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Wie ich alle vermisst hab die kurze geplante Auszeit 😂 Heute Windrad-E-Test , morgen Windrad Fluegelmontage Hopp oder Dropp- entweder es dreht sich oder alles faellt runter 🤟 Aber hat grad ka Prio gehabt, wir mussten mal intern vieles machen an der Firma |
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So Freunde der Windkraft 😁 Wie sieht's mit News aus Wartberg aus? Bekannter von mir hat sich ebenfalls ein Windrad auf das Hausdach gebastelt und redet von 400-500W Leistung die er zusammen bringt (China Town Windrad mit angegebenen chinesischen 2000W max.Leistung) So richtig glauben kann ich das nicht, obwohl das Haus Recht exponiert ist. |
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Baustelle versorgt sich selbst mit Strom Acht Windturbinen auf einem Kran liefern einer Baustelle in Krems selbst produzierten Strom. Der Bauträger möchte den Energieverbrauch am Bau so reduzieren und ist eigenen Angaben zufolge europaweit das erste Unternehmen, das dieses System auf einer Baustelle einsetzt. https://noe.orf.at/stories/3236885/ |
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Klingt super reiserisch die Headline, wenn mans dann genau liesst, kommt was anderes Raus "versorgt sich zum Teil"....... |
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jaja... aber wenn ich mir anschaue, wie meine große PV-Anlage wiedermal im Dez. bei Nebel und Schnee abkackt... dann sehnt sich mein Herz auch nach einer funktionierenden Windkraft-Lösung. Auch wenn die Vernunft wohl dagegen spricht. Aber ja, vielleicht kommt das kleine Wunder-Wind-Ding ja trotzdem mal am Markt. Muss sich ja nichtmal wirklich rechnen. Aber die paar letzten kWh Netzbezug wegbügeln, wär mir schon auch was wert. |
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Die Turbinen, die von einem deutschen Spin-off der TU Berlin hergestellt werden, haben einen Durchmesser von je 1,7 Metern und würden „bei gutem Wind“ jeweils rund 1.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen, so Wachtler. Insgesamt entspreche das dem Stromverbrauch von zwei Haushalten im Jahr. der artikel scheint wirklich sehr fundiert zu sein - welche haushalte benötigen so wenig strom? Selbst meine großtante in ihrer 40m2 wohnung ohne computer/technik schnickschnack braucht schon mehr im ganzen jahr (ok, zugegebenermaßen kocht sie täglich 🤔) |
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Würdens ein paar PV Module auf die Baucontainer schrauben hättens mehr davon. Naja es steht jeden Tag einer auf der sowas glaubt und kauft. |
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Was? Deine Großtante braucht mehr als 8000 KWh/Jahr?🤔 Im Artikel steht: Möglich ist das mit Hilfe von acht Windturbinen, die in etwa 30 Meter Höhe auf einem Kran installiert sind. Die Turbinen, die von einem deutschen Spin-off der TU Berlin hergestellt werden, haben einen Durchmesser von je 1,7 Metern und würden „bei gutem Wind“ jeweils rund 1.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen, so Wachtler. |
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Leider aktuell ne Never Ending Story vermutlich für den Kunden der sich SELBST die Windräder gekauft hat. Er arbeitet gerade daran dass die Wechselrichter vom Netz "zugelassen/abgenommen" werden da wir bis dato nach der Anmeldung eine Ablehnung erhalten haben. |
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Hallo Solarbuddys, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: PV-Anlage + WINDRAD-Strom....Komm zu Daddy |
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Da die WR WR [Wechselrichter] kein TOR Zeritifikat haben (was man sicher schon vorher wusste), bleibt nur der Umweg über VDE-AR-N 4105, sofern die Inhalte der OVE R25 auch geprüft wurden und der Netzbetreiber einen guten Tag hat. Es bleibt spannend :) |
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Danke fürs Update 👍🏻 |
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"Jede" Turbine erzeugt 1000 kw pro Jahr, soeben gerade gehört! Also doch 2 Haushalte in etwa! |
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Nö, im artikel steht doch dass es 2 haushalte sein sollten und nicht 1 |
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Das es gerade sehr windig ist. Gibt es Neuigkeiten? |
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Kleinwindanlagen sind ja noch mehr Spielerei als Speicher - wobei die wenigstens manchmal und halbwegs sinnvoll sein können. So ein Rad ist halt fast immer rausgeworfenes Geld |
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Das ist eh jedem klar der 2+2 zusammen zählen kann, aber trotzdem immer wieder spannend wenn jemand den Gegenbeweis antreten möchte... |
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"Conclusio: jo geht eh, rentiert sich nicht" - sehr spannend, wenn's immer dasselbe ist :D |
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Wenn jemand wirklich neue Wege findet (ein super schwieriges Unterfangen), ist halt trotzdem nicht auszuschließen, dass es ev. rentabel sein könnte. Und bevor jemand nachfragt, ich kennen keinen, sonst hätte ich so ein 'Rädchen' schon |
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Physik lässt nicht mit sich reden.
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Hat einen Grund warum Windräder so hoch sind. Rauhigkeitslängen sind halt ein Thema |
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Auweh! Schade, dass ich erst jetzt auf diesen Thread gestoßen bin. Ich kann auch was dazu berichten. Unser Büro in OÖ/Zentralraum hat das Dach voll und die Fassaden voll - mit PV, eh klar. Und plötzlich kam das Thema Windrad auf. Fabrikat: Skywind. Mein Nachbar hat mir das auch schon mal vorgeschlagen, dürfte sogar von Siemens vertrieben werden. Also hab ich mir die Homepage angesehen, aha - so ein Windrad würde 1000kWh pro Jahr liefern bei mittlerer Windgeschwindigkeit von 6m/sec. https://www.myskywind.com/infothek?_gl=1*1dk8h50*_up*MQ..*_ga*MTUyODcyODc2MS4xNzA3MjkxNjY3*_ga_P0WGNH4GW8*MTcwNzI5MTY2Ny4xLjAuMTcwNzI5MTY2Ny4wLjAuMTYxNDkxNjI0Nw.. Nun gut, es wird auch der Link zum Global Windatlas zur Verfügung gestellt, damit man sich über die Windgeschwindigkeiten am eigenen Standort informieren kann. https://globalwindatlas.info/en In unserem Fall (Wels) sind wir da in 10m Höhe bei 2m/sec. Hier sagt das schöne Diagramm bei o. a. Link satte 200kWh pro Jahr voraus. 200kWh!! Nicht 200W permanent oder so, sonder 200kWh pro Jahr. Skywind bietet (abgesehen von der fehlenden Zulassung) ja auch keine Montage an. Also hab ich mir die Montageanleitung angesehen. Da wird beschrieben, wir der Mast auszusehen hat (für Flachdach bieten sie bspw. kein Montagesystem an) - jedenfalls muss der Mast oben recht schmal sein, wegen der Windverwirbelungen und komplett lotrecht. Ist klar. Unser Schlosser hat's dann gut gemeint, lieferte uns einen 120x120, oder vielleicht 100x100 eckigen Mast, ohne Verjüngung. Dann irgendwann, kurz vor Weihnachten, ging es in Betrieb, was soll ich sagen: wir haben EG/OG/OG2 und es hörte sich im EG noch so an, als würde draussen ein Bagger vorbeifahren. Wir hatten es ein paar Tage in Betrieb, bis der Chef meinte, das Teil muss weg. Ich weiß jetzt nicht, ob es nur am Mast lag und die Verwirbelungen das Teil so zum Prellen gebracht haben oder ob es auch einen Lagerschaden davon erlitten hat - jedenfalls ist es aktuell demontiert. Es war vor Weihnachten, als es extrem windig war, da hatten wir einen Tagesertrag von etwas 1,5kWh - maximalleistung irgendwo bei 200W herum.....bei stürmischen Bedingungen. Überschlagsmäßig kommt das mit den 200kWh pro Jahr dann schon hin, viel mehr wird das nicht. Wegen 200kWh sich ein Windrad um wwi 2-3k zu gönnen, das in Eigenregie perfekt zu montieren ohne sich das Dach zu ruinieren.....ganz ehrlich, hätten's auf mich mal gehört. Und dann kommt ja noch etwas dazu - bitte den Blitzschutz nicht vergessen. Das Teil wird der höchtes Punkt des Dachs und gehört auf alle Fälle auch von einem (fährigen) Elektriker blitzschutztechnisch bewertet und korrekt eingebunden. Lange Rede, kurzer Sinn: jedem, der sich kurz mit der Homepage auseinandersetzt und Erträge abeschätzen kann müsste auffallen, wie unrentabel soetwas, je nach Standort, sein wird.
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