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sehr interessant zu zeiten von öl und gasdominanz, aber bei heutigen energetischen standards mit vl-temperaturen von < 30° mit einer > 1000° heißen flamme als 'wärmequelle' ein bissl out of date... da pelletsheizungen mittlerweile in der anschaffung UND im betrieb deutlich teurer als wp sind ists nur mehr ein nischenprodukt... http://www.energiesparhaus.at/forum/41064 |
ja, darum ist pelletsheizen auch eine sterbende brückentechnologie...
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Warum muss es eine Pelletheizung sein? Im Betrieb und in der Anschaffung die derzeit teuerste und unwirtschaftlichste Heizform die es im Bereich Niedrigenergiehaus gibt. Dein Neubau-Haus mit 127qm wird doch nie im Leben eine Heizbedarf von über 6 kW und schon gar nicht 20kW haben, oder? |
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Auch finde ich den Preis der Pos. 3 (Fußbodenheizung) schon extrem hoch im Hinblick auf deine Hausgröße, und dann kommt zum Schluss noch die Pauschale für die Verlegung der FBH FBH [Fußbodenheizung] hinzu. Rund 7000,- für FBH FBH [Fußbodenheizung] ist eindeutig zu teuer.
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Erstmal danke! - Zum Thema Luftwärmepumpe, wir haben im Durchschnitt von November bis Ende März immer Minustemperaturen, wobei minus 20 Grad keine Seltenheit sind! im Schnitt - ( 18) Tiefenbohrung geht nicht, da Fels in ca. 6 m ( laut geologischem Gutachten! Wir koppeln das ganze mit einer Pv 3,7 kW ( wegen Förderung) ( Solar oder Pv vorgeschrieben)! Die Fußbodenheizung ist uns ein Anliegen, das wollten wir, ist ein teueres System als Herkömliche , !
Sind im Endeffekt jetzt bei 16500 mit 11Stk. Rvv!!! Inklusive Pelletsheizung, Inst. Allen drum und dran, fix fertig ,! Sollten wir mithelfen , reduziert sich der Preis mit 18Euro pro Std. Meine Maurer haben denselben Preis...( sind Frw. Helfer) Alles, in allem 30.000 geradeaus! |
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Laut Energieausweiss 7, 2 kW !! Sollten wir hinzubauen, was nicht ausgeschlossen ist,( in den nächsten 6 Jahren ( Sohn ist 17 , ) schließen wir gleich hinzu! Aufpreis von Kessel bis 12 kW ist 350 Euro! |
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Ist das in Österreich? Gerade in diesem Fall wäre ein Erdwärmepumpe mit Sicherheit die beste Lösung für dich, weil der Anschaffungspreis gleich, wenn nicht sogar günstiger ist, und die Betriebskosten deutlich geringer sind. Gerade in Verbindung mit einer PV Anlage kannst du die Heizkosten mit Erdwärmepumpe (vom Prinzip her ja eine Stromheizung und du produzierst ja Strom) vermutlich auf ein Drittel der Heizkosten von Pellets senken. In Verbindung mit diversen anderen Vorteilen (kein Lärm, keine Emmissionen, vor allem kein Lagerraum) würde ich schon ernsthaft eine Erdwärmelösung in Erwägung ziehen. bei diesen Voraussetzungen ist eine Luftwärmepumpe ohnehin nicht empfehlenswert. |
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Danke! - Wegen Erdwärmepumpe war auch unser Gedanke, geht nicht, wegen Felsen!! Keller ist sowieso für Lagerzwecke gedacht! ( wollten ohne bauen, ist aber mit Unterfangen genauso teuer) mit Eigenleistung! Da haben wir auf Pellets spekuliert
Ja ist in Österreich , |
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ja, da würde man eher eine 1-4kw anlage erwarten... das problem ist daß diese anlage bei dir gar nie ins modulieren kommen wird, weil 4x zu groß. der puffer kaschiert das ein bissl. aber schade um die modulierende technik. 7,2 x 2000h -> 14.400kwh das ergäbe bei 127qm eine energiekennzahl von fast 100 kwh/m²a so darf man ja längst nicht mehr bauen ... nur als groben anhaltspunkt: mein 3x so großes 2-familienhaus von anfang '70 hat weniger heizlast... |
danke rainer daß du da nicht drübergeschaut hast...
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tiefenbohrer lieben felsen, weil da die bohrungen immer stehen bleiben und keine probleme machen. gerade wird hier im forum eine tiefenbohrung 120m in mühlviertler granit gesetzt. es gibt auch vom wärmeentzug nix besseres als massiven felsen... http://www.energiesparhaus.at/forum/39600 und weitaus günstiger in der anschaffung als die pelletsanlage wäre es auch mit tiefenbohrung... http://www.energiesparhaus.at/forum/41064_2 |
woher hast du diese information?
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Mein Heizungsbauer würde die Firma water..... Empfehlen, und der Preis wäre 38.000 Euro fix!!!!
Ist er so weit entfernt??? |
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Der erste Fehler ist der, das er ein Wärmepumpenspezialist sein sollte. Den würde ich aufgrund der Dimensionierung der Pelletsanlage bereits ausschließen. Will dir eine viel zu große und daher auch deutlich teurere Heizung verkaufen. Das mit dem "in den Felsen bohren geht nicht" stammt sicher auch von diesem guten Mann. Warum? Bei der Erdwärmelösung mit Tiefenbohrung verdient er nur an der Pumpe und der FBH FBH [Fußbodenheizung], die Bohrung muss er an eine andere Firma abgeben, daher deutlich weniger Profit für ihn. Aus diesem Grund will er natürlich dir als (ich stell dich mal so hin, sorry) ahnungslosen Laien das für ihn beste Produkt verkaufen. Was für ihn aber das Beste (vom Profit) ist, ist für dich so ziemlich sch.... Versuchs mal mit einem wirklichen Spezialisten der auf Wärmepumpen spezialisiert ist. Hier im Forum wirst sicher gute Kontakte finden, such einfach nur danach oder erstell einen Thread. So long.... |
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Hallo Markus0606, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pelletsheizung mit Hausinstallation |
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Bei uns sind es auch so 125 m². Rohinstallation, Zuleitungen innen und außen, FBH samt Verteiler, 6 kw Wärmepumpe, Boiler, Kollektor, Grabarbeiten mit Kabelsand, Soleschacht ca. 30000 € samt Regiearbeiten. Die Tackerplatten allerdings selber gelegt, ebenso alles abgepickt.
Außenarbeiten waren bei uns allerhand, da es galt die Wasserzuleitung in den Neubau verlegen, und von dort wieder zurück in das Wirtschaftsgebäude und ehemaliges Wohnhaus. Das waren die Regiearbeiten. Auch der Elektriker musste diese Prozedur gleich mitmachen, weil die Künette offen war |
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Ist im Neubau auch für gut € 20.000,- inkl machbar.
Hochwertigste Komponenten, inkl Wandheizung im Bad und modulierender WP WP [Wärmepumpe] ... aktuelle Preisbeispiele unter meinem obigen Link... |
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Für eine teure Hausinstallation kann die Wärmequelle nichts. Ich würde dir raten einen anderen Heizi mal ran zu lassen. Vermutlich hat deiner nur Herz im Programm und die haben in dieser größenordnung kein wirklich gutes Gerät. Schau dir mal folgende Kompaktgeräte an: Fröhling P1, ETA PU, Hargassner Nano die sind von der Quallität und Technik her ziemlich gleich auf. Ökofen hat auch interessante Produkte, ist aber preislich etwas höher. Den Puffer und die Brauchwasserwärmepumpe brauchst du nicht. Ich würde dir eine Saugaustragung empfehlen, dann bist du von der Raumaufteilung flexibler (Tank muss nicht neben Kessel sein) Wenn möglich großen Tank damit du nur alle 2 Jahre auffüllen musst. Pelletspreis schwankt über das Jahr, im Frühjahr sind sie immer am billigsten. Gerechnet kostet eine kWh Pellets ca. 4ct |
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Bei einer Pelletsheizung kein Problem, die muss nicht auf das kW genau ausgelegt werden. 20kW sind aber viel zu groß, 12 sollten locker für zwei Häuser reichen. Ich denke dass für dich eine Pelletsheizung schon richtig ist, EWP kannst du dir ja trotzdem mal durchrechnen. Es gibt in Ö auch rauhere Gegenden wo es tatsächlich länger kalt und viel Wind ist und es rund um das Haus felsig und nicht so einfach zu baggern ist. |
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Danke! - Da hat mich jetzt nachdenklich gemacht, den Energieausweiss hat mir die Baufirma gemacht, er hat den Keller als Wohnfläche mitgerechnet(72qm) , das müsste er doch auch berücksichtigen, pelletslager,technikraum, sind ein Raum mit 24 qm!!! Den Keller wollen wir nicht als Wohnraum nützen, nur für Vorratslager, 25qm Werkstatt!!! Zwecks Tiefenbohrung, geht nicht! Das Gelände läst es nicht zu, die Gemeinde hat ebenso keine Erlaubniss gegeben! ( leider) Es ist bei allen 3 Neubauten abgelehnt worden!! Den Installateur kenn ich gut, wir haben die komplette Pelletsanlage, 1000liter Puffer, brauchwasserwärmepumpe 320 Liter, inklusive aller Inst. , Anschliessungen usw.127 qm Fußbodenheizung , ( Inbetriebnahme.usw) alles fix fertig bis auf Feinmontage! Sind bei 30.000stehengeblieben! Ist aber überall das beste Material! ( Habs mit Nachbarangeboten verglichen), zum Teil sind die teurer! |
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Muss es die Herz sein? Es gibt obengenannte alternativen. Mein Nachbar baut auch gerade und baut sich die ökofen Brennwert ein. Von ETA und Fröling gibts auch kleine Heizungen. Die Herz ist 3-4 mal überdimensioniert. Heizkosten werden eher Richtung großem Haus gehen. |
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Mein Baumeister der den ersten EA EA [Energieausweis] gemacht hat, hatte auch Probleme die Haustechnik richtig einzutragen. Gebäudehülle hat er alles richtig gemacht, da kennt er sich auch aus. Mit der Wohnraumlüftung und Heizung war er aber überfordert bzw. interessiet ihn nicht und hat einfach "default Werte" eingegeben. Habe mich dann etwas eingelesen und die Daten vom Lüftungshersteller und Heizungshersteller direkt angefordert. Das haben wir dann eingegeben und siehe da, jetzt habe ich ein Minimalenergiehaus statt (knapp) ein Niedrigstenergiehaus. Der EA EA [Energieausweis] ist jetzt auch so vom Energiespraverband abgesegnet. Warum will er dir eine BrauchwasserWP einbauen? Das Geld würde ich lieber in eine (größere) PV investieren. Rechne dir mal aus wie wenig die Warmwasserbereitung über den Sommer ausmacht. Es macht der Pelletsanlage nichts wenn sie im Sommer einmal täglich zum WW WW [Warmwasser] beriten startet. In der Übergangszeit kannst du mit der Kesselrestwärme das Bad (praktisch gratis) vorheizen. Oder du jagst im Sommer den PV Überschuss direkt per E Patrone in den Boiler. |