meine Kernkompetenz im Bau beschränkt sich definintiv auf die eher grobmotorischen Tätigkeiten, also die Errichtung des Bauwerks per se. Alles was nachher kommt bin ich ein Nackerpatzl, was auch bedeutet dass ich hier immer Hilfe von anderen brauch...
Da sich corona-bedingt der Kontostand absolut zum positiven entwickelt hat wurde in der Casa bautech im Familienrat eine Anschaffung beschlossen. Effektiv solls ne PV-Anlage werden (wobei die letzte Stromrechnung daran sicher auch nicht unschuldig ist), aber mehr wissen wir derzeit auch noch nicht.
Ein Angebot der Solarbuddys hab ich bereits, wobei ich sagen muss dass dieses aus der Ferne gemacht wurde - was nicht heißt, dass es handwerklich schlecht ist. Im Gegenteil, was ich beurteilen kann macht durchaus einen soliden Eindruck. (Aber ich kann da genau außer der Firmenanschrift und dem Gerichtsstand nix beurteilen ;) ) Die verbauen Solaredge und setzen aufs Credo "mach voll das Dach" und entsprechend ist auch die Leistung mit 15,99 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] enorm. Mix aus Ost/Süd/West-Ausrichtung, Kamin mitten im Dach aufgrund von SE (anscheinend) kein Problem...
Einen zweiten hatte ich auch schon zur Lagebesprechung da (der kommt aus der Umgebung und hat sich somit gleich ein Bild der Lage gemacht), die würden Fronius-Komponenten einsetzen und eher in Richtung 8-9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] gehen, da mein Jahresstromverbrauch von 6500 kWh diese Menge verantworten würde und noch einiges einzuspeisen bliebe. Generell nettes Erstgespräch mit Fachsimpelei über KNX und Einbindung der PV / Heizung über SG, daher keine absolute Überdimensionierung aus ihrer Sicht vonnöten (Stivhwort Eigenverbrauchsoptimierung).
Aus zuvor genannten Gründen vertrau ich hier mal wieder auf euer Schwarmwissen und hätte gern eine Einschätzung von euch bzw eine Gegenüberstellung Fronius / Solaredge...
Generell Betriebssicherheit / Wartungsintensität?
Schwarzstartfähigkeit? Angeblich beim Fronius Hybrid ohne Batterie möglich, inkl Betrieb einer 3kW-Lichtstromsteckdose... hört sich als Ausbaustufe 1 mal ganz sympathisch an :)
Montagesystem - beide serienmäßig mit Schienensystem, beide durchdringungsfrei. So weit, so gut - aber irgendwie sind da trotzdem noch Fragen offen - warum nimmt keiner diese Kunststoffwannen (Renusol oÄ)? Wäre imho bei einem bestehenden Foliendach mit Bekiesung (wies bei mir der Fall ist) das einfachste, außer halt Schotter schaufeln... was aber die Bauherrenmithilfe eventuell erledigen könnte ;) Für den Fall von Schienensystem - Schotter runter und auf die Folie (Schutzvlies) stellen oder auf den Kies drauf? Stichwort Wasserableitung wäre mir Plan B sympathischer, wenn ich an die Statik denk müßte das Plastikwandl die erste Wahl sein...
Ausrichtung der Anlage - beide haben kein Problem darin gefunden, dass mein Pultdach 3° Richtung Norden abfallend ist... bei S-Ausrichtung kann ich das ja gerade noch verstehen (ob nun 15 oder 12° gegen Süden aufgeständert ist ziemlich holler), aber bei O/W macht das auch noch Sinn?
Module - einmal unbekannt (390W/Modul), einmal JASolar mit 375W/Modul... hier ists glaub ich auch eine Glaubensfrage, oder gibts relevante Merkmale, auf die man achten sollte?
So weit so gut, mehr Fragen hab ich bis dato noch nicht...
.. heislplaner schrieb: Deswegen fragen wir uns ob es möglich ist eine 5-8kW Anlage für ca 10000,- brutto (qualitativ hochwertig) zu installieren welche man vielleicht später erweitern kann.
Wennst auf nen 10kW-WR abzielst und vorab 5-6 kW installierst sollte das nach Förderung möglich sein... siehe OEMAG-Einspeisethread. Kalkuliere konservativ mit €1750 - 2000 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] bei deinen Voraussetzungen (kleine Anlage / größerer WR WR [Wechselrichter], Gemeinkosten voll drin), also 6x1750= €10500 bis 6x2000 =€12000 vor Förderung
Vielen Dank für deine ehrliche Antwort! Ich zähle definitiv nicht zu den GeldfürBUSGlitzerputzSUVgrößerschönermehralsderNachbar ausgebenden Fraktion: das würde es bei uns nicht spielen. Wir haben uns immer nach der eigenen Decke gestreckt - deswegen ist es auch "nur" ein nettes kleines Reihenhäuschen geworden - wir wollten eben keinen 300000,- allinkreditvertrag - vielleicht gar keine so unklevere entscheidung Jetzt haben wir ein bißchen Geld über und wollen die immer schon ungeliebte Gasheizung rausschmeißen und wenn möglich auch gleich in eine pv investieren. die mittel sind aber trotzdem momentan begrenzt, deswegen hätte ich auch an eine jederzeit einfach erweiterbare Anlage gedacht. Aber auch hier sind wir von der Fläche her begrenzt. Deswegen fragen wir uns ob es möglich ist eine 5-8kW Anlage für ca 10000,- brutto (qualitativ hochwertig) zu installieren welche man vielleicht später erweitern kann. Ich möchte damit auch nicht zum 0815 Elekrtiker mit seinen Standardangeboten gehen - das ist wie beim Installateur - da lass ich es lieber gleich bleiben.
Eure Entscheidung wird sich die nächsten Jahre als sehr Weise herausstellen mMn. Vielleicht ein anderen Denkansatz den wir öfters pro Woche sehen/ausarbeiten.
Funktioniert die ungeliebte Gasheizung noch ? Weil wenn ja, wieso etwas entsorgen was einwandfrei funktioniert ? Wegen den hohen Gaskosten ? Aktuell ist ja Gas ein Schnäppchen im Vergleich zum Strom. Viele denken jetzt an den Umstieg auf eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] weil die so viel effizienter/günstiger ist - also wenn ich mir das ansehe bei all den Kundenanlagen und der eigenen. WP(LWP) brauchen doch sehr sehr viel Strom :o)
Viele Kunden sind aktuell schon zurückgerudert, lassen die funktionierende Gastherme drinnen, ergänzen den Warmwasserspeicher mit einem regelbaren Heizstab um von gefühlt Mitte/Ende März bis Ende Oktober die eigene Energie vom Dach zu bekommen bzw in der auch unterstützend in der dunklen Jahreszeit. Somit reduziert man den Bedarf des Gases, stellt Schritt für Schritt um udn zwischenzeitlich wird das Geld in eine größere PV Anlage investiert welche sich schneller amortisiert bzw bares Geld erwirtschaftet für den 2ten Schritt "Heizungsumstellung"
Oder glaubt ihr wirklich dass mit dem Ziel Energiewende 2030 , welches wir ohnehin in dieser Konstellation NIE schaffen dann Förderungen auslaufen werden um Menschen von Heizungsträger A auf die Umstellung zu B anzustupsen :o)
Setzt wenn Ihr es Schrittweise machen wollt auf ein System was einfach erweiterbar ist, wir hören ständig: "Hätte ich doch gleich größer gebaut" "Kann ich meine Anlage irgendwie ordentlich erweitern"
Wir haben aktuell ein Projekt mit nur 5,47kWp - aber auf 5 Himmelsrichtungen und mit Ach und Krach dass wir auf die Mindestmodulanzahl kommen da der Kunde auch Full-Backup haben möchte.
Es gibt immer Problemstellungen, aber es gibt in der Regel auch immer Lösungen und darum ist eine individuelle Projektausarbeitung einfach das um und auf aus unser Sicht
Danke für dein feedback - aber in punkto gaspreis bist du glaube ich nicht updodate. zahle momentan 600,- pro jahr fürs gas (ca 11000kWh) - wenn mich mein vertragspartner kündigt bzw mein bertrag ablöuft (im herbst) darf ich mich am freien markt umsehen - derzeit ca 2200-2400,- für meinen verbauch. wenn ich da statt 3500kWh strom 6500kWh beziehe zum aktuellen preis zwecks lwp brauch ich zum aktuellen marktpreis 1000,- strom fürs heizen - würde bei umstellung auf lwp also 600- 800 ,- pro jahr sparen. wenn ich also zusätzlich zur lwp noch eine pv installieren könnte welche mir den eigenverbrauch von (mit lwp) 6500 auf ca 3200kWh wieder halbieren könnte würde ich aktuell ca 1800,- pro jahr einsparen. oder liege ich hier falsch? du hast mich eh neugierig gemacht - werd meine anfragee rausschicken - komm auch auf die messe zwecks gas: ist zwar erst 5 jahre alt aber ein nie gewolltes überdimensioniertes kompaktgerät - also heizstab geht leider gar nicht
wenn ich da statt 3500kWh strom 6500kWh beziehe zum aktuellen preis zwecks lwp brauch ich zum aktuellen marktpreis 1000,- strom fürs heizen - würde bei umstellung auf lwp also 600- 800 ,- pro jahr sparen.
Kenne dein Haus / Lage / Anzahl Bewohner / Wohnraum Temperatur usw. nicht, aber 3000kw/h für WW WW [Warmwasser] und heizen finde ich ambitioniert wenig.
wenn ich da statt 3500kWh strom 6500kWh beziehe zum aktuellen preis zwecks lwp brauch ich zum aktuellen marktpreis 1000,- strom fürs heizen - würde bei umstellung auf lwp also 600- 800 ,- pro jahr sparen.
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Kenne dein Haus / Lage / Anzahl Bewohner / Wohnraum Temperatur usw. nicht, aber 3000kw/h für WW WW [Warmwasser] und heizen finde ich ambitioniert wenig.
Wir haben ein Haus Baujahr 2009 Damals Niedrigenergiehaus, jetzt vermutlich normaler Standard. 240m2 mit Keller. 4 Personen.
Seither 35200kWh fuer Warmwasser und Heizung verbraucht mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Die 3000kWh pro Jahr halte ich fuer moeglich.
wenn ich da statt 3500kWh strom 6500kWh beziehe zum aktuellen preis zwecks lwp brauch ich zum aktuellen marktpreis 1000,- strom fürs heizen - würde bei umstellung auf lwp also 600- 800 ,- pro jahr sparen.
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Kenne dein Haus / Lage / Anzahl Bewohner / Wohnraum Temperatur usw. nicht, aber 3000kw/h für WW WW [Warmwasser] und heizen finde ich ambitioniert wenig. ───────────────
Wir haben ein Haus Baujahr 2009 Damals Niedrigenergiehaus, jetzt vermutlich normaler Standard. 240m2 mit Keller. 4 Personen.
Seither 35200kWh fuer Warmwasser und Heizung verbraucht mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Die 3000kWh pro Jahr halte ich fuer moeglich.
Für möglich halte ich es auch, bei uns geht es definitv nicht.
Haus Bj 2009, Erdwärme plus Brauchwasserpumpe. 250m² beheizt, im Schnitt zwischen 4700-5500kwh für WW WW [Warmwasser] und Heizung.
Danke für dein feedback - aber in punkto gaspreis bist du glaube ich nicht updodate. zahle momentan 600,- pro jahr fürs gas (ca 11000kWh) - wenn mich mein vertragspartner kündigt bzw mein bertrag ablöuft (im herbst) darf ich mich am freien markt umsehen - derzeit ca 2200-2400,- für meinen verbauch. wenn ich da statt 3500kWh strom 6500kWh beziehe zum aktuellen preis zwecks lwp brauch ich zum aktuellen marktpreis 1000,- strom fürs heizen - würde bei umstellung auf lwp also 600- 800 ,- pro jahr sparen. wenn ich also zusätzlich zur lwp noch eine pv installieren könnte welche mir den eigenverbrauch von (mit lwp) 6500 auf ca 3200kWh wieder halbieren könnte würde ich aktuell ca 1800,- pro jahr einsparen. oder liege ich hier falsch? du hast mich eh neugierig gemacht - werd meine anfragee rausschicken - komm auch auf die messe zwecks gas: ist zwar erst 5 jahre alt aber ein nie gewolltes überdimensioniertes kompaktgerät - also heizstab geht leider gar nicht
Der Heizstab geht in den WW WW [Warmwasser]-Speicher oder habt ihr keinen ? Da wuerd ich lieber fuer paar 100er an Pufferspeicher dazubauen und dann die Heizstabregelung dazu.
wie du bei 6500kWh auf 1000EUR Stromkosten kommst kann ich leider nicht nachvollziehen da sehr sehr SEHR viele bereits um die 40-60cent/kWh zahlen (e-control.at) bzw sehen wir taeglich Stromrechnungen von Kunden
6500kWh x 0,5 = 3250EUR Stromkosten - moderat gerechnet, wir erwarten heuer noch SP von 1EUR/kWh (ich hoffe wir taeuschen uns)
Eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] war immer nur guenstig weil in Ö der Strom viel zu guenstig war im EU Schnitt DE zahlt seit 10Jahren um die 0,3-0,35cent/kWh und deren Kosten steigen auch. Wenn wir Glueck haben in Ö dann pendelt sich der Strompreis gefuehlt ueber die naechsten 2-3 Jahre bei 0,4-0,45EUR ein. Wir wissen es auch nicht, wir schaun nur auf mehrere Marktindizien.
.. tekov schrieb: Für möglich halte ich es auch, bei uns geht es definitv nicht.
ist möglich, kommt allerdings sehr auf Baustil u. Technik an. wir sind zu 5. und brauchen ca. 1500kWh/Jahr Strom für Heizen+Kühlen+Warmwasser. Und wir leben dabei absolut nicht sparsam! Der "unnötige" Luxuskram, wie Kochen, Fernseher, PCs, usw fällt da schlimmer ins Gewicht
Naja wir haben fürs Haus jetzt einen Neuvertrag mit 24 Monaten Preisgarantie um 19.7ct Verbrauchspreis plus Netz, ergibt rund 25ct.
Wenn also die Bewag jetzt so einen Tarif hergibt, muss man s hon eher davon ausgehen dass der Markt nicht Richtung 50ct geht. Am Ende wird man es eh sehen... wenn alle im Wesentlichen 50% oder mehr von ihrem eigenen Strom herstellen und damit auch untertags zusätzlich die Industrie mot eingespeistem Strom gestützt werden kann, dann wäre da über die nächsten Jahre schon einiges zu erreichen. Wir müssen irgendwie da hinkommen das wir grünen Strom im Überschuss haben zu jeder Zeit.
Wegen der Strommenge für Heizung/Warmwasser: bei uns sind maximal 2000kWh Strom pro Jahr projektiert, denke damit werden wir gut auskommen... mein Traum wäre das wir auch mit 1500kWh auskommen, sollte sich gemäß der Zahlen knapp ausgehen. Ich versuche jetzt beim Bau überall noch die Schrauben anzudrehen. mal sehen wieviel davon über die PV geht...
.. MalcolmX schrieb: Ich versuche jetzt beim Bau überall noch die Schrauben anzudrehen.
ja, du wirst es nicht bereuen. Ich war Anfangs auch immer etwas erstaunt, was "Energiesparendes" Bauen so alles kostet. Aber es lohnt sich. Ich weiß nicht mehr wer, aber ich glaube es war Brink hier im Forum, der gesagt hat, er investiert jetzt lieber mehr bei den Baukosten, um möglichst wenig Verbrauch bzw. laufende Kosten zu haben. Mit steigenden Energiepreisen und generell der Inflation ist das ohnehin später 5x wieder herinnen. Und genauso isses. Durch viel DIY konnt ich aber auch die Investkosten gering halten. Was nun doppelt freut. Und die große PV ist nun konsequentes weiterführen dieser Strategie. Und wenn ich damit fertig bin, kommt noch ein Gemüsebeet und hoffentlich ein Hendlstall in den Garten 😃
Also... eigentlich kann ich das Gejammer der Leute grad nimma hören. Das Strom teurer wird, ist jetzt keine Überraschung. Das Gas teurer wird... welch Wunder?! Das Putin je nach Laune die Lieferungen stoppen kann? Das kann mir keiner erzählen, dass er das Risiko nie im Sinn hatte, beim Anschaffen der Gasheizung. Und das fossile Energieträger generell irgendwann knapp werden.... mhhh... Ehrlich?! Damit hat wohl keiner gerechnet...
Naja wir haben fürs Haus jetzt einen Neuvertrag mit 24 Monaten Preisgarantie um 19.7ct Verbrauchspreis plus Netz, ergibt rund 25ct.
Wenn also die Bewag jetzt so einen Tarif hergibt, muss man s hon eher davon ausgehen dass der Markt nicht Richtung 50ct geht. Am Ende wird man es eh sehen... wenn alle im Wesentlichen 50% oder mehr von ihrem eigenen Strom herstellen und damit auch untertags zusätzlich die Industrie mot eingespeistem Strom gestützt werden kann, dann wäre da über die nächsten Jahre schon einiges zu erreichen. Wir müssen irgendwie da hinkommen das wir grünen Strom im Überschuss haben zu jeder Zeit.
Wegen der Strommenge für Heizung/Warmwasser: bei uns sind maximal 2000kWh Strom pro Jahr projektiert, denke damit werden wir gut auskommen... mein Traum wäre das wir auch mit 1500kWh auskommen, sollte sich gemäß der Zahlen knapp ausgehen. Ich versuche jetzt beim Bau überall noch die Schrauben anzudrehen. mal sehen wieviel davon über die PV geht...
Bei 1500 kWh, da ist es bei mir nach 2 Monaten finster in der Bude😅 Mit was heizt du den? Thermalquelle?
Naja wir haben fürs Haus jetzt einen Neuvertrag mit 24 Monaten Preisgarantie um 19.7ct Verbrauchspreis plus Netz, ergibt rund 25ct.
Wenn also die Bewag jetzt so einen Tarif hergibt, muss man s hon eher davon ausgehen dass der Markt nicht Richtung 50ct geht. Am Ende wird man es eh sehen... wenn alle im Wesentlichen 50% oder mehr von ihrem eigenen Strom herstellen und damit auch untertags zusätzlich die Industrie mot eingespeistem Strom gestützt werden kann, dann wäre da über die nächsten Jahre schon einiges zu erreichen. Wir müssen irgendwie da hinkommen das wir grünen Strom im Überschuss haben zu jeder Zeit.
Wegen der Strommenge für Heizung/Warmwasser: bei uns sind maximal 2000kWh Strom pro Jahr projektiert, denke damit werden wir gut auskommen... mein Traum wäre das wir auch mit 1500kWh auskommen, sollte sich gemäß der Zahlen knapp ausgehen. Ich versuche jetzt beim Bau überall noch die Schrauben anzudrehen. mal sehen wieviel davon über die PV geht... ───────────────
Bei 1500 kWh, da ist es bei mir nach 2 Monaten finster in der Bude😅 Mit was heizt du den? Thermalquelle?
Wir haben einen berechneten HWB von 6500kWh/Jahr. Lass es mit Warmwasser 9000kWh sein, dann kann man mit einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und Betonkernaktivierung schon Richtung 1500kWh/Jahr kommen. 2000 sollten sich auf jeden Fall ausgehen.
Unsere Gasheizung konnten wir uns nicht aussuchen - war beim Reihenhaus dabei. Wir haben 11000kWh Gesamtgasverbrauch - da müsste bei einer Luftwärmepumpe mit einem Jahrescop von ca 3,6 ein Stromverbrauch von ca 3000kWh für Heizung und Warmwasser möglich sein. (4 Personen, 120m2 beheizte Wohnfläche). Die 1000,- Stromkosten sind die Differenz von 3500kWh Haushaltsstrom aktuell auf 6500kWh gesamt mit fiktiver lwp. Und diese Differenz macht eben 1000,- aus (nicht die Gesamtrechnung) - also für Heizen und Warmwasser (Gas aktuell für 11000kWh zwischen 1600-2500) - alos würde ich zwischen 600-1500 gegenüber Gas sparen. Wenn ich diesen Mehrverbrauch an Strom durch eine 6kWp Anlage wieder halbieren könnte wär das doch aktuell die wirtschaftlichste Lösung (natürlich mit der mach alles voll Erweiterungsoption - aber wie gesagt die Flächen sind bei uns begrenzt)
Das wär geil! Dann fahre ich zu meinem Betzbetreiber und dann knallt's mal ordentlich! Hab nämlich noch immer keine Netzzusage für das Rückeinspeisen... 🤬
Das wär geil! Dann fahre ich zu meinem Betzbetreiber und dann knallt's mal ordentlich! Hab nämlich noch immer keine Netzzusage für das Rückeinspeisen... 🤬
Du hast doch auch sicher noch keine Anlage am Dach oder. Denn ein Netzzugang ist doch einer der ersten Dinge die man macht.
@Zwosti : Leider. Habe aber bereits Ende Jänner angesucht... Is a lange Geschichte...
Na bum, no risk no fun. Das kann dir ja nicht einmal wer abnehmen dann. Vom Ansuchen bis zur Zusage hat es Mitte Februar ca. 10 Tage gedauert bei Netz OÖ. Viel Glück noch
Das wär geil! Dann fahre ich zu meinem Betzbetreiber und dann knallt's mal ordentlich! Hab nämlich noch immer keine Netzzusage für das Rückeinspeisen... 🤬 ───────────────
Du hast doch auch sicher noch keine Anlage am Dach oder. Denn ein Netzzugang ist doch einer der ersten Dinge die man macht.
Nicht wirklich weil viele Netzbetreiber ohne Planung immer weniger gern Netzzugangsbelege ausgeben
Ich will 5kWp, nein 7, doch 12, naaa 10 Die warten alle den ganzen Tag nur dass die Lemminge anrufen und Zeit stehlen weil alles nieeeeeeeeeee vorhersehbar war und natuerlich jeder (Herdenimpuls) immer zur gleichen Zeit, alles und SOFORT haben will 😬
Netzbetreiber sperren mehr und mehr den Telefonzugang/Support
Das wär geil! Dann fahre ich zu meinem Betzbetreiber und dann knallt's mal ordentlich! Hab nämlich noch immer keine Netzzusage für das Rückeinspeisen... 🤬 ───────────────
Du hast doch auch sicher noch keine Anlage am Dach oder. Denn ein Netzzugang ist doch einer der ersten Dinge die man macht. ───────────────
Nicht wirklich weil viele Netzbetreiber ohne Planung immer weniger gern Netzzugangsbelege ausgeben
Ich will 5kWp, nein 7, doch 12, naaa 10 Die warten alle den ganzen Tag nur dass die Lemminge anrufen und Zeit stehlen weil alles nieeeeeeeeeee vorhersehbar war und natuerlich jeder (Herdenimpuls) immer zur gleichen Zeit, alles und SOFORT haben will 😬
Netzbetreiber sperren mehr und mehr den Telefonzugang/Support
Ich hake mich da kurz ein bei dem Thema Netzzugang. Wie ist das bei der NetzOÖ, müssen die einen Zugang gewähren oder ist man da auf gutwill ausgeliefert?
Das wär geil! Dann fahre ich zu meinem Betzbetreiber und dann knallt's mal ordentlich! Hab nämlich noch immer keine Netzzusage für das Rückeinspeisen... 🤬 ───────────────
Du hast doch auch sicher noch keine Anlage am Dach oder. Denn ein Netzzugang ist doch einer der ersten Dinge die man macht. ───────────────
Nicht wirklich weil viele Netzbetreiber ohne Planung immer weniger gern Netzzugangsbelege ausgeben
Ich will 5kWp, nein 7, doch 12, naaa 10 Die warten alle den ganzen Tag nur dass die Lemminge anrufen und Zeit stehlen weil alles nieeeeeeeeeee vorhersehbar war und natuerlich jeder (Herdenimpuls) immer zur gleichen Zeit, alles und SOFORT haben will 😬
Netzbetreiber sperren mehr und mehr den Telefonzugang/Support ───────────────
Ich hake mich da kurz ein bei dem Thema Netzzugang. Wie ist das bei der NetzOÖ, müssen die einen Zugang gewähren oder ist man da auf gutwill ausgeliefert?
Danke, ein Lemming 😜
Ja werden die schon machen, nur ist halt die Frage wieviel noch da ist vom Kuchen. Ich wurde z.B. auf 11 kVA begrenzt, müsste jetzt 4000€ in die Hand nehmen, damit unser Trafo im Ort hochgerüstet wird, glaube das werde ich eher aussitzen als das ich das zahle.