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Die eine Seite hat recht Und zwar die, die sagt dass NICHT versiegelt werden darf. Du brauchst zur Regeneration Sonne und Regenwasser und das muss dort hin können wo der Kollektor liegt. Mit Asphalt oder Beton darüber geht das nicht lange gut. So wie das bei dir aussieht würde ich in jedem Fall einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] machen. Er hat immer Vorteile gegenüber dem klassischen Flächenkollektor. Kann die braune Fläche auch genutzt werden? Jegliche Angaben bzgl. Flächenbedarf eines Erdwärmekollektors ohne genauere Angaben bzgl. Heizlast und Bodenbeschaffenheit (Lehm wäre super, ist aber wird aber sehr oft falsch eingeschätzt) wären hier falsch. Hast du Fotos vom Boden? Es gibt 200m² Häuser mit 5kW Heizlast und Häuser mit gleicher Fläche und 10kW Heistlast. |
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Der Auffahrtsbereich ist mit entsprechenden Unterbau sowieso zu errichten und könnte auch zur Erwäremnutzung herangezogen werden. Im Bereich von versiegelten Flächen erfolgt derzeits bereits ein umdenken und wird nur das notwendigste dicht versiegelt hergestellt. Für die Auffahrt gibt es auch die Möglichkeit von Betonrasensteinen. |
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Pflastersteine mit Riesel eingesandet lässt auch Oberflächenwasser durch. Sehe das bei uns, da muss es schon arg schütten, dass das Wasser wegrinnt. (ist aber kein Kollektor drunter)Natürlich wären Betonrasensteine noch besser! Meistens betrifft es ja nur einen Teil der Kollektorfläche wo nicht die volle Durchlässigkeit gewährleistet ist. |
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Vielen lieben Dank schon mal für eure Meinung. @mike82: Gedanke war ca. 2 ausreichend Breite Spuren mit Pflastersteinen oder ähnlichem. Theoretisch wäre ja dann zwischen und neben den Spuren ausreichen Platz für Regenwasser oder Sonne. Unter den Pflastersteine wäre geplant eine kleine Schicht Sand und Schotter, sprich kein Asphalt oder Beton. Die braune Fläche wäre theoretisch auch noch frei. @klima2020: Das wäre die andere Überlegeung nämlich gewesen und halt eben nur 2 Spuren und nicht die komplette Fläche @altehuette: Das ist nämlich die Frage wenn es nur einen Teil der Fläche betrifft und der restliche Bereich der Kollektoren frei ist, ob es dann ausreichend ist. |
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Solange eure Einfahrt Wasser durchlässt kann natürlich darunter Erdwärme gemacht werden. Wobei wir hier bei RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Planung immer versuchen das "warme" Ende des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] unter der Einfahrt zu platzierungen um mögliche Hebungen/Setzungen ausschließen zu können. Wenn ihr nur zwei Spuren betonieren würdet sähe ich auch kein großes Problem. Solange nicht die gesamte Fläche zu gemacht wird, ist das ok. Eine Sandschicht/Schotterschicht würde sich perfekt eignen das Regenwassser direkt über dem Kollektor versickern zu lassen. Aber alles in allem muss man als nächsten Schritt mal eine RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Planung machen um zu sehen wie viel lfm Graben ihr benötigt. Habt ihr euch schon für einen Installateur bzw. Wärmepumpenhersteller entschieden? SG Michael |
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bzgl. versiegeln noch eine anmerkung. der kollektor zapft wärme von einem umliegenden gebiet. bis zu 1m vom rohr weg. genau wird diesem auch wärme regenerativ zugeführt. ein nebengebäude vom nachbarn, wie im obigen bild, ist auch eine versiegelte fläche. andererseits, wenn nur teile der oberfläche versigelt sind, aber rechts/links versickern kann über der wärmeentzugsfläche, dann ist es nicht so tragisch. je mehr fläche "versiegelt", desto mehr den kollektor überdimensionieren. dann hat der kollektor mehr reserven, resp läuft der entzug aus dem gesamt erschlossenem gebiet langsamer ab, resp "darf" die regeneration langsamer ablaufen. aber ja, für das befahren mit dem auto muss es nicht umbedingt komplett zu-asphaltiert/-betoniert sein. |
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Vielen lieben Dank für die neuen Feedbacks. @mike82: derzeit noch keinen Installateur. warten noch auf unseren Energieausweis des Hauses, da sich daraus ja auch die theortisch Heizenergie ergibt was ja auch Einfluss auf die Nutzfläche der Erdwärme hat. @brink: Ja hätte schon etwas Abstand zum Nachbarn vorgehabt. Ich war mir eben unsicher ob es überhaupt möglich ist unter einer Auffahrt die Erdwärme zu nutzen. |