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Wie oben geschrieben, gibt es bei bei uns getrennte Konten, trotz Kinder. Wir arbeiten aber mittlerweile auch beide Teilzeit und nicht Voll+Teilzeit, wo der schlechter verdienende Partner (wobei ich da eher Partnerin sagen müsste, weil es meist so aufgeteilt ist) automatisch in eine gewisse Abhängigkeit rutscht. |
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Eher so: 400 minus 200 ist euer dann aktuelles Kapital. 50 davon gehören aber nur dir. Die restlichen 150 müssen aufgeteilt werden. Er bekommt also 75 000. Einem kompletten Verfall der Raten als Miete würde ich an seiner Stelle sicher nicht zustimmen. Ich würde dann sagen: bei Trennung gibt es einfach einen kompletten Verkauf, geteilt wird wie oben. Ich wäre nicht damit einverstanden mir Eigentum zu schaffen, und dann bei einem quasi Verkauf auf einmal im Nachhinein Miete für etwas zahlen zu müssen dass mir damals aber gehört hat. LG |
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@<u>poubelle</u>: schlechter Stil ein komplett veraltetes Zitat ohne Hinweis reinwerfen das Thema wurde auch schon gut durchgekaut das es unfair ist als Eigentümer nur Miete verrechnet bekommen, je mehr Zeit vergeht desto mehr hätte einer durch die Trennung zu gewinnen bzw der andere zu verlieren mein Rechenmodell zu Beginn der Unterhaltung ist fair mittels Eigentum und nach Anteilen wieviel jeder mitgebracht hat, das deckt das Nebenkosten- und Wertänderungs- und Inflationsrisiko am fairsten ab 400k Startinvestition und 400k fiktiven Verkaufspreis lassen natürlich 50k dann 50k bleiben bzw die abbezahlten 150k Kredit fair halbiert das der Partner 75k kriegen muss |