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Preisentwicklung

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  •  Katze13
10.1. - 21.1.2024
55 Antworten | 23 Autoren 55
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Hallo ihr Lieben, 

wir wollen dieses Jahr zu bauen beginnen (Grundstück, Plan und erste Angebote vorhanden) sind uns aber noch unsicher wegen der Preisentwicklung. 

Es geht uns um die Entscheidung wann wir zu bauen gebinnen sollen - eher Frühjahr oder doch eher Spätsommer bzw. Herbst?

Habt Ihr vieleicht Erfahrungen (oder Vermutung) bezüglich der Preisentwicklung für Bauholz, Ziegel, Beton, Baustahl, Dämmung, etc. 

Welche Arbeitslöhne werden aktuell verlangt? (Bei unseren Angeboten waren mindestens 50% der Kosten für die Arbeiter. Das kommt uns doch etwas überteuert vor).

Wir bauen im südlichen Niederösterreich. 

Danke schon vorab für alle Antworten.

  •  DrShouter
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#1)
Im April werden Gehälter/Löhne am Bau neu verhandelt  - würde mal mit 5-6% Steigerung rechnen.

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  •  Blabla
  •   Silber-Award
10.1.2024  (#2)
Den Baupreisen wird heuer (im Moment) ein leichter Rückgang prognostiziert. Angebote können sich aber dennoch verteuern, wenn (wie angesprochen) die Löhne mehr steigen. Es wird in diesem Zusammenhang wieder attraktiver viel selbst zu machen. Aber ist auch nicht gesichert, dass die höheren Lohnkosten sofort weitergegeben werden - in einer Situation wie jetzt (schwache Nachfrage) werden die Anbieter (insbesondere die Stärkeren) ihre vorgelegten Angebote nicht so schnell erhöhen um den potentiellen Kunden nicht zu vergraulen. 

Finanzierungsseite natürlich auch relevant wenn gebraucht. Derzeit würde ich den Kredit nur bei der Bank Austria nehmen wegen dem Gutschein zum Wechseln (siehe andere Threads). Ansonsten schaut es nämlich bis Jahresende mit Zinssenkungen aus - wobei niemand weiß wann und wie viel. 

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#3)
Was die Preise für Einzelgewerke betrifft, gibt es hier im Forum ausreichend aktuelles Detailwissen, das sich hier hoffentlich melden wird.

Der Lohnanteil wird jedoch schon alleine durch die vergangenen Anpassungen und

zitat..
DrShouter schrieb: Gehälter/Löhne am Bau neu verhandelt

höher werden.

zitat..
Katze13 schrieb: Bei unseren Angeboten waren mindestens 50% der Kosten für die Arbeiter. Das kommt uns doch etwas überteuert vor

Hier gibt es eine detailreichen Forschungsbericht, der im Auftrag der Statistik Austria 2020 erstellt wurde (https://www.statistik.at/fileadmin/pages/197/forschungsbericht_wohnhaus-_und_siedlungsbau_basis_2020.pdf).

Für den Hochbau ergeben sich demnach Lohnanteile von etwa 49%. Im Einfamilienhausbereich ohne Möglichkeit zur Erzielung größerer Skaleneffekte wird diese Quote nicht geringer werden.

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  •  Katze13
10.1.2024  (#4)

zitat..
Blabla schrieb: Es wird in diesem Zusammenhang wieder attraktiver viel selbst zu machen.

Das wäre auch unser Plan aber den Rohbau würden wir uns geren vom Fachmann errichten lassen. 


zitat..
LiConsult schrieb: Für den Hochbau ergeben sich demnach Lohnanteile von etwa 49%. Im Einfamilienhausbereich ohne Möglichkeit zur Erzielung größerer Skaleneffekte wird diese Quote nicht geringer werden.

Puh. 49% sind nicht ohne. Danke für die Information. Bis jetzt hatten wir noch die Hoffnung, dass die Angebote bezüglich den Lohnkosten bei weitem überteuert sind. 


zitat..
Blabla schrieb: Finanzierungsseite

Da wir wegen den hohen Zinsen etwas bedenken haben hätten wir geplant den Rohbau durch das vorhandenen Eigenkapital zu errichten (natürlich holen wir uns die Wohnbauförderung) und erst danach wenn die Zinsen wieder sinken einen Kredit aufzunehmen bzw. eine längere Bauzeit zu haben. Das ist natürlich alles momentan noch Wunschdenken, denn wenn die Rohbaukosten zu hoch sind müssen wir gleich einen Kredit nehmen. 


zitat..
Blabla schrieb: Derzeit würde ich den Kredit nur bei der Bank Austria nehmen wegen dem Gutschein zum Wechseln

Danke für den Tipp. 




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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#5)
Also ich denke hier würde ich eher früh als spät anfangen, da die Löhne sicher auch um die 10% steigen werden, wie bei den meisten. Da Baumaterial stark von den Energiekosten abhängen, würde ich mir da wenig erwarten. Bis jetzt hat sich meistens gezeigt das es nur eine richtig bei den Sachen gibt. 

Bzgl. FInanzierung, traue ich mir keine Einschätzung machen wo es hingeht, aber man muss ja nicht alles fixieren um hier eine gewisse Flexibilität zu haben (sofern leistbar)

Eventuell kann man ja Bauhelfer auch beim Rohbau stellen, ist keine Raketenwissenschaft, wenn mal die ersten Reihen gelegt sind ist viel Akkord. Man muss halt die Zeit und Muse haben auf einer Baustelle zu stehen.  


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  •  Aquila
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#6)
Ja in deinen Infos steht auch 160 m² inkl. Keller etc. , zumindest bei uns im Westen wirst du so ein Haus ohne Grund auch mit Massiv Eigenleistung schwer unter 700k errichten können im Jahr 2024. 
Man sagt überschlagsmäßig 1/3 Rohbau, 1/3 Innenausbau, 1/3 Fertigstellung mit Außenanlagen.
Aufpassen ob das Angebot vom Baumeister auf Regie oder Pauschal gerechnet wurde! 
Wir haben es so handgehabt. Wir hatten ein Pauschalangebot und unsere Stunden wurde Regieweise aufgenommen und gegenrechnet. Somit hatten wir einen Kostendeckel und konnten Zuarbeiten. So war die Schlussrechnung dann keine große Überraschung, obwohl wir trotzdem hier und da etwas Mehrkosten hatten.

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  •  Katze13
10.1.2024  (#7)

zitat..
schurlmaster schrieb: Also ich denke hier würde ich eher früh als spät anfangen, da die Löhne sicher auch um die 10% steigen werden, wie bei den meisten. Da Baumaterial stark von den Energiekosten abhängen, würde ich mir da wenig erwarten. Bis jetzt hat sich meistens gezeigt das es nur eine richtig bei den Sachen gibt. 

Unser Gedanken war halt, dass vielelicht die Auftragslage in den nächsten Monaten noch schlechter wird und wir dadurch Glück haben weil die Unternehmen dringend Aufträge brauchen. Wenn wir allerdings damit Rechnen müssen dass die Preise demnächst wegen den Lohnkosten deutlich erhöht werden, werden wir wahrscheinlich doch lieber so schnell wie möglich beginnen. 


zitat..
schurlmaster schrieb: Eventuell kann man ja Bauhelfer auch beim Rohbau stellen, ist keine Raketenwissenschaft, wenn mal die ersten Reihen gelegt sind ist viel Akkord.

Die Frage ist halt ob wir diese Akkordarebeit schaffen (mein Mann und mein Papa). Wenn sies unter Zeitdruck nicht schaffen kostet es sicher mehr als es hilft. Ist aber nur meine Meinung dazu. Hast du Erfahrungen damit? 


zitat..
Aquila schrieb: Ja in deinen Infos steht auch 160 m² inkl. Keller etc. , zumindest bei uns im Westen wirst du so ein Haus ohne Grund auch mit Massiv Eigenleistung schwer unter 700k errichten können im Jahr 2024. 

Wir rechnen eher mit 500k. Eigenleistungen können wir auch bezüglich Installationen und Elektrik großteils erbringen. Auch die Baugrube wird von uns ausgehoben. Bei dem Preis zählen wir natürlich die Gartengestaltung u.ä. nicht hinzu. 




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  •  maudi
10.1.2024  (#8)
ich persönlich würde momentan auch die Unternehmen genau prüfen denen man Aufträge vergibt. Nicht dass man anzahlt und dann geht die Firma pleite etc... 

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#9)

zitat..
Katze13 schrieb: Da wir wegen den hohen Zinsen etwas bedenken haben hätten wir geplant den Rohbau durch das vorhandenen Eigenkapital zu errichten (natürlich holen wir uns die Wohnbauförderung) und erst danach wenn die Zinsen wieder sinken einen Kredit aufzunehmen bzw. eine längere Bauzeit zu haben. Das ist natürlich alles momentan noch Wunschdenken, denn wenn die Rohbaukosten zu hoch sind müssen wir gleich einen Kredit nehmen.

Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist eine sorgfältige Kostenplanung. Es spricht auch nichts dagegen, dass ihr euer Eigenkapital (idealerweise unter Rückhaltung eines "Puffers") für den Rohbau einsetzt.

Der finanziellen Absicherung des Bauprojektes zuträglich ist jedenfalls die Sicherung der Finanzierung. Denn dann ist gewährleistet, dass das Projekt auch finanziell "durchgezogen" werden kann. Sollte während der Bauphase ein Zustand eintreten, der eure Bonität verschlechter (Krankheit, Unfall, etc.) wird sonst die Kreditbeantragung für die Fertigstellung eine nicht zu unterschätzende Hürde.

Wenn niedrigere Zinsen in eurer Erwartungshaltung liegen, dann ist die Bank Austria gegenwärtig deshalb attraktiv, da sie für Abschlüsse bis 29.03.2024 ihren Kreditkunden die Möglichkeit gibt, bis Ende 2026 kostenlos von fix in variabel zu switchen. Insofern könntet ihr - falls Inflation, EZB und der Markt mitspielen dann in ein günstigeres, variables Zinsgefüge wechseln.

Alleine von der derzeitigen Zinssituation würde ich mich beim Bauen nicht leiten lassen. Viele andere Parameter (Baupreise, Verfügbarkeit Gewerkersteller, etc.) haben hier einen mindestens ebenso großen Einfluss.
Lieber sorgfältig planen, verhandeln und das gesamte Projekt "durchziehen".

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  •  titan
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#10)

zitat..
Aquila schrieb: zumindest bei uns im Westen wirst du so ein Haus ohne Grund auch mit Massiv Eigenleistung schwer unter 700k errichten können

Das kann ich zumindest im Westen so unterschreiben...


zitat..
maudi schrieb: ich persönlich würde momentan auch die Unternehmen genau prüfen denen man Aufträge vergibt. Nicht dass man anzahlt und dann geht die Firma pleite etc... 

Ich habe beruflich mit Planern und Firmen aus dem Baugewerbe zu tun. Ich kann nur sagen, derzeit würde ich extrem aufpassen da viele gerade auf Messers Schneide unterwegs sind. Ich befürchte noch einige Pleiten im Laufe des Jahres sollte sich nichts ändern.




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  •  DrShouter
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#11)

zitat..
Katze13 schrieb:

Unser Gedanken war halt, dass vielelicht die Auftragslage in den nächsten Monaten noch schlechter wird und wir dadurch Glück haben weil die Unternehmen dringend Aufträge brauchen. Wenn wir allerdings damit Rechnen müssen dass die Preise demnächst wegen den Lohnkosten deutlich erhöht werden, werden wir wahrscheinlich doch lieber so schnell wie möglich beginnen. 

Die meisten Baufirmen bei uns arbeiten bereits nur noch Kostendeckend - mehr nach unten können die nicht mehr gehen. Würd mir da keine grossen Hoffnungen auf ein "Schnäppchen" machen.


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  •  Katze13
10.1.2024  (#12)

zitat..
LiConsult schrieb: Es spricht auch nichts dagegen, dass ihr euer Eigenkapital (idealerweise unter Rückhaltung eines "Puffers") für den Rohbau einsetzt.

Da wir schon einige Angebote eingeholt haben würde es sich (mit dem billigsten Angebot) ausgehe, dass der Rohbau mit Eigenkapital finanziert wird und wir sogar noch einen  Puffer übrig haben. Es kommt natürlich auch viel auf die Preisnetwicklung an, da die meisten Angebote bald ablaufen. 


zitat..
LiConsult schrieb: Wenn niedrigere Zinsen in eurer Erwartungshaltung liegen, dann ist die Bank Austria gegenwärtig deshalb attraktiv, da sie für Abschlüsse bis 29.03.2024 ihren Kreditkunden die Möglichkeit gibt, bis Ende 2026 kostenlos von fix in variabel zu switchen. Insofern könntet ihr - falls der Inflation, EZB und der Markt mitspielen dann in ein günstigeres, variables Zinsgefüge wechseln.

Das hört sich wirklich gut an. Somit wäre auch sichergestellt, dass wir relativ schnell fertigstellen können. Wie steht es bei der Bank mit der Kreditberechnung aus? (werden janeiniges selbermachen und dadurch Geld sparen). 


 

zitat..
maudi schrieb: ich persönlich würde momentan auch die Unternehmen genau prüfen denen man Aufträge vergibt. Nicht dass man anzahlt und dann geht die Firma pleite etc... 

Das ist unsere Angst bei den billigeren Anbietern. 




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  •  CoolS
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#13)

zitat..
Katze13 schrieb:

──────..
Aquila schrieb: Ja in deinen Infos steht auch 160 m² inkl. Keller etc. , zumindest bei uns im Westen wirst du so ein Haus ohne Grund auch mit Massiv Eigenleistung schwer unter 700k errichten können im Jahr 2024. 
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Wir rechnen eher mit 500k. Eigenleistungen können wir auch bezüglich Installationen und Elektrik großteils erbringen. Auch die Baugrube wird von uns ausgehoben. Bei dem Preis zählen wir natürlich die Gartengestaltung u.ä. nicht hinzu.

Ich habe deinen anderen Beitrag gesehen wo du schreibst es geht um 180m2 Wohnfläche + Keller.
Hast du diese 500k schon irgendwie mit Angeboten gegenverglichen oder wäre das vorerst nur die Zielvorstellung? Ich halte das ehrlich gesagt wie schon @Aquila schreibt für sehr sportlich, selbst mit sehr viel Eigenleistung.
Kommt natürlich auch drauf an wie die Ausstattung dann wird aber angenommen man nimmt nicht überrall das billigste würde ich so ein Haus auch eher bei 700 als bei 500k sehen.




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  •  Aquila
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#14)
Bzgl. Mithilfe, kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass dies sehr sehr viel bringt, nicht nur weil man sich Geld spart, sondern weil die Arbeiter auch anderes arbeiten.

Also die Frage ist schon was ihr euch für 500k erwartet und was dann zum Haus zählt für euch.
Das ist bei jedem sehr individuell. Für mich ist z.b der Außenputz ein Must Have ohne diesen zählt es für mich nicht als Haus zum Beispiel, also ich meine schon Bezugsfertig inkl. Küche.

Also ich lass mal die Hosen runter, wir bauen  3x66m² KG,EG,OG ~131m² Wohnfläche und werden in Summe bei 625k ohne Nebenkosten und Grund landen mit gehobenen Standard,.
Inkl. Doppelcarport, Terassenüberdachung Parkett, Kunsstoff-Alu Fenster, aber auch viel Eigenleistung etc.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#15)

zitat..
Katze13 schrieb: Wie steht es bei der Bank mit der Kreditberechnung aus? (werden janeiniges selbermachen und dadurch Geld sparen).

hängt von den Details ab und welchen Anteil die Eigenleistung am Gesamtprojekt hat. Hier ist die Bank Austria jedoch strenger als vergleichsweise andere Anbieter, die diesem Thema aufgeschlossener sind. Muss man sich im Detail anschauen und dann die richtigen Banken kontaktieren.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#16)

zitat..
Katze13 schrieb: Somit wäre auch sichergestellt, dass wir relativ schnell fertigstellen können. Wie steht es bei der Bank mit der Kreditberechnung aus? (werden janeiniges selbermachen und dadurch Geld sparen). 

Das ist kein Problem, wenn es eine explizite Kostenplanung inkl. Puffer für Unvorhergesehenes und/oder Preissteigerung/Ausstattungsänderungen gibt.
25% vom Kreditnominale müssen nicht zwangsläufig belegt werden.

zitat..
Blabla schrieb: Finanzierungsseite natürlich auch relevant wenn gebraucht. Derzeit würde ich den Kredit nur bei der Bank Austria nehmen wegen dem Gutschein zum Wechseln (siehe andere Threads). Ansonsten schaut es nämlich bis Jahresende mit Zinssenkungen aus - wobei niemand weiß wann und wie viel. 

Das sehe ich sehr ähnlich. Der Zinsjoker ist bei allen Neufinanzierungen bis Ende März 2024 automatisch inkludiert und berechtigt die Kreditnehmer bis Ende 2026 kostenlos und einmalig zum Umstieg in eine variable Kondition.
Danach kann man variabel bleiben, Zug um Zug oder zu einem späteren Zeitpunkt wieder in eine (günstigere, bringt ja sonst nix) Fixzinskondition wechseln.
Die derzeit aktuelle einmaligen Gebühr dafür beträgt 400 €.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#17)

zitat..
speeeedcat schrieb: 25% vom Kreditnominale müssen nicht zwangsläufig belegt werden.

ich denke hier geht es nicht ausschließlich um Auszahlungen ohne Rechnung, sondern generell um den Anteil der Eigenleistung am Gesamtprojekt. Wenn der Plan zum

zitat..
Katze13 schrieb: einiges selbermachen

ist, dann werden die 25% vermutlich nicht reichen. Muss man sich aber natürlich im Detail ansehen.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#18)

zitat..
LiConsult schrieb: ich denke hier geht es nicht ausschließlich um Auszahlungen ohne Rechnung, sondern generell um den Anteil der Eigenleistung am Gesamtprojekt. Wenn der Plan zum

Das kann uns nur der TE sagen. Ich denke, damit ist auch unter anderem Nachbarschaftshilfe gemeint. 


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  •  querty
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#19)

zitat..
maudi schrieb: Nicht dass man anzahlt und dann geht die Firma pleite etc... 

Ich würde sagen: Nicht anzahlen, sondern Zahlung nach Baufortschritt.

War bei uns vor 5 Jahren kein Problem, nachdem was ich aktuell lese der EFH Bau stark zurückgeht (weils sichs leider nur noch wenige leisten können), denke ich dass eine Firma lieber auf Anzahlung verzichtet als einen Auftrag garnicht zu bekommen, ist aber ein Gedanke, kein "Wissen".




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  •  thohem
10.1.2024  (#20)
Firmen schreiben eine Anzahlung ganz gerne in das Angebot rein. Hab ich bei meiner Sanierung auch grade - Akzeptiert man halt nicht, dann eliminieren es die meisten wieder. Wenn sie's nicht tun, bekommen sie halt keinen Auftrag. 

Grade in unsicheren Zeiten zahl ich niemals an und nur nach Baufortschritt

2
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#21)

zitat..
thohem schrieb: Grade in unsicheren Zeiten zahl ich niemals an und nur nach Baufortschritt

Das ist sicher eine sehr gute Strategie. Alles andere kostet nur Nerven, Worst Case noch nen Haufen Geld dazu.


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