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Wo ist das Fragezeichen - ?
Gehts Dir um Puffer ja/nein oder bist Du bereits bei der Typenklärung? |
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Ist es sinnvoll - viel Geld für einen Pufferspeicher auszugeben? Welcher wäre die günstigste und einfachste Version? Ich nehme an, nur mit dem Speicher ist es nicht getan, denn wie kommt die Wärme aus dem Speicher wieder in die Zentralheizung? Genügen da die bereits vorhandenen Umlaufpumpen?
Es gibt eine für die Gasheizung (grundfos) und eine riesige, die durch einen eigenen FI Schalter gesichert ist aus dem Jahre 1965 und die man extra einschalten muss, wenn man den uralten Otte Kessel beheizt. |
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Es lohnt dann, wenn Du beim Heizsystem Festbrennstoff bleibst (bei einem 50 Jahre alten Kessel ist ein Ende absehbar) ... und auch nur dann, wenn Du mit "richtigem" Holz heizt. Wenn Du nicht regelmäßig Bäume im Garten umlegst und die Stämme verheizt, wirst Du den Puffer nicht voll bekommen. Ein Puffer lohnt auch dann, wenn Du Ihn mit einer thermischen Solaranlage speist und so in den Sommermonaten den Gaskessel entlastest. Wie wird eigentlich das Warmwasser bereitet? Nach dem Puffer wäre, wenn er zu Heizzwecken genutzt wird, eine Regelgruppe mit Pumpe und Mischer sinnvoll, damit Du den Puffer gezielt entladen kannst ... wenn Du die Wärme brauchst. |
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Pufferspeicher Austria Email - Du hast ja jetzt 1 x LW/WPWP [Wärmepumpe] fürs Warmwasser, 1 x Gastherme und 1 x Holzkessel für die Heizung. Schon kompliziert genug für ein EFH (wenn es eines ist?) mit Radiatorenheizung. Wie sind Geräte ins System eingebunden? Mach doch mal ein paar Fotos von der Anlage. Dann kann man sich was darunter vorstellen. Gruss HDE |
Ich sehe das grundsätzlich auch so! Aber mal schauen. Nicht nur der Holzkessel sondern auch die Gastherme ist am Ende oder über der „normalen“ Lebensdauer. Darüber solltest Du Dir Gedanken machen.
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Oha, die Brauchwasser-WPWP [Wärmepumpe] hab ich übersehen. Wie schaut der thermische Standard aus, wurde das Haus mal gedämmt? |