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Pellets oder PV & WP oder ... ??

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  •  udotirol
25.1. - 27.1.2015
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Hallo,

unser ca. 30 Jahre alter Ölheizungskessel hat angefangen, inkontitent zu werden & deshalb steht nun das Thema Heizungssanierung an.

Bevor ich anfange, die Eckdaten:
- beheizbare Gesamtfläche ca. 190m2, alles Fussbodenheizung
- Verbrauch ca. 2000l Öl
- über 30° Vorlauftemp sind wir eigentlich noch nie gekommen
- das Erdgeschoß hat ca. 7cm Vollwärmeschutz
- der erste Stock ist ein Holzriegelbau, der vor ca. 15 Jahren zusätzlich auf ca. 15cm gedämmt wurde
- Warmwasser für 5 Personen mit Nachtstromboiler
- wir wohnen auf ca. 1000m Seehöhe

Wir haben uns in der Zwischenzeit von verschiedenen Installateuren Angebote legen lassen, aber irgendwie sind wir uns immer noch nicht ganz schlüssig, was denn nun die sinnvollste Variante ist.

Pellets sind ökologisch sehr sehr toll, aber halt leider auch "nicht billig" (ca. 22000), vorallem, wenn man sich dann die Amortisationszeit ansieht.

Alternativ würde uns auch noch eine Luftwärmepumpe, allenfalls mit PV interessieren (für Erdwärme fehlts leider an der Grundfläche). Hier gehen allerdings die Meinungen dramatisch auseinander: Während die einen sagen, das funktioniert "perfekt", auch auf 1000m Seehöhe, sagen die anderen, dass aufgrund der stark erhöhten Vereisung die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] dann so stark sinkt, dass das ganze nicht mehr rentabel wird. Ja, und kombinieren würden wir dass dann im Falle des Falles gerne mit einer PV Anlage.

... und deshalb wäre ich sehr an Meinungen aus dem Forum interessiert :)

  •  gudrun
  •   Bronze-Award
26.1.2015  (#21)
Die Norm-Aussentemperatur ist definiert als das tiefste 2Tagesmittel der letzten 20 Jahre das mindestens 10mal erreicht wurde. Hierauf zu beurteilen ob die Lage für eine Lwp geeignet ist oder nicht ist wäre grundfalsch. Denn auch bei -16 grad Normtemperatur hats an 95% der Heiztage auch nur zwischen -5 und plus 5 grad. Laut obiger Aussagen dass eine Lwp bei Auslegungstemperatur unter -12 grad unrentabel sei ist stumpfsinnig, dann wäre in Mitteleuropa wahrscheinlich jede 2. Lwp fehl am Platz. Auch im größten Lwp-Markt Europas Deutschland gibts kaum wärmere Normtemperaturen als -12. Bsp. Hannover -14, Braunschweig -14, Dresden -14 das sind aber Lwp-Hochburgen. Herangezogen wird die Normaussentemperatur nur dazu um festzulegen wieviel Leistung erbracht werden muss um bei diesen Tiefsttemperaturen das Gebäude gerade noch auf 20 oder 21 grad aufheizen zu können. Und dafür gibts gottseidank die Heizstäbe, sonst wär ja alles grenzenlos überdimensioniert und somit unrentabel. Auch die sogenannten "modulierenden" laufen da am letzten Zacken, dass die Kompressoren heulen. Da ist mir 10x lieber der Heizstab läuft mit und der Rest der Anlage wird geschont. Denn hier gibts ja auch nicht wenige die den Bivalenzpunkt auf -15 drehen, damit ja der Heizstab nicht anspringt. Dafür ist dann der Verschleiss der Anlage weit höher als die Kosten für den Strom für vielleicht drei Stunden am Tag.

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  •  gudrun
  •   Bronze-Award
26.1.2015  (#22)
@eggerhau
warum "hinter mir die Sintflut" - versteh den Zusammenhang nicht. Der Tiroler Versorger TIWAG zahlt sogar eine Einmal-Prämie für die Errichtung einer Lwp und jetzt die 100.000euro Frage, warum wohl..........???
Aber sonst geb ich dir Recht: zu den Weltverbesserern gehör ich sicher nicht.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
26.1.2015  (#23)

zitat..
gudrun schrieb: Hierauf zu beurteilen ob die Lage für eine Lwp geeignet ist oder nicht ist wäre grundfalsch.

einfach mal heizgradtage googeln ... emoji

zitat..
gudrun schrieb: Auch im größten Lwp-Markt Europas Deutschland gibts kaum wärmere Normtemperaturen als -12.

deutschland ist wesentlich wärmer als österreich


2015/20150126602382.GIF

zitat..
gudrun schrieb: Und dafür gibts gottseidank die Heizstäbe...
...Auch die sogenannten "modulierenden" laufen da am letzten Zacken, dass die Kompressoren heulen. Da ist mir 10x lieber der Heizstab läuft mit und der Rest der Anlage wird geschont...

kein weiterer kommentar ... emoji



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  •  gudrun
  •   Bronze-Award
26.1.2015  (#24)
@dyarne

Erst nimmst die Normaussentemperatur zur Auslegung her dann sinds die Heizgradtage , und dann plötzlich die Klimazonen ??? Ob die Heizung 200 Tag oder 250 Tag läuft ist der doch egal, wichtig ist einzig und allein die Höchstleistung die sie erbringen muss am kältesten Tag = Normaussentemperatur. Und deine Heizstaballergie solltest überdenken, weil die 10 Stunden / Winter die der Heizstab mitläuft kosten gerademal 10,--euro. Dafür quäl ich doch die Maschine nicht zu Tode. Wer den Bivalenzpunkt des Heizstabs auf -15 setzt hat den Sinn nicht erkannt.

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  •  Dean
27.1.2015  (#25)
Gleich bricht hier ein Krieg LWP LWP [Luftwärmepumpe] vs. EWP aus. Das hilft dem Themenersteller nicht entscheidend weiter. Die Heizung sollte immer zur jeweiligen Situation passen. dyarne predigt immer Erdwärme. Sicher keine schlechte Wahl, auch wir haben uns dann im letzen Moment dank Beratung der http://www.eabgld.at/ und unseres Installateurs dafür entschieden. Aber bei uns stimmen eben die Voraussetzungen. Neubau hoch gedämmt mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Projekt auf der grünen Wiese, daher Grabarbeiten im Garten egal (Was beim Themenersteller nicht so sein wird), niedrige Vorlauftemperatur (Fußbodenheizung). Damit eine Wärmepumpe überhaupt möglich ist, sollte daran gedacht werden: http://www.energiesparhaus.at/energie/waermepumpe2.htm
Ich predige immer runter mit der EKZ. Je niedriger diese ist, umso unbedeutender wird die Heizungswahl. Somit ist in gewissen Fällen auch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei niedrigen Normaußentemperaturen keine schlechte Wahl (Nein, ich verteufle diese nicht), wenn nichts besseres möglich ist.

Bei Sanierern heißt das Match sehr häufig Pellets (Hohe Vorläufe möglich) vs. Tiefenbohrung (Es muss nicht der gesamte Garten angegriffen werden). Außerdem lege ich folgende Links ans Herz:

http://www.erdwaerme-info.at/qualitaet/die-richtige-heizung/

sowie in weiterer Folge

http://www.energieinstitut.at/?sID=3819

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  •  eggerhau
27.1.2015  (#26)
Pellets oder PV & WPWP [Wärmepumpe] oder ... ?? -

zitat..
gudrun schrieb: Der Tiroler Versorger TIWAG zahlt sogar eine Einmal-Prämie für die Errichtung einer Lwp und jetzt die 100.000euro Frage, warum wohl..........???

Ich versuch es..... Weil Du ein langjährig fixer und guter Kunde sein wirst? emoji

zitat..
gudrun schrieb: Aber sonst geb ich dir Recht: zu den Weltverbesserern gehör ich sicher nicht.

Du sagst es und redest nicht gross drum rum. emoji
In diesem Sinne
HDE



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#27)

zitat..
Dean schrieb: Gleich bricht hier ein Krieg LWP LWP [Luftwärmepumpe] vs. EWP aus...

na, den braucht eh keiner mehr ... emoji

zitat..
Dean schrieb: dyarne predigt immer Erdwärme...
...Ich predige immer runter mit der EKZ. Je niedriger diese ist, umso unbedeutender wird die Heizungswahl...

na sehr unterschiedlich predigen wir aber nicht ... emoji

ich unterschreib deinen beitrag voll und ganz.
ich bin wirklich kein luft-wp-hasser, mich stört nur der unqualifizierte umgang der installateursbranche, die diese zunehmend als universalwaffe immer und überall unreflektiert einsetzt.

ich weise auch gerne auf beispiele wie bts hin, wo es gut funktioniert, weil die randbedingungen halt passen.

dies ist meiner meinung nach in A aber öfter nicht gegeben als schon. 300km weiter südlich siehts da schon wieder ganz anders aus - im mediterranen raum ist eine luft-wp ein fantastisches heizsystem...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#28)

zitat..
gudrun schrieb: Erst nimmst die Normaussentemperatur zur Auslegung her dann sinds die Heizgradtage , und dann plötzlich die Klimazonen ???

ja, sicher - weil die eng zusammenhängen.
schau doch in meiner oben verlinkten klimatabelle nach, da steht gleich neben der auslegungstemp die anzahl der heizgradtage...

zitat..
gudrun schrieb: Ob die Heizung 200 Tag oder 250 Tag läuft ist der doch egal, wichtig ist einzig und allein die Höchstleistung die sie erbringen muss am kältesten Tag = Normaussentemperatur.

hier liegt der entscheidende irrtum. es gibt ja nicht durchschnittstemperatur und einmal (alle 2 jahre) auslegungstemperatur.

es muß ja auch nicht ober- u unterhalb der durchschnittstemperatur gleichviel geheizt werden.

die durchschnittstemperatur sagt leider nix aus, weil eben die anfallende heizarbeit (leistung x zeit) unterhalb der durchschnittstemperatur natürlich enorm größer ist als oberhalb (siehe heizlast als funktion der außentemperatur).

wenns kalt wird geht bei der luft-wp die leistung in die knie, die effizienz (cop) in die knie, die quelltemperatur in die knie - bloß eines steigt: die heizlast.
blöd irgendwie...

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  •  noesro
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#29)

zitat..
Richard3007 schrieb: Wenn du die PV nochmal mit einer Fronius Solar Batterie koppelst wirst du vermutlich 70 - 80% Eigennutzung erreichen. Kosten sind auch hier etwa 4k mehr, diese Batterie wird in OÖ stark gefordert mit € 600,-/KWH Speicher. Aber diese sollten sich durch die den großen Eigennutzung theoretisch nach 10 Jahren amortisieren.


Wie kommst du auf diese Berechnung? Ich glaube du meinst deutlich nach 30 Jahren und so lange hält kein Akku emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#30)

zitat..
dyarne schrieb: wenns kalt wird geht bei der luft-WPWP [Wärmepumpe] die leistung in die knie, die effizienz (cop) in die knie, die quelltemperatur in die knie - bloß eines steigt: die heizlast.
blöd irgendwie...

hier noch ein älterer beitrag von benji zu diesem thema...
http://www.energiesparhaus.at/forum/13291_1#102270

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  •  Richard3007
27.1.2015  (#31)

zitat..
noesro schrieb: Wie kommst du auf diese Berechnung? Ich glaube du meinst deutlich nach 30 Jahren und so lange hält kein Akku


Fronius garantiert 8.000 Ladezyklen. Wenn ich den Eigenbedarf damit verdopple rentiert sich so ein System. Wenn man sich hier so die Threads ansieht, sieht man das die meisten irgendwo bei 30 - 40% Eigennutzen haben. Mit 4,8 kWh komme ich ohne Probleme über die Nacht, Beziehungsweise speicher mir das bisschen Energie im Winter für einen etwas spätere Eigenverbrauch. Also denke ich schon das ich mit 4k höheren Invest, etwas früher zur Amortisation komme. PV an sich kostet das doppelte als diese Batterie und amortisiert sich je nach Nutzungsgrad in ca. 15 Jahren.
Ich persönlich vertraue auf die Angaben von Fronius, den die Batterieladesysteme sind bei denen schon ein langjähriges gutes Geschäft und in der Industrie als hoch qualitativ bekannt. Auch habe ich persönliche Kontakte in die Konstruktion und Entwicklung (Berufsbedingt), und mit denen kann man bei Projekten schön über dies und das plaudern. Auch über die Realität gewisser Systeme.
Ich weiß wie Sie arbeiten und deshalb kommt bei mir bei einer PV ohnehin nur ein Fronius System zu tragen. Warum soll ich zB. SMA fördern? Fronius schafft bei uns die Arbeitsplätze nicht SMA.
Ist übrigens ein Unternehmen das sehr viel selbst produziert und nur in seltensten Fällen ins Ausland vergibt. Wenn Aufträge zu vergeben sind, bekommen diese die Lohnfertiger aus der Umgebung. Ich selber beliefere 6 davon alleine in OÖ emoji.
Momentan ist auch ein Fronius im Wechselrichtergeschäft nicht ausgelastet, daher gibt's auch weniger Aufträge zum vergeben.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#32)

zitat..
gudrun schrieb: Und deine Heizstaballergie solltest überdenken, weil die 10 Stunden / Winter die der Heizstab mitläuft kosten gerademal 10,--euro.
Dafür quäl ich doch die Maschine nicht zu Tode. Wer den Bivalenzpunkt des Heizstabs auf -15 setzt hat den Sinn nicht erkannt.


Naja, du quälst deine LWP LWP [Luftwärmepumpe] ja nicht, nur weil sie länger laufen muß.
Im Gegenteil, wenn sie richtig dimensioniert ist, sollte sie eigentlich 24 h pro Tag laufen, sonst beginnt sie zu takten.
Und viele Takte erhöhen den Verschleiß und verkürzen die Lebensdauer.

Man sollte auch nicht die letzten beiden Winter als Referenz nehmen.
Ich kann mich an den Winter 2012 erinnern, da hats den halben Februar permanent unter -10 ° mit Spitzen von unter -20 ° gehabt...und das im Weinviertel.


2015/20150127521922.PNG

Bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] gibts halt leider prinzipbedingt den Riesennachteil, dass das Ding seine volle Leistung abgibt, wenns keiner braucht...nämlich im Sommer.
Im Winter ists genau umgekehrt, je kälter, desto weniger Leistungsausbeute und ineffizienter, bis hin zum Heizstabbetrieb mit COP/AZ <1.
d.h. man muss das Ding massiv überdimensionieren, damits im Winter auch funktioniert.
Da hat die Erd WPWP [Wärmepumpe] den Vorteil, dass man diese anhand der tatsächlichen HEizlast dimensionieren kann und deshalb mit einem kleineren und auch billigeren Teil auskommt...oft sogar billiger als die LWP LWP [Luftwärmepumpe] Variante.
Die meisten LWP LWP [Luftwärmepumpe] Besitzer sind aber dennoch happy, weil die meisten davon die Effizienz ned berechnen werden, solange die Strom/Heizrechnung <1000 €/Jahr ist und es auch im Winter schön warm wird (auch mit Heizstabunterstützung).

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#33)

zitat..
Richard3007 schrieb: Beziehungsweise speicher mir das bisschen Energie im Winter für einen etwas spätere Eigenverbrauch.


DAs Problem ist, dass du im Winter nicht so viel Energie bekommst, dass sich das Speichern lohnen würde.
Die 30-40 % Eigenverbrauch halte ich für etwas zu optimistisch, wennst ned grad ein E-Auto oder Pool mit Heizung betreibst.

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  •  Richard3007
27.1.2015  (#34)
Wird so sein!
Aber ich probiere es, wenn Budget übrig bleibt, wenn nicht dann nicht. In jedem Fall ist eine PV mit sinnvollen Speicher effizienter.
Aber ob es sich wirklich nach 15 Jahren amortisiert weiß man erst wenn man es gemacht hat.

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  •  gudrun
  •   Bronze-Award
27.1.2015  (#35)
gdfde schreibt

zitat..
Ich kann mich an den Winter 2012 erinnern, da hats den halben Februar permanent unter -10 ° mit Spitzen von unter -20 ° gehabt...und das im Weinviertel.


Und mir schreibt da einer weiter vorne im thread nur der Osten Österreichs sei für Lwp geeignet.


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  •  Dean
27.1.2015  (#36)
Es ist natürlich ein gewisses Pokern, auf das wir uns letztendlich nicht einlassen wollten und uns deshalb doch für eine EWP entschieden haben (Daneben gab es natürlich noch andere Gründe). Nimmt man an, dass durch den Klimawandel die Extreme zunehmen, fährt man mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] in Zukunft sicher schlecht. Nimmt man jedoch an, dass die Winter immer wärmer werden (Wie im letzten und im heurigen anscheinend der Fall), ist der Unterschied vielleicht gar nicht so groß. Aber wer weiß das schon. Der Osten ist vielleicht geeigneter (Wie bei uns im Bezirk Eisenstadt). Von anderen Quellen hört man wiederum, dass eher das kontinentale Klima kälter wird als das Bergklima. Noch dazu haben wir im flachen Osten im Winter extrem selten Sonne, wodurch eine PV-Anlage im Winter sehr wenig Erträge bringen würde. Eine Quelle, die nicht so stark von der Außentemperatur beeinflusst wird, war uns dann auf jeden Fall sympatischer.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#37)

zitat..
gudrun schrieb: Und mir schreibt da einer weiter vorne im thread nur der Osten Österreichs sei für Lwp geeignet.


LWP sind in Ö für Heizungen in den allermeisten Fällen überhaupt ned geeignet.
Warum soll ich für etwas schlechteres (LWP) genauso viel oder mehr als für etwas besseres (EWP) bezahlen?

LWP sind für Wäschetrockner gut geeignet emoji

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#38)

zitat..
Richard3007 schrieb: Aber ich probiere es, wenn Budget übrig bleibt, wenn nicht dann nicht. In jedem Fall ist eine PV mit sinnvollen Speicher effizienter.


Absolut, ich hab ja auch in eine investiert.
In ein paar Jahren wirds auch gute und leistbare Speichermöglichkeiten geben und dann rentiert sichs hoffentlich noch früher und man ist der Autarkie einen Schritt näher.

Fronius scheint da gute Arbeit zu leisten...Blöd ist aber bei mir, dass der Symo nur 2 MPP Tracker hat und ich die schon brauche.
Für die Batterieladung noch ein zusätzlicher notwendig...

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  •  Richard3007
27.1.2015  (#39)
Haha über MPP Tracker Problem habe ich grade mit dem Installateur gesprochen, der mich darauf hingewiesen hat. Hat mir dann eine Alternative Sonnen Batterie gezeigt, die arbeitet auf der Wechselstromseite und ist Fronius ein paar Jährchen voraus. Ist aber auch teurer und der Installateur meinte die Förderung sei bereits vergriffen und wird auch nicht mehr kommen, da dies mit einem Feldversuch gekoppelt ist, von daher wird es noch ein biss dauern bis es sich rentiert. Er hat natürlich eine.....

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.1.2015  (#40)

zitat..
Richard3007 schrieb: meinte die Förderung sei bereits vergriffen


In OÖ hats zumindest eine Förderung für private gegeben.
Bei uns in NÖ gibts dafür die Förderung auf öffentl. Gebäuden mit bis zu 30!!!! % und 5000 €.
Mit der Begründung, dass in Gemeindegebäuden ja untertags viel Strom verbraucht wird...hahaha, in Schulen, öffentl. Gebäuden oder sonstigen Dächern auf Arbeitsstätten würd sich die PV ohnehin rentieren...auch ohne die Förderung.

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