Guten Morgen liebe Energiesparer!
Irgendwann in den nächsten Jahren soll bei uns eine Gelddruckmaschine aufs Dach. Ich möchte in diesem Thread mal schamlos euer Wissen anzapfen, um mal Vorzufühlen, was bei uns theoretisch möglich ist.
Die Gegebenheiten:
Dachfläche: ~4 x 11m, in Summe also etwa 44m².
Neigung: 25°
Südausrichtung.
Und so sieht das ganze aus:
Mit dem Pfeil habe ich die Einstiegsluke markiert, die blöderweise nicht überdeckt werden kann.
Ich habe mir mal überschlagsmäßig ausgerechnet, dass da etwa eine 9kWh Anlage draufpassen würde.
Ersters Hindernis: Frau will nicht das Dach voll machen, weil das schirch ausschaut
🫣 Das heißt: ich brauche konkrete Argumente die FÜR die BevollPVlerung des Daches sprechen: Geld.
Wenn ich von theoretisch 9kWh ausgehe, bedeutet dass, das ich pro Stunde einen maximalen Ertrag von 9kWh schaffe? (Sorry, die Einheit kWh verwirrt mich etwas).
Dann würde ich, wenn ich mit ~8 Sonnenstunden pro Tag übers Jahr gerechnet etwa 26.000 kWh erzielen. Stimmt diese Milchmädchenrechnung? Da hätte ich ja 22.000 kWh "Gewinn", wenn ich den Eigenverbrauch abziehe...
Bekomme ich da überhaupt auch mehr auf's Dach?
Ist bei 25° Neigung noch eine Aufständerung sinnvoll/notwendig?
LV ist ubrigens bereits vorbereitet, falls das irgendwie relevant ist.
Soweit mal ein paar Fragen. Vielleicht mag ja jemand seine Einschätzung dazu abgeben.
Danke!