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Pufferspeicher Austria Email

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  •  SusiRatlos
  •   Bronze-Award
23.8. - 25.8.2015
5 Antworten 5
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z.B. PSF D240 oder PSM oder PSR 800 l.
Vorausschicken will ich: Bin ein 72Jahre alter Laie, der seit seinem zwanzigsten Lebensjahr mit einem Haus (1963 damals von den Eltern erbaut) "kämpft".
Hab also mit Firmen (Bau, Installateur etc.) schon "vieles" erlebt!
Hab eine 25 Jahre alte Hoval Gasheizung und fürs Brauchwasser eine Wärmepumpe.
Vom alten Heizungssystem ist ein OTTE Kessel aus den 1960er Jahren übrig geblieben, in dem ich alles mögliche verheizen kann (z.B. das viele Holz aus dem Garten), allerdings ist diese "Hitze"-Wärme ganz schnell aus dem Rauchfang entwichen, die Heizkörper werden nur kurzfristig sehr heiß.

Da mir derzeit nicht mehr sehr viel Geld zur Verfügung steht, denke ich an einen "Pufferspeicher", den ich mit dem alten Otte-Kessel "aufheizen" könnte und so Gas sparen, das viele Holz reduzieren und im Notfall auch eine Möglichkeit hätte eine Zeit zu überbrücken, sollte der Hoval-Gaskessel seinen Geist aufgeben.

Danke für Eure Meinung sagt SusiRatlos

  •  2moose
  •   Gold-Award
23.8.2015  (#1)
Wo ist das Fragezeichen - ?

Gehts Dir um Puffer ja/nein oder bist Du bereits bei der Typenklärung?

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  •  SusiRatlos
  •   Bronze-Award
24.8.2015  (#2)
Ist es sinnvoll - viel Geld für einen Pufferspeicher auszugeben? Welcher wäre die günstigste und einfachste Version? Ich nehme an, nur mit dem Speicher ist es nicht getan, denn wie kommt die Wärme aus dem Speicher wieder in die Zentralheizung? Genügen da die bereits vorhandenen Umlaufpumpen?
Es gibt eine für die Gasheizung (grundfos) und eine riesige, die durch einen eigenen FI Schalter gesichert ist aus dem Jahre 1965 und die man extra einschalten muss, wenn man den uralten Otte Kessel beheizt.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.8.2015  (#3)
Es lohnt dann, wenn Du beim Heizsystem Festbrennstoff bleibst (bei einem 50 Jahre alten Kessel ist ein Ende absehbar) ... und auch nur dann, wenn Du mit "richtigem" Holz heizt. Wenn Du nicht regelmäßig Bäume im Garten umlegst und die Stämme verheizt, wirst Du den Puffer nicht voll bekommen.
Ein Puffer lohnt auch dann, wenn Du Ihn mit einer thermischen Solaranlage speist und so in den Sommermonaten den Gaskessel entlastest. Wie wird eigentlich das Warmwasser bereitet?

Nach dem Puffer wäre, wenn er zu Heizzwecken genutzt wird, eine Regelgruppe mit Pumpe und Mischer sinnvoll, damit Du den Puffer gezielt entladen kannst ... wenn Du die Wärme brauchst.

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  •  eggerhau
25.8.2015  (#4)
Pufferspeicher Austria Email -

zitat..
2moose schrieb: Es lohnt dann, wenn Du beim Heizsystem Festbrennstoff bleibst (bei einem 50 Jahre alten Kessel ist ein Ende absehbar) ...

Ich sehe das grundsätzlich auch so! Aber mal schauen. Nicht nur der Holzkessel sondern auch die Gastherme ist am Ende oder über der „normalen“ Lebensdauer. Darüber solltest Du Dir Gedanken machen.
Du hast ja jetzt 1 x LW/WPWP [Wärmepumpe] fürs Warmwasser, 1 x Gastherme und 1 x Holzkessel für die Heizung. Schon kompliziert genug für ein EFH (wenn es eines ist?) mit Radiatorenheizung. Wie sind Geräte ins System eingebunden?
Mach doch mal ein paar Fotos von der Anlage. emoji Dann kann man sich was darunter vorstellen.
Gruss HDE


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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.8.2015  (#5)
Oha, die Brauchwasser-WPWP [Wärmepumpe] hab ich übersehen.
Wie schaut der thermische Standard aus, wurde das Haus mal gedämmt?

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