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Kein Patent, nur KNX mit seinen zig Möglichkeiten. Die SO Schnittstelle auf einen Binäreingang, der bei steigender Flanke ein Ein Telegramm sendet. Mit dem Objekt bekomme ich in der Visu ein Statussymbol und kann ein Sperrobjekt realisieren. Mit Hilfe dieses Sperrobjekt steuere ich nun den Beginn der Ladung des Stromspeicher. z.b. Die Stromtankstelle zieht 3,7 KW, Grundstrom sind 0,3KW, der Stromspeicher läd mit 1,7Kw. Es müssen also von der PV mindesten 5,7KW kommen, damit beim Stromspeicher das laden freigegeben wird. Ist nun die Stromtankstelle nicht in Betrieb, reichen 2 Kw von der PV Anlage, damit der Batterielader freigegeben wird. Hierzu musste ich nur einige UND Logikgattter schreiben und in der Visu mit Freigabeschaltflächen verknüpfen. In dieser Logik ist natürlich auch die Wärmepumpe mit einbezogen. Das ganze funktioniert auch umgekehrt. Liefert die PV für die Wärmepumpe und oder Stromtankstelle zu wenig, kann ich den Stromspeicher automatisiert zuschalten lassen. Der liefert dann so lange, bis die Batteriespannung zu niedrig ist und der Binäreingang diese Logik sperrt. Um der Frage gleich vorzubeugen, wie ich die PV an KNX gebracht habe. Ich verwende 5 Wechselrichter a 2000 Watt. Jeder String speist über einen Strommessaktorkanal ein. So konnte ich die Leistung jedes String watt genau visualisieren. Einige Grenzwerte sorgen dafür, das ich Schalt- und Sperrobejekte bekommen habe. |
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cool.
Jede noch so individuelle Problemstellung ist mit KNX lösbar |
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Wie wahr!!
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