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Preisentwicklung

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  •  Katze13
10.1. - 21.1.2024
55 Antworten | 23 Autoren 55
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Hallo ihr Lieben, 

wir wollen dieses Jahr zu bauen beginnen (Grundstück, Plan und erste Angebote vorhanden) sind uns aber noch unsicher wegen der Preisentwicklung. 

Es geht uns um die Entscheidung wann wir zu bauen gebinnen sollen - eher Frühjahr oder doch eher Spätsommer bzw. Herbst?

Habt Ihr vieleicht Erfahrungen (oder Vermutung) bezüglich der Preisentwicklung für Bauholz, Ziegel, Beton, Baustahl, Dämmung, etc. 

Welche Arbeitslöhne werden aktuell verlangt? (Bei unseren Angeboten waren mindestens 50% der Kosten für die Arbeiter. Das kommt uns doch etwas überteuert vor).

Wir bauen im südlichen Niederösterreich. 

Danke schon vorab für alle Antworten.

  •  Katze13
13.1.2024  (#41)

zitat..
LiConsult schrieb: Da stellt sich die Frage wie man "schlimm" definiert. Ist der Kreditnehmer auch Liegenschaftseigentümer so treffen den/die "Zweite" vor und nach einer Trennung keine Pflichten.
Ist einer Liegenschaftseigentümer und der andere Kreditnehmer, ist die Sache schon nicht mehr so einfach.

Eigentümer und Kreditnehmer wäre ein und dieselbe Person. Wäre es anders hast du bestimmt recht, dass hier Probleme vorprogrammiert sind (natürlich nur im Falle einer Trennung). 


zitat..
luxmoo schrieb: Passt nicht zusammen. Bitte lies hier im Forum nochmal zu KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Darauf zu verzichten ist am falschen Ende gespart.

Für uns persönlich ist eine automazische Wohnraumlüftung reine Geldverschwendung. Wir leben jetzt in einem Haus mit solch einer Lüftung und haben sie vielleicht die ersten 1 bis 2 Monate benutzt. Danach sofort abgedreht und altmodisch gelüftet und habens bis jetzt nicht bereut. Aus diesem Grund ist es für uns auch nicht so, dass wir sie nur weglassen um Geld zu sparen sondern es wäre eher so, dass wenn wir eine machen es rausgeschmissenes Geld wäre. Ich weiß es gib viele die davon ein großer Fan sind aber wir sind es definitiv nicht. 


zitat..
bluebottle schrieb: Habt ihr da wirklich "alles" berücksichtigt? 

Ich hab für meine Kalkulation folgende Kategorien definiert:
Grund
Planung
Haus
Elektrik
Installation
Böden
Sanitär
Einrichtung
Garten
Gebühren

WIr haben alles miteinkalkuliert jedoch nach unserer Kalkulation. Einige Punkte die du hier ansprichst zählen für uns nicht hinzu.
Grundstück ist vorhanden - zählt nicht hinzu
Plan ist vorhanden und bezahlt - zählt nicht hinzu
Einrichtung (außer Küche) - wird mitgenommen und zählt daher auch nicht hinzu 
Garten muss nicht sofort angelegt werden - zählt nicht hinzu


zitat..
bluebottle schrieb: Der Punkt Haus ist dann nochmals in 18 Punkte (Erdarbeiten, Rohbau, Fenster, Beschattung, Türen, Innenputz, Estrich, etc.) unterteilt. 
Die Gebühren sind auch nicht zu vernachlässigen, sind gleich mal 20k Euro.

Ich bin in einer ähnliche Situation, aber meine Kalkulation fällt doch höher aus.
Wobei meine Kalkulation die Mithilfe (die ebenfalls gegeben ist) jetzt nicht berücksichtigt hat, und die gesparrte Arbeitszeit somit als Puffer der Kalkulation dient.

Wir haben für das Haus inklusive Gebüren alles miteinkalkuliert, abzüglich der Kosten die wir uns durch Eigenleistung ersparen inkluisve einen ordentlichen Puffer (kann ja schnell etwas teurer werden)


zitat..
HAR80 schrieb: Im Forum sind Personen die 2023 zum Hoch auf unter 500.000€ kamen.

Unter 500k wäre ein Traum. Wir werden wie du gesgat hast einiges slebst machen nur beim Rohbau sin wir noch unschlüssig. Wir tendieren im Moment aber eher zur Mithilfe um nochmal etwas Geld zu sparen. Vielleicht haben wir ja Glück und kommen doch noch unter 500k :)




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.1.2024  (#42)

zitat..
Katze13 schrieb: Eigentümer und Kreditnehmer wäre ein und dieselbe Person.

Das ist beim überwiegenden Rest auch so. 
Wenn das aber nur eine Person ist, würde ich für den Fall der Trennung einen Vertrag - im Vorfeld - aufsetzen. 
Dann gibt es im Nachhinein keine Überraschungen.


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
13.1.2024  (#43)

zitat..
Katze13 schrieb: Danach sofort abgedreht und altmodisch gelüftet

Wieso habt ihr sie abgedreht?




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  •  Aquila
  •   Bronze-Award
13.1.2024  (#44)

zitat..
Katze13 schrieb:

WIr haben alles miteinkalkuliert jedoch nach unserer Kalkulation. Einige Punkte die du hier ansprichst zählen für uns nicht hinzu.
Grundstück ist vorhanden - zählt nicht hinzu
Plan ist vorhanden und bezahlt - zählt nicht hinzu
Einrichtung (außer Küche) - wird mitgenommen und zählt daher auch nicht hinzu 
Garten muss nicht sofort angelegt werden - zählt nicht hinzu

Wenn du so rechnest wird sich 500k ausgehen, ist aber halt verzerrt, weil die Kosten ja trotzdem anfallen werden nur halt später.
Weil die Posten wie Außenputz, Garten, EInfahrt, Terasse, Grage/Carport verschwinden ja nicht in Luft und man will ja nicht 10-20 Jahre auf der Baustelle leben?
Bei meinen Preis war das alles inklusive außer das Grundstück.
Wenn ich das alles nicht berücksichtige komme ich auch auf 500k.

Kurze Übersicht:
Doppelcarport ins Haus integriert mit großen Geräteschuppen 25k
Große Terassenüberdachung (gesamte Hauslänge) - 10k
Terasse 5k
Außenanlalgen Randsteine, EInfahrt (Echt lang bei uns) (Humus auftragen rest, Garten gestaltung) 20k
Einrichtung 10k (neue Garderobe, Leuchten, neue Möbel was nicht mitgenommen werden kann oder fehlt)
Außenputz 21k

Nur als Auszug, wenn man die Kosten ignoriert "spart" man sich 91k

1
  •  Ferlin
  •   Gold-Award
13.1.2024  (#45)
Und die Preise für diese Posten steigen ja dann auch wieder wenn man Jahrelang wartet. 

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  •  Katze13
14.1.2024  (#46)

zitat..
Altromondo schrieb: Wieso habt ihr sie abgedreht?

Sie hat schon ihren zweck erfüllt aber mit richtigem Lüften kann´s unserer Meinung nach nicht mithalten. Anfänglich haben wir sie ja benutzt und eigentlich relativ schnell zusätzlich gelüftet. Das hat dann auch keinen Sinn ergeben weswegen wir sie abgedreht haben. Dafür wissen wir jetzt, dass wir sie im neuen Haus nicht wollen. 


zitat..
Aquila schrieb: Weil die Posten wie Außenputz, Garten, EInfahrt, Terasse, Grage/Carport verschwinden ja nicht in Luft und man will ja nicht 10-20 Jahre auf der Baustelle leben?

Ich weiß was du meinst aber die ehrliche Antwort ist darauf ja, wollen wir. Lieber einige Sachen nicht fertig haben und dafür keinen so großen Kreit benötigen. Auch wenn das ganze in 10 Jahren etwas teuerer ist, wird es wenn wir es selbst machen sicher günstiger kommen als wenn wir uns deswegen einen höheren Kredit nehmen. Ist doch egal, dass die Terasse nicht gleich gemacht wird und die Autos noch ohne Witterungsschutz abgestellt werden. Das sind unnötige Kleinigkeiten für die wir nicht gleich Gel ausgeben werden. 


zitat..
Ferlin schrieb: Und die Preise für diese Posten steigen ja dann auch wieder wenn man Jahrelang wartet.

Der Kredit und vor allem die Zinsen die zum zurückzahlen sind erspart man sich jedoch. 




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  •  Namor1
14.1.2024  (#47)
@Katze 
Bin da bei Ihnen. Auch wenn die Preise steigen, dann sollte ja auch der Lohn steigen. Und für 91.000€ 10 Jahre fast 4% Zinsen, (richtiger Weise auch Zinseszinsen, oder?) zahlen ist schon ein Brocken. Über 44.000€ alleine Zinsen.

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
14.1.2024  (#48)
gut, nach der Logik würde es sich empfehlen prinzipiell alles (solange die Bausubstanz dadurch nicht negativ beeinträchtigt wird) "auf die lange Bank" zu schieben.

btw: 91k für 10 Jahre bei 4% machen bei einem Abstattungskredit etwa 20k Kapitalkosten (Zinsen) aus.

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  •  Namor1
14.1.2024  (#49)

zitat..
LiConsult schrieb:

gut, nach der Logik würde es sich empfehlen prinzipiell alles (solange die Bausubstanz dadurch nicht negativ beeinträchtigt wird) "auf die lange Bank" zu schieben.

btw: 91k für 10 Jahre bei 4% machen bei einem Abstattungskredit etwa 20k Kapitalkosten (Zinsen) aus.

Den ersten Gedanken hatte ich auch. Zu Ende gedacht: auf Außenanlagen für immer verzichten. Mi dessen bis zur Kreditfreiheit.

Mit den zusätzlichen 91k sehe ich das anders. Durch die darum erhöhte Zinsbelastung, sinkt die Tilgung und der Grundkredit verlängert sich und erst nachdem der getilgt ist, beginnt die Tilgung der 91k. Man muss die 91k gesondert betrachten als Kredit bei dem weder getilgt, noch die Zinsen bedient werden, solange der Grundkredit nicht abbezahlt ist. 

Mit Annuitätsrechner:
300k 4% 1.800€ mtl Rate --> nach 20 Jahren getilgt, Zinskosten 133.600€
391k 1.800€ mtl Rate --> nach 31,5 Jahre getilgt, Zinskosten 290.600€

2
  •  Aquila
  •   Bronze-Award
14.1.2024  (#50)
Das ist wohl eine Philosphiefrage und daher kommen auch immer unterschiedliche Zahlen heraus. Man kann es so auch machen, keine Frage.

Ich habe mich für die 2te Variante entschieden und spekuliere regelmäßig sonderzutilgen + ggf sollten die Zinsen niedriger werden umzuschulden und die 1% Pönale zu schlucken. Vorallem die ersten Jahre sind entscheidend bzgl. Sondertilgung.

Mehrer Wege führen nach Rom.

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  •  Katze13
14.1.2024  (#51)

zitat..
LiConsult schrieb: gut, nach der Logik würde es sich empfehlen prinzipiell alles (solange die Bausubstanz dadurch nicht negativ beeinträchtigt wird) "auf die lange Bank" zu schieben.

Das ist auch der Grund, weswegen wir einiges auf die lange Bank schieben. Aber das haus an sich muss schon fertig sein (Außenputz ist da wieder so eine Sache - unserer Meinung nach kann man darauf gerne paar Jahre sparen). 


zitat..
Namor1 schrieb: Den ersten Gedanken hatte ich auch. Zu Ende gedacht: auf Außenanlagen für immer verzichten. Mi dessen bis zur Kreditfreiheit.

Bei uns ist es so, dass wir nicht alles Geld für den Kredit verbrauchen wollen. Wer weiß was nicht noch alles passiert und sich etwas auf die Seite legen zu können ist schon gut. Deshalb wäre es natürlich so, dass wir lange auf die Außenanlage sparen müssten aber sie uns nicht erst leisten könnten wenn der Kredir vollends zurückgezahlt wäre. 


zitat..
Aquila schrieb: Mehrer Wege führen nach Rom.

Ich glaube jeder macht hier das, was er für am besten hält und daher ist auch jede Variante gut. Für uns ist es wichtiger den Kredit schnell zurückzahlen zu können als alles fertig zu haben. Natürlich nur betreffend Außenanlage, Garage, etc. 




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  •  andi102
  •   Bronze-Award
14.1.2024  (#52)

zitat..
Katze13 schrieb:

──────..
LiConsult schrieb: gut, nach der Logik würde es sich empfehlen prinzipiell alles (solange die Bausubstanz dadurch nicht negativ beeinträchtigt wird) "auf die lange Bank" zu schieben.
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Das ist auch der Grund, weswegen wir einiges auf die lange Bank schieben. Aber das haus an sich muss schon fertig sein (Außenputz ist da wieder so eine Sache - unserer Meinung nach kann man darauf gerne paar Jahre sparen). 

──────..
Namor1 schrieb: Den ersten Gedanken hatte ich auch. Zu Ende gedacht: auf Außenanlagen für immer verzichten. Mi dessen bis zur Kreditfreiheit.
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Bei uns ist es so, dass wir nicht alles Geld für den Kredit verbrauchen wollen. Wer weiß was nicht noch alles passiert und sich etwas auf die Seite legen zu können ist schon gut. Deshalb wäre es natürlich so, dass wir lange auf die Außenanlage sparen müssten aber sie uns nicht erst leisten könnten wenn der Kredir vollends zurückgezahlt wäre. 

──────..
Aquila schrieb: Mehrer Wege führen nach Rom.
───────────────

Ich glaube jeder macht hier das, was er für am besten hält und daher ist auch jede Variante gut. Für uns ist es wichtiger den Kredit schnell zurückzahlen zu können als alles fertig zu haben. Natürlich nur betreffend Außenanlage, Garage, etc.

Ich halte den Ansatz für sehr gut, nicht unbedingt nötige Dinge später zu machen. Zwei Punkte möchte in ansprechen: 
- Fassade: Diese würde ich persönlich gleich machen. Hier kann die Substanz schon irgendwo Schaden nehmen, da alles so geplant ist, als wäre der Putz vorhanden (Schimmel wegen Taupunktunterschreitung, nicht UV-beständige Materialen, die zu lange im Freien sind und auch nicht dafür gemacht wurden). Außerdem wirst du deutlich höhere Heizkosten haben
- Außenanlage: Weiters positiv sehe ich, dass man mehr selber machen, weil man wieder mehr Zeit und auch Kraft als, als in der "Hauptbauphase", außerdem kann man sich mehr Gedanken machen.


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  •  Katze13
19.1.2024  (#53)

zitat..
andi102 schrieb: Ich halte den Ansatz für sehr gut, nicht unbedingt nötige Dinge später zu machen. Zwei Punkte möchte in ansprechen: 
- Fassade: Diese würde ich persönlich gleich machen. Hier kann die Substanz schon irgendwo Schaden nehmen, da alles so geplant ist, als wäre der Putz vorhanden (Schimmel wegen Taupunktunterschreitung, nicht UV-beständige Materialen, die zu lange im Freien sind und auch nicht dafür gemacht wurden). Außerdem wirst du deutlich höhere Heizkosten haben
- Außenanlage: Weiters positiv sehe ich, dass man mehr selber machen, weil man wieder mehr Zeit und auch Kraft als, als in der "Hauptbauphase", außerdem kann man sich mehr Gedanken machen.

Bezüglich der Fassade meine ich wirklich nur den Außenputz, welche später gemacht wird. Dämmung, Netzen und Ammierungsmörtel (falls dies der falsche Begriff ist sorry) werden natürlich gleich gemacht. Nur der schöne Putz kommt erst später. 

Ich stelle es mir eigentlich auch schön vor, wenn der Garten mit der Zeit von uns angelegt wird. Das ist eine Abreit die man definitiv selbst machen kann. 


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  •  Thunderx1609
  •   Bronze-Award
19.1.2024  (#54)

zitat..
Katze13 schrieb:

Bezüglich der Fassade meine ich wirklich nur den Außenputz, welche später gemacht wird. Dämmung, Netzen und Ammierungsmörtel (falls dies der falsche Begriff ist sorry) werden natürlich gleich gemacht. Nur der schöne Putz kommt erst später. 

Aber dann hast du ja die Kosten für das Gerüst nochmal!?
Sehe hier den Mehrwert von warten nicht, sondern eher höhere Kosten.


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  •  Katze13
21.1.2024  (#55)

zitat..
Thunderx1609 schrieb:

──────..
Katze13 schrieb:

Bezüglich der Fassade meine ich wirklich nur den Außenputz, welche später gemacht wird. Dämmung, Netzen und Ammierungsmörtel (falls dies der falsche Begriff ist sorry) werden natürlich gleich gemacht. Nur der schöne Putz kommt erst später. 
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Aber dann hast du ja die Kosten für das Gerüst nochmal!?
Sehe hier den Mehrwert von warten nicht, sondern eher höhere Kosten.

Stimmt auch wieder. Danke für die Info. Das hatten wir ganz vergessen. 


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