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PH: FBH ja/nein? Warmwasseraufbereitung?

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  •  schnien1
18.4. - 24.4.2012
52 Antworten 52
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Hallo,
ich bin ganz neu hier und erstmal ein Kompliment ans Forum, ich habe hier schon viele nützliche Hinweise gelesen :)
Wir möchten (allerdings in Dtl.) ein Passivhaus bauen und nach ersten Terminen mit Generalunternehmen kristallisieren sich folgende Fragen heraus: Brauchen wir eine FBH FBH [Fußbodenheizung]? Eigentlich wollten wir keine, sahen wir als für uns unnötige Technik an, da dies eben über die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung geschehen sollte. Nun habe ich hier sehr viel über die Luftfeuchtigkeit im Winter gelesen und eben auch über die Feuchterückgewinnung. Ein springender Punkt FÜR die FBH FBH [Fußbodenheizung] soll ja sein, daß man durch die Wärmestrahlung 1-2 °C weniger benötigt, weil das subjektive Empfinden es einem dann wärmer vorgaukelt. Das macht sich natürlich gleiche bei der relativen LF bemerkbar. Eine LF unter 40% wäre für uns absolut inakzeptabel (wir haben kleine, ständig erkältete Kinder), besser wären sogar 50 %. Wie gut sind die modernen Geräte mit Feuchterückgewinnung? Was haltet ihr von FBH FBH [Fußbodenheizung]?
Tja, und das andere Thema ist natürlich die Warmwasseraufbereitung, einer der großen Unternehmer will uns unbedingt zu einer Pelletheizung drängen, wir hätten lieber eine Wärmepumpe. Die Bohrung für die Erdwärmepumpe und die damit verbundenen Kosten erscheinen uns doch sehr unökonomisch, mit den anderen Arten haben wir uns noch nicht sehr beschäftigt. Vielleicht könnt ihr mir hier noch Denkanstöße geben, die eierlegende Wollmilchsau gibt es ja bestimmt auch nicht, aber momentan sind wir sehr unsicher beim Vor und Nachteile abwägen.
Vielen Dank schon mal!

  •  Vectra
  •   Silber-Award
21.4.2012  (#21)
Komfortable Bodenbeläge - sollen eine niedrige Wärmeleitzahl, geringe spezifische Wärmekapazität und eine geringe Dichte haben.

Vor allem die niedrige Wärmeleitzahl wirkt sich aber bei FBH FBH [Fußbodenheizung] negativ aus.

Außerdem wäre in einem Passivhaus der Wärmebedarf so gering, dass die FBH FBH [Fußbodenheizung] übers Jahr fast nie in Betrieb wäre.



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
21.4.2012  (#22)
FBH - Ich muss Vectra da voll zustimmen. Eine vollflächige FBH FBH [Fußbodenheizung] im Passivhaus ist Geldvernichtung, auch wenn es 1/100 ist. Da ohnehin Heizmatten und IR geplant sind (die wahrscheinlich auch schon im Teillastbereich ausreichen würden), ist die wassergeführte FBH FBH [Fußbodenheizung] unnötig.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
21.4.2012  (#23)
Vollflächig isse ja selbst im NEH ned nötig, - kuschelige Gangbereiche oder ein zu warmes SZ sind nicht jedermanns Sache ... und mit Geräten, die halbwegs effizient das Warmwasser bereiten, kann man i.d.R. mindestens ebenso effizient den Restwärmebedarf abdecken ... z.B. über eine FBH FBH [Fußbodenheizung], die so ziemlich jeden Bodenbelag in Frage kommen lässt, der ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] unbehaglich wäre.
Und wen die FBH FBH [Fußbodenheizung] stört ... man kann die Röhrln auch in die Wand legen und die Behaglichkeit nochmal steigern.
Mit Heizmatten und IR ist man auf ewig ans Direktstromverbrennen gebunden. Und das ist in allen Belangen eine "billige" Lösung.

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  •  chris07
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#24)
Das ist auch einer der Gründe - warum wir zur IR und Heizmatten auch noch die FBH FBH [Fußbodenheizung] gewählt haben. Die ständige Bindung an Direktstromverbrauchern scheint mir zu simple. Haben durch Nächtigung im Passivhausdorf und auch bei Besuchen von frischen Passivhausbewohnern feststellen müssen, dass gerade durch die FBH FBH [Fußbodenheizung] eine halbwegs akzeptable Temperatur erreicht wurde. Erfrorene Typen müssten selbst hier noch mit IR etc. nachhelfen.
Da wurde uns klar, dass uns Wärmerückgewinnung vom Kompaktgerät über die Zuluft allein niemals reichen würde.

Weiters muss man eben auch die stetige Abnützung der verbauten Materialien berücksichtigen. Fensterdichtungen werden nicht besser, Fassaden, Silikongschichtln etc.. sind alle einem Alterungsprozess unterworfen. Spätestens dann macht sich eine FBH FBH [Fußbodenheizung] bezahlt.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
22.4.2012  (#25)
Reine GewissensberuhigungIn unserem NEH mit Parkett ist der Boden jetzt ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] genau so angenehm wie im Winter mit FBH FBH [Fußbodenheizung]. Wie gesagt. Bei unter 28°C Vorlauf hat die Bodenoberfläche Raumtemperatur (mit IR gemessen). Im Passivhaus ist der Effekt nochmals stärker, da geringere Heizlast. Wenn die Dämmung unter dem Belag passt, ist die FBH FBH [Fußbodenheizung] reine Gewissensberuhigung. Mit dem Geld, was du für die FBH FBH [Fußbodenheizung] ausgibst (3.000€ ?), kannst du sehr lange mit IR oder partiellen Heizmatten bedarfsgerecht heizen und hast dann wirklich warme Füße und Hände.

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  •  chris07
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#26)
spätestens zu Weihnachten kann ich dir sagen, - wie es sich mit und ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] bei mir verhält. Reine IR und Heizmatten-Gschichten wären mir persönlich zu wage. Und die Armortisationsrechnung breche ich bei Behaglichkeitsgschichtln nicht ins Details herunter und selbst die Opportunitätskosten sind bei dieser Auftragsgröße zu vernachlässigen. Drum habe ich auch kein Kommentar im besagten Thread vor ein paar Wochen gelassen. Gab eh genug Anti-Stimmen..:)
Es ist immer wieder spannend unterschiedlichste Meinungen zu lesen/hören. Da ich der Erste in meiner Gemeinde bin, der ein PH errichtet, keinen Kamin bzw. Feuerstelle vorgesehen habe, wird mir seit Monaten von allen Seiten (umliegende Nachbarn, Verwandte, ausführender Elektriker, Handwerker mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bauwesen etc.) ein abgefrorener Ar... im tiefsten Winter prophezeit.
Mein 73jähriger Onkel ist sich zumindest sicher, dass meine Freundin (ab Sommer Gattin) und ich, uns bei -20 Grad später mal ins 27m2 große Nebengebäude (wo wir jetzt zu Zweit bis zum Einzug ins Haus wohnen) verziehen werden um dort unsere erfrorenen Knochen beim dort befindlichen kleinen Holzofen zu erwärmen...:)
Ich hoffe nicht das er Recht behält!

Andere suggerieren eine partielle Verlegung von Heizmatten..:)
Ich vermute die Wahrheit irgendwo in der Mitte.. deshalb habe ich mich für die FBH FBH [Fußbodenheizung] entschieden. Weiters überzeugt mich die FBH FBH [Fußbodenheizung] aufgrund der problemlosen Koppelung mit anderen Energiequellen, sollte dies gewünscht sein. Aja und was vlt. auch noch dazu kommt ist das ich mir durch mehr Eigenleistung als urspr. geplant, die FBH FBH [Fußbodenheizung] wohl längst erarbeitet habe...:)

So, jetzt muss ich aber meiner Freundin die Handhabung der Betonmischmaschine und die Erzeugung einer optimalen Mischung näher bringen, da wir für eine Schalbetonmauer ein Fundament giessen möchten. Sonntag Nachmittag bei leichtem Sprühregen, einfach optimal! PS: Sie hasst mich jetzt schon..:)



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
22.4.2012  (#27)
Dass sich die Leute immer Angst machen lassen, noch dazu von - älteren Belegschaften, die vor ein paar Jahren Passivhaus noch gar nicht schreiben konnten. Ich hab' mir auch viel Unsinn von meinen Eltern und Großeltern einreden lassen, was ich trotz besseren Wissens dann trotzdem gemacht habe und heute bereue.

Frieren im Passivhaus? Never ever. Selbst komplett ohne Heizung sind Passivhäuser behaglicher als alte Hütten mit 12°C am Gang und 25°C in der Küchenstube.

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  •  Vectra
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#28)
Jadas hängt auch mit der operativen Temperatur zusammen. Die Oberlächentemperatur im Passivhaus ist (in der kältesten Periode des Jahres) sicher höher als in alten Häusern.

Für den thermischen Komfort spielen ja Oberflächentemperaturen (also Temperatur von Decke, Wänden, Böden etc.) neben der Lufttemperatur, Luftgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit) eine große Rolle.

Ich kenne jemanden, der in alten Häusern Wandheizungen einbauen läßt anstatt diese zu dämmen (wenn ich es richtig verstehe). Der "Vorteil" ist neben den sicher niedrigereren Vorlauftemperaturen auch die höhere Oberflächentemperatur der Wand.

Nachteilig wirkt sicher aber sicher aus, dass die Wärme in der Wand auch nach außen geleitet wird. wenn also die Wand außen nicht gedämmt ist dürften die Wärmeverluste doch recht groß werden. Selbiges Problem kann es bei Fußbodenheizunngen geben die z.B. in Gebäuden nachträglich eingebaut werden.

Ein gutes Gesamtkonzept ist notwendig!

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  •  Vectra
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#29)
Also wie wird die Wärme bereitgestellt und verteilt.

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  •  chris07
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#30)
Bei uns hat das nix mit Angst machen zu tun, ansonsten hätten wir gleich gar kein PH gebaut. Scheinbar hast du beim lesen inhaltlich nicht alles erfasst.

Und bezügl. deiner Bemerkung:
"Ich hab' mir auch viel Unsinn von meinen Eltern und Großeltern einreden lassen, was ich trotz besseren Wissens dann trotzdem gemacht habe und heute bereue".

wünsche ich dir das du eines Tages darüber hinweg kommst.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
22.4.2012  (#31)
Doch, ich kann schon sinnerfassend lesen. Die Wahrheit steht auf der Heizlastberechnung und im PHPP, und muss sich nicht zusammengereimt werden. Bei 10 bis 15W/m² ist eine FBH FBH [Fußbodenheizung] reine Gewissensberuhigung, denn da wird die Oberflächentemperatur nur ein paar Tage im Jahr überhaupt über Raumtemperatur liegen, und selbst dann wird sich der Boden nicht warm anfühlen. Das ist, wie gesagt, bereits bei unserem Nicht-Passivhaus der Fall.

Sobald ein Bauteil so gut gedämmt ist, dass der Eintrag von innen die Verluste nach außen ausgleicht oder übersteigt, macht eine Aktivierung (FBH) keinen Sinn mehr. Will sagen: lasst das berechnen, dann gibt es keine Enttäuschungen.

Ich will euch die FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht ausreden, wenn ihr sie wollt und ihr fühlt euch sicherer, dann macht sie. Rein objektiv ist sie u. U. verzichtbar.

Auch eine FBH FBH [Fußbodenheizung] ist ein Wartungsobjekt.
http://www.energiesparhaus.at/forum/25911

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  •  Vectra
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#32)
Also - Passivhaus und Fußbodenheizung .... passt gar nicht.

Wie kalt sich der Boden anfült wenn man barfuß oder mit dünnen Socken/Strümpfen drauf geht hängt wie gesagt vom Belagsmaterial ab!

Wenn man Schuhe/Hausschuhe mit Sohle an hat wirken diese im Prinzip wie eine Dämmung.

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  •  chris07
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#33)
berechnen lassen? - In der Planungsphase mussten wir uns schlussendlich zwischen zwei renommierten mittelständischen Passivhausbaufirmen für Ziegelbauweise entscheiden. Klar haben wir EA EA [Energieausweis] und PHPP gemacht, alles durchdiskutiert und erkannt das wir lt. Papier nach dem Passivhaus-Prinzip keine FBH FBH [Fußbodenheizung] brauchen.
In näheren Gesprächen haben uns beide PH-Anbieter unabhängig voneinander eine FBH FBH [Fußbodenheizung] empfohlen (Eigeninteresse kann man aufgrund der vereinbarten Ausbaustufe "Rohbau" wohl ausschließen). Aus Feedbacks ehemaliger Kunden, die nun schon paar Saisonen in ihrem PH wohnen, lässt sich diese Empfehlung ableiten.
Kurzum, aufgrund des subjektiven Empfindens von Wärme, kann und soll wohl jeder für sich entscheiden, was benötigt wird und was nicht.


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  •  dandjo
  •   Gold-Award
22.4.2012  (#34)
Rohbau heißt mit Dämmung? - Wenn ja, ist der Bauträger ja fein raus, denn eine FBH FBH [Fußbodenheizung] kaschiert jegliche Wärmebrücke. Wenn selbst das PHPP sagt unnötig, ist es in der Tat Gewissensberuhigung. Bei nicht erreichen der 15W/m² hätte ich es ja noch verstanden. Mehr als zu sagen, es bringt nix, kann man ohnehin nicht mehr. Baue sie ein und fertig, deine Meinung ist ja ohnehin bereits fixiert.

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  •  chris07
  •   Silber-Award
22.4.2012  (#35)
nein ohne Dämmung - vergeb ich alles selbst. Belagsfertige Angebote waren zwischen 60-80k teurer als Eigenvergabe inkl. anteiliger Eigenleistung. Da ich bei Elektro und Wasser einiges selbst gemacht habe, war ich doch etwas nervös bzw. Luftdichtheit. Letzte Woche hatte ich nach dem Innenputz den ersten BDT und bin mit den 0,38 zufrieden. Die paar Leckagen wurden dokumentiert und von mir anschließend sauber verschlossen.
Deine Vermutungen sind amüsant, bin gespannt was als nächstes kommt.

"deine Meinung ist ja ohnehin bereits fixiert"

wußte gar nicht das du mich umstimmen wolltest? Wozu auch, bin ja nicht der Threadersteller, wollte diesem nur aufgrund seiner Frage meine Sicht der Dinge näher bringen und nicht mit dir meine seit langem feststehende Entscheidung diskutieren.
Aber hey.. ich kenn dich ja eh schon aus deinen vielzähligen Beiträgen und bin nicht wirklich überrascht..:)

Naja, immerhin liest der Threadersteller nun noch mehr pro und kontras. Wenn er´s überhaupt liest...



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
22.4.2012  (#36)
Freut mich, - dass ich dich amüsiere. Wie gesagt, baue dir eine FBH FBH [Fußbodenheizung] ein und werde damit glücklich, das ändert aber nichts daran, dass eine FBH FBH [Fußbodenheizung] in einem Passivhaus keinen Sinn macht. Die Gründe dafür wurden ja nun schon ausführlich erläutert.

Aber hey, was sind schon 1/100 der Baukosten für ein ruhiges Gewissen? Andere werfen wesentlich mehr beim Fenster raus für ein gutes Gefühl. ;)

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  •  cpue
  •   Silber-Award
23.4.2012  (#37)
@Vectra - also diese Aussage interessiert mich:

was bedeutet das?
"Passivhaus und Fußbodenheizung .... passt gar nicht"

bitte um Klärung.

Dachte immer das die reine Luftheizung div Nachteile hat,
daher ist eine wassergeführte Heizung zb FBH FBH [Fußbodenheizung] besser.



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
23.4.2012  (#38)
@cpue - Eine reine Luftheizung hat nur Nachteile, wenn die einzubringende Luftmenge zu groß wird. Eine FBH FBH [Fußbodenheizung] ist in einem Haus, das nach PHPP projektiert wurde, ein Overkill. Sie bringt weder Mehrkomfort (dafür ist die Vorlauftemperatur viel zu niedrig), noch bringt sie energetisch Vorteile. Die paar Nätsch, die das Kompaktgerät nicht über die Luft einbringen kann, sind wesentlich günstiger mit IR oder Heizmatten zu lösen (da sprechen wir ungefähr von 500kWh/a, wenn das Haus keine 300m2 hat) und bieten dann tatsächlich einen Komfortvorteil, da sie schnell ansprechen und somit problemlos zeitgesteuert arbeiten können. Eine FBH FBH [Fußbodenheizung] in einem Passivhaus ist viel zu träge um sie zu regeln.

Nur zur Erinnerung: ein Passivhaus hat um die 10kWh/m2a, sprich bei 150m2 sind das 1.500kWh. Selbst wenn ich den gesamten Heizwärmebedarf mit Direktstrom abdecke, komme ich auf 260 Euro im Jahr. Defakto werden aber rund 80% davon bereits vom Kompaktgerät über die Luft eingebracht, demnach müssten elektrische Helferlein nur 20% der 1.500kWh einbringen (das sind 300kWh), in der Theorie. In der Praxis ist es meist durch höhere Temperaturen etwas mehr, deshalb oben meine Annahme von 500kWh.

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  •  schnien1
23.4.2012  (#39)
jaich lese natürlich fleißig mit und bin dankbar für jeden beitrag! inzwischen hatten wir auch gespräche mit anderen bauunternehmern und dort ging es wesentlich flexibler zu, von daher wird es nun höchstwahrscheinlich keine FBH FBH [Fußbodenheizung] geben. sehr merkwürdig, daß der erste uns diese unbedingt einbauen wollte! (und dafür nicht mal argumentiert hat, sondern einfach nur "sie brauchen die").

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  •  gloitom
  •   Gold-Award
23.4.2012  (#40)
@dandjo - Ein Passivhaus (nach PHPP) hat um die 15kWh/m²a, damit hättest du dann mit den 500kWh (+12% für höhere Temp.) eine Punktlandung emoji



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
23.4.2012  (#41)
@schnien1 - Lasst euch die gewünschte Wohlfühltemperatur einfach schriftlich garantieren, das führt meist automatisch zu sauberer Ausführung und du bist im Fall der Fälle abgesichert (was aber bei Gott gar nicht eintreten sollte).

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