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@creator - ... wie posting 200575 gut zeigt. |
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?? muss man das verstehen? |
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@deejay - Das ist posting 200575:
http://www.energiesparhaus.at/forum/28878_1#200575 Gemeint war der Rundumschlag darin gegen Mindestpensionisten (und noch weniger habende), Ausländer, Asylanten und Leute die sich über das Pendlerpauschale Gedanken machen. Im Sozialstaat wird es halt IMMER Mißbrauch geben. Das ist so und wird immer so sein. Und als Populist wird man IMMER gut gegen diesen systembedingten Mißbrauch wettern können und Rattenfänger sein können (interessanterweise gerade bei denen die vom System am meisten profitieren aber es gar nichtmal schätzen/wissen). Manchmal ist das einzige was einen Populisten stoppt, ein VW Pheaton. Freilich, was @creator sagt hat schon auch seine Berechtigung! Person 1: Hat sein geringen Einkommen immer versoffen (jetzt überspitzt und publikumswirksam ausgedrückt). Da er gegen Ende des Leben nix hat (z.B. per Miete wohnt), greifen Sozialleistungen. Person 2: Hat sparsam von seinem gleichen geringen Einkommen gelebt, sich gewisse Werte aufgebaut. Der hat auf div. Leistungen dann KEINEN Anspruch, weil er ja eben was hat (z.B. eine Eigentumswohnung). Keine Frage, kann man super Neid damit schüren und ist auch wirklich ungerecht. Aber solange man nicht möchte dass Person 1 in Österreich unter der Brücke schlafen muß und verhungert oder erfriert, wird's keine perfekte Lösung dafür geben. 1 |
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@creator & ildefonso - I LIKE!!
Genau das Beispiel mit den 2 Personen bringe ich auch immer! Der brave Sparer ist am Ende der Depp. Es steht ja (Gott sei dank) jeden frei sich seine Arbeit selbst auszusuchen, deshalb kann ich die Gehaltsdebatten oft nicht verstehen. Mir ist schon klar das man nicht immer die Möglichkeiten hat und oft verschiedene Umstände so manches verhindern. Aber der Großteil hat normalerweise schon die Möglichkeit sich auch vieles zu erarbeiten. Das soziale Auffangnetz in Österreich ist sicher nicht schlecht, es begünstigt halt leider auch oft die Falschen bzw. wird es leider auch oft missbraucht, wofür die Allgemeinheit halt wieder blechen darf. LG Jürgen |
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das war kein rundumschlag, sondern ein beispiel dafür, - wie man mit einer schwachsinnigen politfloskel jede ungerechtigkeit schönreden kann. was das mit leuten, wieso es im sozialstaat immer missbrauch geben wird - und man dagegen wieder mal "nix machen kann" - ist auch so ein halblustiges axiom. wer sich die debatte auf orfIII oder live gegeben hat, hat vielleicht ein paar facts mehr, die man aber bei etwas gutem willen auch auf http://www.statistik.at/web_de/suchergebnisse/index.html oder http://www.statistik.at/web_de/dynamic/statistiken/soziales/kriminalitaet/publdetail?id=158&listid=158&detail=558 nachlesen kann. wenn man bei angespannter lage am arbeitsmarkt den auch noch für ~ 20.000 arbeitsfähige "asylanten" freigibt, ist auch klar, was passiert: wir pecken für 10% mehr arbeitslose und kriegen weniger lohnsteuer. wobei die wenigsten kapieren, was asyl wirklich ist. http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20004240 dem 2-personen-beispiel ist nichts hinzuzufügen, außer: man könnte schon was tun, um das ergebnis zu beeinflussen. wobei pendlerpauschale http://www.orf.at/stories/2148805/2148832/ und einnahmen aus der http://wien.orf.at/news/stories/2556712/ bei alternativlosigkeit aufgrund massiver fehlplanungen http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?106,5988331,page=all auch mal beachter werden sollten. da hilft die lustige forderung, die s-bahn soll halt im 10min-takt fahren (steht sonst eh nur blöd in der gegend rum) wenig, wenn's keine parkplätze gibt. |
zu tun hat, ist mir nicht nachvollziehbar. ||
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fragt euch mal warum sie das erhöhen wollen, sei es wegen wahlen ,sei es aus schlechtem gewissen was ich persönlich aber nicht glaube.
schlechtes gewissen deshalb wegen der hohen spritpreise. sie haben alles versucht (lol) um den spritpreis erzeugerseitig zu binden was ja kräftig in die hose gegangen ist. mein vorschlag um die pendler zu entlasten: senkung der mineralölsteuer um 1/3 bis 1/2. rechnet mal nach was ihr euch ersparen würdet. allerdings würde ich das strikt nach bedarf regeln. dh. unter 20 km nichts, im stadtgebiet nichts, einführung eines fahrtenbuches für pendler um genau den bedarf zu überprüfen. genaue überprüfung ob öffentliches verkehrsmittel zumutbar, tja da würden viele durch den rost fallen, ich sehe es zwar ein das es bequemer ist 20min mit dem auto zu fahren als 1h mit öffis aber so würden 2 fliegen mit einer klappe geschlagen im bezug auf parkplätze in der stadt und parkpickerl. wer soll das überprüfen ? finanzamt ? mfg chris |
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Bei uns der sprit doch eh am günstigsten rundherum... Und alle fahren sinnlos wegn jeden scheiss mitbauto rum, und das dann meistens in viel zu großen/schweren karren... Und wenn die möst reduziert wird muss das geld wo anders geholt werden. Das gehört ganz anders aufgezogen! Ich würd bei den ganzen schmarotzern einhart durchgreifen, dann bleibt eh genug für die andren über! |
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klar überprüft das finanzamt das pendlerpauschale... da zumindest in nö die überprüfungsquoten eh schon auf 25% gesteigert wurden, hat man man bei der finanz offenbar kapazitäten für sowas. die frrau eines kollege wartet seit 6 monaten auf den abschluss... er hat seinen nach 5 monaten bekommen. gleicher wohnort, gleicher dienstort, sehr kompliziert zu prüfen...
der sprit ist bei und ned wirklich günstig, denn überall anders werden die meisten kfz-bezogenen steuern über den spritpreis reguliert oder teile zumindest zweckgebunden a la ossi-zuschlag - bei uns zahlt man aber extra nova, versicherungssteuer II, höhere ust, etc. und den deppenschmäh vöm pröll und seiner ökosteuer, die dann wieder mal im budget versickert ist, kennt auch jeder. agrardiesel hat man auch abgedreht... der klassiker-thread dazu: http://www.energiesparhaus.at/forum/25144_2 |
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Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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to stefan86:
und weil es bei uns relativ günstig ist,ist schlecht ? uns ja ich schäme mich nicht ein 2to auto täglich zu bewegen und ein noch schwereres ins auge gefasst habe, stichwort :dodge ram mit der großen dieselmaschiene, die bekommst du derzeit fast geschenkt . wenn ich all diese turboaufgeladen microcars sehe wird mir schlecht.zb.: 200 ps mit knappen 950kg wo du recht hast ist mit dem sinnlosen bewegen von autos. welche schmarotzer meinst du ? |
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Sehe ich genauso. Im Grunde kann man derzeit das Geld eh nur investieren (z.B. Hausbau), weil am Sparbuch steigt man Dank niedriger Zinsen und der derzeitigen Inflation mit einem Minus aus. Obwohl man eigentlich spart verliert man sein Geld! Also in Zeiten von Arbeitslosigkeit (wobei Österreich im EU-Durschschnitt ja ganz gut darsteht), ist das mit dem "Arbeit selbst aussuchen" so eine Sache. Abgesehen davon sind halt nicht alle Jobs so gut bezahlt. Es gibt aber viele Möglichkeiten Geld zu sparen, das fängt schon beim normalen Einkauf an: Nur mal so als Beispiele: <ACHTUNG WERBUNG> http://www.lyoness.net/at/ (kennt wahrscheinlich eh schon jeder aus der Werbung) oder http://www.aveqa.com/_win (Relativ neu und z.B. bei Amazon-Einkäufen nützlich)</WERBUNG> Nur sind halt viele Leute zu faul dafür. Bezüglich Pendlerpauschale: Solange sich die Politiker da nicht entschlossen haben, machen diese Diskussionen ohnehin keinen Sinn, wer weiß in welcher Form das wirklich kommt und wenn der Staat dafür mehr Geld ausgibt muss er es ja wo anders wieder einnehmen. Ich wäre ja z.B. für eine billige österreichweite Jahreskarte womit man mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren darf, es ist meiner Meinung nach immer noch so, das Autofahrer mehr bevorzugt werden als Öffi Fahrer (z.B. Gratisparkplätze durch Arbeitgeber, aber keinen Cent für Öffifahrer übrig haben). Ich kenne viele Leute die über die Spritpreise schreien und trotzdem mit dem Auto in die Arbeit fahren, obwohl es mit dem Zug unwesentlich länger dauern würde. |
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@chrisidc
Wirklich viel Geld zu horten, macht eh keinen Sinn. Geld soll ja im Kreislauf gehen. Aber wenn ich mich zurückerinnere, war das klassische Sparbuchsparen noch nie wirklich das große Geschäft. Inflation gab es früher auch (teils sogar viel höher als heute), und so viel höher waren die Sparbuchzinsen auch nicht. Insbesondere weil "früher" ja viel mehr Leute das Geld am 0-8-15-Eckzinsparbuch liegen hatten, und in den letzte Jahren doch vermehrt auf die maximal erhätlichen Zinsen schauen (Onlinebanken etc.). Ich wüßte jetzt nicht, was ich - wenn ich faktisch kein Risiko und keine lange Bindung eingehen möchte - anders machen soll als das Geld aufs Sparbuch (also Sparbuch, Tagesgeld, kurzfristiges Festgeld) zu legen? Wenigstens kann ich so (nach KeSt) rund die halbe Inflation wett machen, zahle mir der KeSt ab bisl Steuern für Vater Staat, und von daheim fladern kann es auch niemand. Zu Deinen MLM/Keiler-Links sag ich jetzt lieber mal nix ... @stefan86 Ja. Fangen wir gleich mal den "Schmarotzern" an. Als allererstes gleich mal bei denen die sich Behindertenparkplätze schmarotzen. Soll jetzt kein persönlicher Angriff sein, nur zeigen dass es auf der Welt ein bisl mehr als schwarz und weiß gibt. |
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hohe rendite und null risiko... jajada gibt's einen schönen artikel "träum' weiter, anleger!":
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/null-risiko-top-rendite-traeum-weiter-anleger-11878643.html warum nicht mit offenen karten gespielt wird, ist bei näherem hinterfragen auch nicht klar. http://www.geldanlage-finanz-blog.de/2625/was-anleger-wollen-hohe-renditen-und-null-risiko/ wer beratung braucht, weiß selber nix! oder halt gerade, dass er nix weiß. letzteres kann man nur bedingt durch beratung lösen, denn nach der beratung (die halt nicht verkauf ist) ist das hinterfragen derselben und das bilden der eigenen meinung zumindest imho pflicht - und den schritt wollen oder können die wenigsten setzen. ist ja viel bequemer, der/dem beraterIn einfach mal so zu vertrauen... die ganze faule naivität scheint schon ein ziemlich verfestigtes muster - auch bei der berufswahl: http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/berufswahl-fuenf-saetze-die-die-welt-nicht-braucht-a-858665.html |
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die typen, die behindertenparkplätze schnorren, gehören auch - gleich mal als betrüger/erschleicher nach stgb behandelt - das will aber niemand, das ist ja so böse und der/die arme ist dann ja vorbestraft, uijeh, blabla... der traum von der gerechten gesellschaft mit lauter integeren menschen ist fast so schön wie der von der objektiven beratung und der tollen rendite bei null risiko... |
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@jagernaut - m.e. der völlig falsche weg - statt den sprit billiger zu machen sollte die kohle in die öffentliche infrastruktur gesteckt werden (inkl. park&ride-anlagen natürlich ;) ) es gab da mal eine studie (bitte fragt's mich nimmer nach einem link), deren conclusio war, dass die grösste bereicherung der gesellschaft bzw. die grösste umwegrentabillität durch gratis öffentliche infrastruktur erreicht werden kann. aber was macht die politik? schiebt die kohle der autoindustrie in den allerwertesten ("abwrack-prämie"), doch keine city-maut, ausbau der autobahnen/schnellstrassen etc.
daher: pendlerpauschale nur mehr für die, die es auch "verdient" haben (vorbehaltlich verfügbarkeit öffis), um evt. ein umdenken auszulösen. lg c |
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@fateish - Klingt etwas oberflächlich , aber trotzdem: Wenns die Autoindustrie nicht gibt, dann brauchen sehr viele in Österreich keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr.
lg |
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also autoindustrie haben wir in AT AT [Außentemperatur] soviel ich weiss zu 95% als zulieferer, den grossen primärmarkt à la deutschland gibt's ja eh nicht. aber mein ansatz (siehe erwähnte studie, ich probier's mal kurz zusammenzufassen): die umwegrentabilität! wenn mehr öffis benutzt werden werden die leistungen auch dort vermehrt notwendig, durch weniger strassenverkehr weniger unfälle weniger verletzte/spitalskosten weniger umweltverschmutzung etc.
abgesehen davon: das auto ist wie das buch - es wird niemals sterben, ist klar, logisch und muss ja auch nicht sein. viele (mich eingeschlossen) benötigen das auto u.u. um zum öffentlichen verkehrsmittel zu kommen. es macht aber sehr wohl einen unterschied, ob ich 10km zum bahnhof fahre und dann 40km mit dem zug oder 50km nur mit dem auto. mag sein dass mein o.a. text in erster instanz oberflächlich und populistisch klingt ;) |
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das problem bei den studien zu den öffis ist, dass das - schlicht nicht realisierbar ist. nicht umsonst werden nebenbahnen und buslinien gesperrt, wobei geisterzüge und -busse halt auch nicht umweltfreundlich sind. taxi-shuttles können sich nur reiche gemeinden leisten, auch wenn die sinnvoller als carsharing sind. österreich liegt halt gsd ned an öffi-linien, so geil auf bahnlinie im schlafzimmer sind ja die wenigsten. das bedingt bahnhöfe in solitärlagen, wo man wieder mal hinkommen muss... was ohne auto und parkhäuser schon mal spannend wird - vgl. bahnhof tullnerfeld oder - noch lustiger, weil kurzparkzonenbedroht - purkersdorf.
man sollte nicht vergessen, dass parkhäuser für anrainer jetzt ned so der hit sind - genau deswegen haben die grünen die p&r in wien hütteldorf und landstraße ewig bekämpft. davon will man heute halt nix mehr wissen... blöd, dass das internet ned vergisst. http://penzing.gruene.at/bezirksentwicklung/artikel/lesen/38905/ dann schaut's halt so aus: http://kurier.at/nachrichten/wien/4515096-das-ringen-um-die-pendler-garagen.php jetzt hat das auhof-center nach renovierung und erweiterung eröffnet und die vassilakou bedauert, dass es keine u-4-verlängerung nach auhof gibt... sportler zahlen auch nur 17% steuer... nnur der baumgartner darf kein sportler sein... |
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@fateish - Mit oberflächlich meinte ich meinen Kommentar, weil ich es so kurz gehalten habe!
Das mit der Autozulieferindustrie ist mir klar, zähle ich aber trotzdem, genauso wie deren Zulieferer wieder. In Österreich sind wir, was die produzierende Industrie betrifft, eben sehr davon abhängig. Und ich habe ja auch nur Einwände gegen "...kohle der Autoindustrie...". Ansonsten kann ich deinem theoretischen Ansatz zustimmen. Die Praxis ist leider nicht so leicht handhabbar. Da müssten wir ohne Kompromisse leben und das wir und soll(!!) auch nicht so sein. Sonst sind wir gleich beim soeben von Creator zitierten Baumgartner ("gemäßigte Diktatur"). lg |
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auch für die P&R Anlagen benötigt es Zufahrten, allein wenn ich mir anschau, was da täglich durch Breitenlee, Raasdorf oder Essling rollt kann das doch nicht das Ziel sein? Möglichkeiten dort zu parken gibts nur wenig und so schauts auch von Dt. Wagram oder Gänserndorf Richtung Wien ned besser aus.
--> die Wiener sind sauer auf die Pendler, weils da durch fahren, die Pendler sind sauer, weils Autofahren so teuer is... aber es unternimmt kein Politiker was. Allein das Verschieben der S8 bzw der Brücke oder Tunnel von Gr. Enzersdorf nach Schwechat, um den Ring um Wien endlich zu schließen würd hier schon sehr vieles erleichtern. Aber grün will nicht und Rot braucht für die nächste Wahl das Argument, dass grün Schuld dran hat... Und so hilft mir das schönste und beste P&R nix, wenn man ned vernünftig hin kommt, ohne dass man jeden Tag 1/2 Stunde im Stau steht... in der Zeit ist man auch schon mitn Auto im Büro. Und da bin ich egoistisch, bevor ich lang zum P&R brauch, fahr i in der gleichen Zeit oder sogar schneller direkt zum Büro. Das würd auch ein Öffi-abhängiges Pendlerpauschale nicht ändern (was ich auch wieder als Frechheit empfinden würd, da sollns das gleich abschaffen). |
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@kalki - ach so ;)
natürlich müssen auch die p&r-anlagen vergrössert/gebaut werden - und zwar (am beispiel wien) VOR der stadtgrenze. kein mensch hat was von park&ride erdberg, spittelau, hütteldorf - wenn ich schon (am beispiel spittelau) quasi im ersten bin, dann fahr ich gleich weiter (weiteres thema in dieser hinsicht: city-maut, lass ich jetzt aber bleiben) oder such mir einen parkplatz ohne kurzparkzone. es müsste bei entsprechendem öffi-angebot bspw. in langenzersdorf, klosterneuburg, usw. rund um wien dementsprechende parkplätze geben, dann kann sich auch der wiener nimmer aufregen... |
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sorry, city-maut find ich echt witzig... wenn man das einführt für nicht-wiener, wär ich auch für eine land-maut für die wiener in niederösterreich... gleich und gleich ist in diesem land eh was vollkommen verschiedenes... |