gleichen Parkett geplant und die Stufenprofile liegen zuhause. Beim Bestellen mussten wir extra dies angeben damit die oberste Stufe dementsprechend geplant wird.
so sah dass dann aus: 16 Stk. Weitzer Parkett Stufen gerade passend zum Parkett, Stufenmodell Block ( ohne Trägerplatte ) , Abmessung: 1,12 m 1 Stufenkantenprofil Block a 2,245m zum nahtlosen Übergang in Parkett OG Aus dem Stufenkantenprofil kann man dann den nahtlosen Anschluss zaubern. Also solltet ihr einfach beim Parkettlieferanten mal nachfragen... |
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Manchmal stellens die richtige Höhe auch mit Spanplatten als Unterlage - her... |
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Also das Stufenkantenprofil muss nicht an die Klick-Leiste des Parketts angebracht werden, sondern man kann das Parkett ganz normal bündig an der Estrichkante abschneiden und dann das Kantenprofil an die Schnittkante anbauen?
Genau sowas wäre bei mir dann das passende. Ich frag mal meinen Treppenbauer. |
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Hab jetzt ein paar Fotos gemacht:
Die Idee war nun: - Den tieferen Bereich vor der Treppe nach oben mit Estrich auszugiesen und diesen mit dem "richtigen" Estrich zu verharzen. Dann Parkett bis an die Stufe nach oben rangehen lassen. - Den tieferen Bereich vor der Treppe nach unten mit einer überstehenden Spanplatte oder ähnlichem vom Schreiner auf die ebene des Estrcish bringen lassen, dann Parkett bis an die Kante und dann das Stufenkantenprofil dranbauen lassen. Die Spanplatte darunter deswegen, weil das Parkett nur 14mm stark ist und wenn die Stufe ein paar cm über die Setzstufe übersteht, wäre das ja nicht sonderlich stabil an der Stelle... Parkett dann auf Estrich und Spanplatte vollflächig verklebt, über die Fuge würde in Entkopplungsflies kommen. Habe auch nochmal mit dem Chef meines Bodenlegers gespochen wegen der Bewegungsfugen im Estrich: Sie machen da nie eine Fuge rein, immer nur Entkopplungsflies darunter und auf beiden Seiten des Estrichs ganz normal den Parkett vollflächig verkleben. Bisher nie Probleme. Die Trennfuge mit Kork würde nicht gut ausschauen und das will keiner der Bauherren haben. |
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häng auch 2 fotos an, zwecks übergang. im obergeschoss hat mir der stiegenbauer, weil ich keine leiste zwischen parkettboden und stiege wollte, in die oberste stiege eine gleiche nut wie beim parkett gefräßt, sodass ich den parkett in die stufe "einklicken" konnte.... hier noch ein foto, wo man es besser sieht lg ocp |
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@helloween
Täuscht dass so auf dem Foto oder stimmen die Höhen bei der Antritt bzw. Austrittsstufe nicht? Kommt mir jetz mit die 6cm Estrich ganz schön hoch bzw. niedrig vor.... Logischerweise hätte einfach die letzte Stufe diese 6cm niedriger sein sollen und dann hätte man den Estrich durchgezogen. Vice versa auf der anderen Seite. Irgendwie kommt mir dies jetz ein wenig spanisch vor. Kann aber sein das die Aufnahme täuscht. |
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Nö, ich glaube mich zu erinnern, dass der Treppenbauer was davon gesagt hat, dass da 3cm Mörtelbett und 3cm Steinplatte raufkommen oder sowas in der Art...
Ich hab keine Ahnung, warum die nicht die Treppe bündig Rohbeton gemacht haben. Ich hab damals auf dem Rohbau gefragt und dann wurde mir gesagt, dass gehört so... Da hab ich mir dann nicht weiter Gedanken drum gemacht. Schließlich war das ein spezieller externer Treppenbauer, der die Treppe geschalt hat, kein Maurer meiner Baufirma. |
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Fehler isses hier nichtWenn der Treppenbauer von 3+3cm für den Stufenbelag ausgeht is die Differenz maginal bzw ausgleichbar... genau deswegen sollt man im Vornherein wissen, wie die Treppe belegt werden soll. Es is halt für alle Beteiligten ein Unterschied, ob 6 oder 2cm Belag draufsollen... woher kam der Sinneswandel bzw woher nahm der Treppenbauer das Wissen von Steinbelag?
ng bautech |
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Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals zu irgend jemand gesagt habe, dass ich definitiv Stein haben möchte.
Ich habe damals zum Rohbauer nur gesagt, ich möchte eine Betontreppe, die ich dann später mit Stein oder Holz belegen lasse. Nun gut, jetzt ist es wie es ist. Würde meine oben geschriebene Vorgehensweise so ausführbar sein und auch dauerhaft sein? |
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2 Lösungsansätze meinerseits1) mittels Estrich (entkoppelt) das benötigte Niveau herstellen, Arbeitsfuge zwischen "altem" und "neuem" Estrich herstellen und damit leben
2) mittels Estrich (entkoppelt) das benötigte Niveau herstellen, Entkoppelungsvlies drüberspachteln und Boden durchlegen (wenns dein Bodenleger macht, wies den Anschein hat...) 1 is die einfachere, aber halt auch sicherere Methode, 2 geht technisch auch - is optisch schöner aber auch aufwändiger! Dann hat der Treppenbauer eh richtig gehandelt und den "Mehr"-Platz für Stein belassen... nun mußt halt ausbessern. Und das über den gesamten Stiegenlauf, wenn die Auftritte gleichmäßig sein sollen ![]() ng bautech |
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Auf die Stufen kommen 4cm Holzstufen drauf - die muss der Schreiner eh alle anpassen, weil die Betontreppe ja nicht 100% genau betoniert ist.
Das mit Estrich in die oberste Stufe sollte j klappen. Zum Beton hin entkoppeln und dann mit dem vorhandenen Estrich verharzen sollte aber auch klappen, oder? Was ist mit der nach unten laufenden Treppe? Dort soll ja das Parkett die oberste Stufe bilden. Also muss das Parkett 3-4cm über den Estrich hinaus stehen und dann dort eine Stufenkante oder wie man das nennt angebracht werden. Der Parkett ist aber nur 14mm dick. Kann da nichst brechen, wenn man vorne auf den Überstand tritt? Darum hab ich ja gedacht. wäre hier vielleicht eine dicke Spanplatte verklebt/verschraubt auf dem Beton und dann darauf das Parkett vielleicht die bessere Lösung? Wenn man Stufen aus Parkett baut, dann wird das ja auch nicht anders gelöst. Verstehst du was ich meine mit dem Überstand? |
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D.H. Die Treppe mit 4cm Profilen und 4cm Überstand und die letzte Stufe aber im Parkett ausgebildet?
Schau dir nochmal das Kantenprofil an welches Michi gepostet hat. Steht ca. 2-3cm über. Aufs gleiche maß würde ich dann halt auch die 4cm Profile überstehn lassen und hoffen dass die Trittfläche noch der Norm entspricht. :) |