Prozess: Kostenpflichtige E-Lademöglichkeiten Mitarbeiter

Da ich vermute, dass speziell in diesem Unterforum viele auch mit dem Thema E-Ladestationen zu tun haben (entweder Privat oder aus Sicht des Herstellers) eine kurze Frage an euch: 

Wir sind gerade bei uns im Unternehmen am tüfteln (Investment in E-Ladestationen steht bevor), wie man den Prozess betreffend kostenpflichtige E-Ladestationen für Mitarbeiter (Privatautos) am besten aufsetzt. Folgende Problematik: Die Ladestationen sollten so viel wie möglich genutzt werden (dafür investiert das Unternehmen ja auch). Wie bringt man also "Kurzlader/Weniglader" von den Parkplätzen weg? 

Option 1: Laden nach Zeit => Geht nicht, weil nicht fair gegenüber direkten Mitarbeitern aus der Fertigung/Montage (können nicht einfach weggehen und das Fahrzeug umparken; der indirekte Büromitarbeiter kann das)

Option 2: Laden nach kWh => Geht nicht, weil hier die Lade-Parkplätze den ganzen Tag durch "Weniglader" blockiert sind (Parkplatz ist Mangelware), obwohl sie nur z.B. 4 kWh laden und das Auto um 9:15 vollgeladen ist (bleiben aber bis 17:00 stehen)

Option 3: Pauschale => Erscheint mir aktuell als die sinnvollsten Variante, da man hier die "Weniglader" wegbringt, da sich diese dann wegen 3 kWh in der Früh schon gar nicht hinstellen. Des Weitern ist Umparken ja dann nicht notwendig (Fairness direkte versus indirekte Arbeiter/Angestellte), da ohnehin eine Pauschale je Ladevorgang (dies ist natürlich dann wieder schlecht wegen Dauerparker, aber nachdem wir durch die Pauschale die Weniglader wegbekommen haben, nicht so schlimm (weil die Nutzung ja damit steigt))

Was meinte ihr? Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich? Gibt es Anregungen?  

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