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Pelletsheizung mit Hausinstallation

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  •  Markus0606
1.4. - 8.4.2016
48 Antworten 48
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Hi mal ne Frage: Neubauangebot EFH 127 qm.
Pelletsanlage Herz pelletstar 20 ( 6-20kw),Puffer1000 ltr inkl. Isolierung,brauchwasserwärmepumpemit 300 Liter inkl. aller Materialien Schneckeusw.
Nach langem hin und her 13500.- Euro Waren bis hierher super angetan, dann die Hausinstallation, da sind wir vom Hocker gefallen( siehe Anhänge) . Das heißt uns kommt die Anlage mit Installation auf 31. 500! Mir kommt das sehr hoch vor, was sagen die Profis hier??( Installateur hat einen sehr guten Ruf, arbeitet sauber und sehr zuverlässig!

  •  rocco81
3.4.2016  (#21)

Mein Baumeister der den ersten EA EA [Energieausweis] gemacht hat, hatte auch Probleme die Haustechnik richtig einzutragen.
Gebäudehülle hat er alles richtig gemacht, da kennt er sich auch aus.
Mit der Wohnraumlüftung und Heizung war er aber überfordert bzw. interessiet ihn nicht und hat einfach "default Werte" eingegeben.
Habe mich dann etwas eingelesen und die Daten vom Lüftungshersteller und Heizungshersteller direkt angefordert.
Das haben wir dann eingegeben und siehe da, jetzt habe ich ein Minimalenergiehaus statt (knapp) ein Niedrigstenergiehaus.
Der EA EA [Energieausweis] ist jetzt auch so vom Energiespraverband abgesegnet.

Warum will er dir eine BrauchwasserWP einbauen? Das Geld würde ich lieber in eine (größere) PV investieren.
Rechne dir mal aus wie wenig die Warmwasserbereitung über den Sommer ausmacht.
Es macht der Pelletsanlage nichts wenn sie im Sommer einmal täglich zum WW WW [Warmwasser] beriten startet. In der Übergangszeit kannst du mit der Kesselrestwärme das Bad (praktisch gratis) vorheizen.
Oder du jagst im Sommer den PV Überschuss direkt per E Patrone in den Boiler.



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  •  rocco81
3.4.2016  (#22)

Die Ökofen Brennwerttechnik hatte mich auch interessiert. Die Mehrkosten lassen sich mit dem besserem Wirkungsgrad nur schwer wieder einsparen.
Da bei mir die Heizung in der Gebäudehülle ist und die Abwärme von Kessel und Kamin sowieso im Haus bleibt, habe ich mich für die Hargassner entschieden.
Die kompakte Bauweise und das man sie sehr platzsparend einbauen kann (muss nur von vorne und oben zugänglich sein) kam mir sehr entgegen.
Super finde ich auch dass die Boilerpumpe und Heizkreis fertig integriert ist, es gibt sogar einen dazupassenden WW WW [Warmwasser] Speicher.


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  •  rainer1977
  •   Gold-Award
3.4.2016  (#23)

zitat..
Markus0606 schrieb: Es ist bei allen 3 Neubauten abgelehnt worden!! Den Installateur kenn ich gut, wir haben die komplette Pelletsanlage, 1000liter Puffer, brauchwasserWärmepumpe 320 Liter, inklusive aller Inst. , Anschliessungen usw.127 qm Fußbodenheizung , ( Inbetriebnahme.usw) alles fix fertig bis auf Feinmontage! Sind bei 30.000stehengeblieben! Ist aber überall das beste Material! ( Habs mit Nachbarangeboten verglichen), zum Teil sind die teurer!


Warum fragst du dann eigentlich, wenn du eh überzeugt bist, das diese Heizung das beste und billigste für dich ist? Du hast hier schon mehrere Antworten bekommen, dich auf dem Markt auch anderwertig umzusehen und die Preise zu vergleichen. Dir muss halt bewusst sein, das du bei diesem Angebot eine gute Heizung bekommst, die für deine Bedürfnisse jedoch nicht das Optimum ist (teure Anschaffung, relativ hohe Betriebskosten).
Ist ähnlich wie wenn du jeden Tag mit dem 7er BMW mit 400 PS zu deinem 2 Kilometer entfernten Arbeitsplatz fährst.


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  •  Altromondo
3.4.2016  (#24)

zitat..
dyarne schrieb: Ist im Neubau auch für gut € 20.000,- inkl machbar.


Ähm, es geht hier um Heizung + Warmwasser + Fussbodenheizung + Sanitärinstallation. Und zwar komplett, mit Hausanschluss, Heizraum und allem und ohne Eigenleistungen.

zitat..
dyarne schrieb: und weitaus günstiger in der anschaffung als die pelletsanlage wäre es auch mit tiefenbohrung...
http://www.energiesparhaus.at/forum/410642


Ich zitiere aus dem verlinkten Thread:
POS1: premium-sole-wp modulierend, tiefenbohrung
-> € 16,500,-
POS2: FBH mit Eigenleistung
-> € 4.500,-
(alle preise exkl.)

Das sind mit viel Eigenleistung dann 21.000 exkl oder 25,2 inkl.

Und da fehlt noch die Sanitärinstallation (und der Hausanschluss?)

Sprich: Selbst mit dem Preisen aus dem verlinkten Thread mit viel Eigenleistung wäre man hier mit Wärmepumpe und Tiefenbohrung nicht viel billiger als die 30.000 die der Threadstarter anführt.

Es dürfte also, ein Missverständnis vorliegen.

Um weitere Vergleichszahlen zu liefern:

Ich rechne nach vielen Angeboten für ein etwas größeres Haus (150m2 Wohnfläche + 80m2 (Wohn-)Keller, insgesamt 188m2 FBH FBH [Fußbodenheizung]) mit ca. 39.000 inkl für Wärmepumpe mit Tiefenbohrung, Warmwasser, FBH, Sanitärinstallation, alles komplett ohne Eigenleistung, in hoher Qualität, mit hoher Effizienz und später sehr niedrigen Betriebskosten.



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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.4.2016  (#25)

zitat..
rainer1977 schrieb: Ist ähnlich wie wenn du jeden Tag mit dem 7er BMW mit 400 PS zu deinem 2 Kilometer entfernten Arbeitsplatz fährst.


Fast...ich würds eher so sehen, wie wenn du mitn Autobus, der 25 Liter/100 km braucht, in die Arbeit fährst.

zitat..
rocco81 schrieb: In der Übergangszeit kannst du mit der Kesselrestwärme das Bad (praktisch gratis) vorheizen.


Gratis?
Würde ich nicht meinen...die Restwärme, die dafür verwendet wird, geht sonst verloren...ich würds eher unter Verlust sehen (den die Pelletsheizung jeden Tag fürs Warmwasseraufheizen verschwendet).

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  •  Markus0606
3.4.2016  (#26)
Danke für die tollen Beiträge!! - Bin Heizungsmässig ein Laie, und Herz haben bei uns viele, und sie sind zufrieden! Eigentlich wollte ich eine Pelletsanlage , aber glaub, da muss ich mich jetzt extrem einlesen!!
Danke euch recht herzlich für die Ratschläge!!! Es ist so, Pv oder Solar muss ich wegen Förderung haben, und jetzt bin ich vor dem Kopf geschlagen worden, glaub werde jetzt mal ein paar Installateure mehr abklappern!!!
Danke

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.4.2016  (#27)
@Markus - Ich finds super, dass du dich vorher informierst.

Pelletsheizungen waren eine zeitlang recht modern, wenns darum ging, eine Alternative gegen Öl- und Gasheizungen zu finden und man keine Holzheizung wollte aus Komfortgründen.

Das "Problem" dabei ist, dass früher die Häuser 30 kw Monster für Hochtemperaturheizungen (Heizkörper) im Keller stehen hatten, weil das Haus thermisch das eben verlangt hat...da waren die Pelletsheizungen eine gute Alternative.

Wir haben mittlerweile 2016, da sollte jeder Neubau energietechnisch so gut sein, dass man mit einer Miniheizung auskommt.
DAs funktioniert aber nicht mit Öl-, Gas, Pellets-, Holzheizungen, weil die mit so kleinen Heizlasten nicht zurechtkommen (siehe Autobusbeispiel)...ausserdem darf man die Nebengeräusche (Strom fürn Betrieb wie Schnecke, Brenner und den Platzbedarf für Puffer, Lagerraum usw.) nicht vernachlässigen.

d.h. beim Neubau sollte man sich eigentlich nur mehr Gedanken machen, welche Wärmepumpe man haben will.
Wenn Sole Wärmepumpe überhaupt nicht geht, dann am ehesten noch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]...
Oder die Planung des Hauses noch mal überarbeiten...dann reicht schon der Arbeitsgraben rund ums Haus aus, sich eine Soleleitung reinzulegen für die Heizung.

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  •  klima2020
3.4.2016  (#28)
Bei Anlagenleistungen unter 12 -15 kW sind vollautomatische Pelletsanlagen kostenmäßig eine teure Möglichkeit und daher heute auch nicht mehr Standard.
Bei sehr niedrigen Aussentemperaturen ist die Solewärmepumpe eindeutig im Vorteil.
Hier geht von der Wärmeentzugsseite sicher auch eine oberfächennahe Variante.
Wenn für einen Flach- oder Grabenkollektor zu wenig Platz ist, so gibt es noch die Möglichkeiten von Erdwärmekörben oder Spiralsonden. Diese Varianten sind noch immer deutlich günstiger wie Tiefenbohrungen. Die Errichtungskosten sind sicher um einiges günstiger wie im vorhanden Kostenvoranschlag.

zitat..



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  •  hanness
  •   Bronze-Award
3.4.2016  (#29)
Hallo,

also es gibt schon auch noch andere Heizsysteme als nur Wärmepumpen. Und eine Pelletsheizung ist sicher nicht so unwirtschaftlich wie hier getan wird.
Ich wollte auch lieber mit Biomasse heizen als mit Strom. Strom brauchen wir eh schon genug.
Lass dir aber keine Luftwärmepumpe einreden.

Das wichtigste ist, dass du einen Pufferspeicher machst. Oft wird der aus Kostengründen weggelassen. Mit Puffer hast du dann (vor allem im Sommer) weniger Starts/Stops. Dann kannst du den Kessel auch größer dimensionieren wenn du noch mit Erweiterung des Wohnraums spekulierst. Somit bist du flexibel und der Kessel ist deswegen nicht uneffizienter. Das ist ja auch ein Vorteil von Pellets, dass die Heizung leistungsmäßig nicht völlig ausgelutscht werden muss. Und schon beim Estrich ausheizen geht der Heizung das Gas aus. Ich empfehle dann auch einen Puffer mit Frischwassermodul anstatt Boiler. Somit hast du immer frisches Warmwasser.

Ich schreib dir mal Richtpreise von mir zum Vergleichen raus. Meine Anlage ist allerdings größer weil ich viel mehr Fläche heize. Alle Preise inkl. MwSt.:
-) Pelletskessel Guntamatic Biostar 23kW; inkl. Guntamatic Pelletslagerbox Größe 11m³; komplett mit Saugaustragung: 11.200 €
-) IDM Pufferspeicher 1000l inkl. Frischwassermodul: 2.700 €

Ich glaube nicht, dass eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung günstiger, so wie oben geschrieben.

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  •  Markus0606
3.4.2016  (#30)
Denkanstöße !!!!!! DANKE - Hab jetzt mal dank eurer Ratschläge alles nachgesehen, und so manchen Fehler im EA EA [Energieausweis] gefunden!!! Erstmal bei Kellerwände mach ich 12 cm, er hat im EA EA [Energieausweis] 6 cm, dann hat er die gesamte Kellerfläche als Wohnraum miteingerechnet???? Pelletslager mit Heizung, 15qm müsste er doch abziehen???? Technikraum mit 11qm( Waschmaschine , Trockenraum) doch auch oder???? Das nächste ist , so wie ihr es beschrieben habt, hat er in der Raumheizung , Warmwasserbereitung , und Solaranlage?????(20qm???))ich werde Pv 3,7 kW installieren überall DEFAULTWERTE!!!!! Werd jetzt mal drüber reden mit dem Herrn,!! Sorry, aber auf dem Gebiet hab ich null Ahnung!!

2016/20160403494701.JPG

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.4.2016  (#31)

zitat..
hanness schrieb: Das ist ja auch ein Vorteil von Pellets, dass die Heizung leistungsmäßig nicht völlig ausgelutscht werden muss.


Sorry, aber das ist Unfug.
Die Heizung, egal welche Form, ist am effizientesten, wenn sie auf der Nennleistung läuft...am besten 24 Stunden pro Tag emoji
Du versuchst hier überdimensionierte taktende Heizungen schön zu reden....

zitat..
Markus0606 schrieb: Erstmal bei Kellerwände mach ich 12 cm, er hat im EA EA [Energieausweis] 6 cm, dann hat er die gesamte Kellerfläche als Wohnraum miteingerechnet


Ich nehm an, dass das die Kellerinnenwände sind...weil aussen solltens mindestens 25 cm sein.
Ich würd dir empfehlen, dass du vom Heizungsbauer oder Planer eine Heizlastberechnung einforderst/beauftragst...die braucht dann ohnehin.



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  •  Markus0606
3.4.2016  (#32)
Sorry , meinte 12 cm XPS, er rechnete 6 cm im Energieausweis!

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.4.2016  (#33)

zitat..
Altromondo schrieb: Ähm, es geht hier um Heizung + Warmwasser + Fussbodenheizung + Sanitärinstallation. Und zwar komplett

sorry, jetzt bin ich selber reingetappt.
hab die sanitärinstallation übersehen...

ist halt schwierig, der eine schreibt von heizung und hat bloß den wärmeerzeuger drinnen, der nächste auch die wärmeabgabe, der dritte wie hier markus auch die sanitärinstallation...

mein fehler...

kommt halt zu meinen preisen der eine oder andere 1000.-er dazu...

zitat..
Altromondo schrieb: Selbst mit dem Preisen aus dem verlinkten Thread mit viel Eigenleistung wäre man hier mit Wärmepumpe und Tiefenbohrung nicht viel billiger als die 30.000 die der Threadstarter anführt...

viel eigenleistung ists nicht, bloß das verlegen der fbh-rohre, sagen wir ein wochenende zu zweit ungeübt...

ich behaupte dennoch daß auch die wp mit tiefenbohrung deutlich günstiger als die pelletsanlage wäre, weil man ja die baulichen maßnahmen auch berücksichtigen muß, die natürlich nicht im installateursangebot stehen.

da fallen mir bsplw ein...
- lagerraum
- kamin



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  •  barneyb
  •   Silber-Award
4.4.2016  (#34)
Läuft er schon wieder der Wärmepumpen-Meinungsexpress... emoji

Wundert mich, dass hier noch nicht vom Grabenkollektor gesprochen wurde.

@Markus:
Ein Tipp: Lass dich nicht verunsichern. Habe selbst auch eine Pelletsheizung mit 2-6kW (für 280 beheizten qm). Funktioniert tadellos. Moduliert problemlos runter und war alles in allem billiger als alle anderen Alternativen. Zudem auch am höchsten gefördert. Informiert dich halt mal bei den Installateuren in deiner Gegend. Bei Fragen - gerne.

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  •  Richard3007
4.4.2016  (#35)
@barney es gibt keine Pelletsförderung mehr. Zumindest bei uns in OÖ.

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  •  rainer1977
  •   Gold-Award
5.4.2016  (#36)

zitat..
barneyb schrieb: @Markus:
Ein Tipp: Lass dich nicht verunsichern. Habe selbst auch eine Pelletsheizung mit 2-6kW (für 280 beheizten qm). Funktioniert tadellos. Moduliert problemlos runter


Das glaub ich dir sogar, das das Gerät tadellos funktioniert. Aber wie markus anführt, wurde ihm eine 6-20kW Anlage für 129qm WFL angeboten. Das war auch der Punkt den viele hier aufzeigten und ihm raten, er möge doch auch andere Firmen kontaktieren. Und ich bin mir sicher, das ein 2-6kW Gerät in der Anschaffung billiger ist als eine 6-20kW, die noch dazu die Modulation nicht ausspielen kann.

zitat..
barneyb schrieb: Läuft er schon wieder der Wärmepumpen-Meinungsexpress...


Der läuft ständig, wenn jemand eine gute und umweltfreundliche Heizung sucht und hier um Rat fragt emoji . Und bei in etwa gleich hohen Anschaffungskosten würde ich nun mal aus diversen Gründen (Geräuschentwicklung, Platzbedarf, Serviceaufwand, keine "heiße Flamme" im Haus...) eine Wärmepumpe bevorzugen.


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  •  barneyb
  •   Silber-Award
5.4.2016  (#37)
@richard
Wer sagt dir den sowas? Die wurde ja gerade eben erst deutlich erhöht

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  •  barneyb
  •   Silber-Award
5.4.2016  (#38)

zitat..
rainer1977 schrieb: Aber wie markus anführt, wurde ihm eine 6-20kW Anlage für 129qm WFL angeboten


Ja viel zu viel. Da sind wir gleicher Meinung

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  •  Markus0606
5.4.2016  (#39)
Super danke für die Beiträge! - Wir haben es mit verschiedenen Anbietern kalkuliert, die Pelletsanlage ist überdimensioniert, emoji,danke nochmal für eure Zeit!
Haben einen neuen Heizungsbauer, nehmen die pelletstar 10, Fußbodenheizung bleibt alles, 1000 Liter Puffer, und eine extra brauchwasserwärmepumpe mit 300 Liter Speicher!
Luftwärmepumpe raten alle 6 Anbieter ab, Tiefenbohrung läst die Gemeinde nicht zu, Flächenkollektor sind unrentabel, da ich wegen Außentemperaturen Bedenken habe!
Danke , übrigens das ganze ist nun mit Mithilfe 3000Euro billiger geworden, sind jetzt auf 27000, dank eurer Hilfe

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  •  muehlviertler
  •   Silber-Award
5.4.2016  (#40)
naja das ist ja schon was!emoji

und ich dachte ich wohne schon im kalten gebietemoji

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  •  eggerhau
5.4.2016  (#41)
Pelletsheizung mit Hausinstallation -

zitat..
barneyb schrieb: Lass dich nicht verunsichern. Habe selbst auch eine Pelletsheizung mit 2-6kW (für 280 beheizten qm). Funktioniert tadellos.

Kann ich nur unterschreiben. Ich werde nur hellhörig, wenn Holzheizungen «modulierend» sein sollen. Das würde ich gut hinterfragen.
Wir haben in unserem Umfeld auch Pelletanlagen von Hoval und Ökofen laufen. Keine unlösbaren Probleme. Eine Anlage von Ökofen ist im Netz zugänglich aufgeschaltet.
http://meg.eggerhaustechnik.eu/temp.php
Man kann den Betrieb 1:1 mitverfolgen. Saniertes EFH mit 186 m2 EBF, 4 Personen, Kessel mit 10 kW, 5m2 Solar - suboptimal WSW ausgerichtet. Läuft jetzt das dritte Jahr. Seit einem Jahr ist auch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingebaut. Verbrauch ca. 2 T Pellets/a (noch ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) und ca. 2800 kWh zusätzlich von der Solaranlage.
In diesem Sinne
HDE


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