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hallo alf,
du hast versucht alles richtig zu machen - tut mir leid daß du trotzdem solche probleme hast. schreib doch noch was zur technischen ausführung deiner anlage, damit die erfahrenen hier weiter reinblicken können. verrohrungsmaterial, querschnitte, rohrführung, vorwärmung etc... |
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aber jetzt - die Planung - Einfamilienhaus, Holzmantelstein 18er mit 24 er WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem], Wärmepumpe, Solar und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. m²: Keller 50, EG 70, OG 50 KWL Keller: 2 x Zuluft KWL EG: Küche mit Abluft, Bad mit Abluft, Wohn-Esszimmer mit doppelter Zuluft, Schlafzimmer mit Zu- und Abluft KWL OG: 2 x Schlafzimmer mit Zu- und Abluft, 1 x Bad mit Abluft Abluft Küche wird gespeist mit Zuluft Wohn-Esszimmer Abluft Badezimmer wir gespeist durch Zuluft Keller Abluft SZ haben gleiche Ströme wie die Zuluft. Ich versuch mal ein Bild hochzuladen..... |
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Anemometer - Hi. Die Einmessung ist mit dem Ding passiert. Es wurde 2-3 mal nachgemessen. Ich zeweifle jedoch, dass wenn ich die Druckverhältnisse im System ändere, beispielsweise durch ein Herunterschalten der Lüftlungsanlage, dass die ursprünglich eingestellten Strämungenim selbsen Verhältnis weiterfunktionieren. |
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Pläne - Keller: EG: OG: |
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@dyarne: materialien, etc - -- Wickelfalzrohre überall. Teils 125er, teils 100 er Querschnitt. Flachrohr aus Kunststoff unter dem Küchenboden für Zuluft Essbereich. -- Keine Luftverteilerkästen -- Ansaugluft kommt von draussen -- Pläne sind online Danke an Alle und Gruss |
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Korrekturvorschlag nach neuer ÖNORM - Es fällt gleich auf, dass es Abluft auch in den Schlafräumen gibt. Dafür fehlt es in der Küche (nur DN100 in der Küche?).
Grundsätzlich sollte die Luft in den Räumen gute Qualität haben, wo man sich lange aufhält (Schlafräume, Arbeitszimmer). Die daraus überströmende Luft versorgt auch den Gang und das Stiegenhaus und wird hauptsächlich im EG (Küche, Bad) abgesaugt. Eine zusätzliche Zuluft im Wohnzimmer ist kontraproduktiv, da sie die Gesamtluftmenge in die Höhe treibt und damit ein Feuchteproblem im Winter (zu trocken) und im Hochsommer (zu feucht) generiert. Ich schlage daher vor (Annahme 3-Personen Haushalt): KG: AR -10 Arbeiten +30 Technik -10 EG: Büro +30 Bad -30 KÜ -45 OG: Eltern +50 Bad -40 Kind +25 Summe: 135m³/h bei 3 Pers. sind das 45m³/h.Pers, d. h. Maßnahmen zur Beeinflussung der Raumluftfeuchte sind erforderlich. Eine Bedarfssteuerung (zuverlässige Absenkung bei Abwesenheit) sollte zumindest realisiert werden. Die Überströmquerschnitte müssen entsprechend der Luftmenge angepasst werden. |