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Hat von euch schon jemand den Yuka 1500 oder 2000 von Mammotion im Einsatz und kann einen kurzen Erfahrungsbereicht teilen? Preislich ist der Roboter sehr spannend und kann, mit etwas Aufpreis, auch Laub einsammeln. |
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Könntest du das bitte näher beschreiben? Wir haben ein etwas kompliziertes U-förmiges Grundstück mit einigen Bäumen. Bei meiner favorisierten Antennenposition wäre nämlich stellenweise kein Sichtkontakt zum Robbie..... |
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Die RTK Station hat folgende Schnittstellen:
Bei mir hat der Luba auch nur auf einen kleinen Teil des Grundstücks Sichtkontakt zur RTK Station, funktioniert aber überall. Wichtig ist freie Sicht nach oben! Die RTK Station ist der Referenzpunkt für die Navigation, sobald du die auch nur um einen cm verschiebst musst du die Kartierung neu machen! |
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Super, Danke dir!! |
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deshalb hab ich die RTK Station dieses Jahr nicht mehr auf dem mitgelieferten Erdspieß sondern an den Gartenzaun geschraubt. Da braucht sich nur mal der übergewichtige Nachbarskater dranlehnen/reiben und schon fährt der Roboter im Schotter mit den frischen Klingen (wenn man keine Begrenzungssteine hat...) Hab ebenso fast nirgends Blickkontakt RTK<->Roboter, teilweise 45m Abstand und ein Haus dazwischen und das ist kein Problem. |
! joup. definitiv. ||
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Ich muss dieses Thema aufwärmen, da die anderen interessanten älteren Rasenrobbi Themen schon geschlossen sind. Hatte gestern Besuch von der Firma Roboschaf. Erstmal Hut ab, wenn man 12 Jahre und hunderte Roboter installiert hat, sieht man viele Dinge im Garten, die ich nicht bedacht hätte. Ursprünglich - und durch eure aktuellen Threads - war ich schon sehr auf Luba oder Navimow eingestellt. Hätte sich super in Home Assistant einbinden lassen, top. Bei der Beratung hat sich aber flott herausgestellt, dass die Hausnähe, aufgeständerter PV Modul-Zaun, etliche Baumkronen, komplizierter Garten mit vielen Ecken und Steigungen eher auf einen drahtgebundenen Robbi gehen, anstatt neue GPS Technologie. Angeboten wurden Robolinho 822W / Stihl RMI 422P / Roboschaf Robolinho RS PRO2. Enge 80cm Passage haben gleich Hersteller ausgeschlossen, sowie 27° und 31° Steigungen in den Flächen bzw. fehlende Auslaufmöglichkeit bei einer Schräge. Ich hab nun die kalte Jahreszeit noch Zeit, paar Rasengrenzsteine anders zu setzen und kleine Stufen auszugleichen, aber grundsätzlich hat die 1,5h Beratung zu tollen Erkenntnissen geführt. Schade irgendwie dass ich nicht in die Luba/Navimow Etage darf, aber mit der Empfehlung solls dann eben doch was kabelgebundenes sein. Halt euch auf dem Laufenden, vielleicht hat ja jemand Stihl / Roboschaf/ Robolinho Erfahrung und kann berichten. Danke 😉 |
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Roboschaf ist halt auch sehr Kontra GPS Mähern eingestellt. Sicherlich nicht absolut unbegründet, aber wenn du dich durch diverse Foren / Youtube / Facebook etc. merkst schon, dass sie ihre kabelgebundenen Geräte sehr stark pushen wollen. |
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Roboschaf ist sicher keine objektive Beratung. Bald soll der Sunseeker Orion X7 auf den Markt kommen und nochmals einiges besser als der Luba 2 machen. Steht bei mir jedenfalls hoch im Kurs. |
+1 ||
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Was soll der Sunseeker besser können ? Hab beim schnellen drüberscrollen nichts gefunden für meine Augen Also ich hab 2 Geräte mit 3-Rad-Design (Landroid, sehr okay für die Flächen) und seit letztem Jahr den Luba 2 und "Allrad auf 4 Rädern" -puhh , als Technikfan muss ich schon sagen das Ding fährt wirklich überall auf meinem Minengelände |
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Ja, ist mir aufgefallen, und das ist mittlerweile schon so nervig, das ich den Kanal nicht mehr beachte. |
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Hat wer einen Tipp was bei den kleineren Geräten so die Referenz ist? Der Mammotion Yuka, oder gibt's da noch bessere Alternativen? Wir haben nur ca 150m² zu mähen... |
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Praktisch wäre es ja, aber bei mir fällt der Roboter raus: Neben den eigenen ca. 500m2 Rasen wären sowieso dann immer noch 300m2 Rasen auf öffentlichem Gut zu mähen. Auch wenn es dafür schon Lösungen geben würde mit Diebstahlschutz und Zonen-Begrenzung. Und das ist nicht umbedingt das perfekte Umfeld für Robomower, weil die Leute zu dumm sind die Fäkalien von ihren Hundsviechern einzusammeln und mitzunehmen. Bevor ich mähe, gehe ich immer ab, ob nicht irgendwo wieder ein Häufchen liegt. Das will ich einen Robomower auch nicht antun (bzw. das anschliessende reinigen). Ausserdem hab wir sehr oft Besuch von Igel, Maulwurf und Katzen. Und dem flinken Postboten mit dem Auto würde ich auch nicht trauen... |
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Bei nur 150m2 würde ich keinen Robotor nehmen. |
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Wir haben 120 qm zum Mähen wo ein Roboter auch hinkommt - denn auf die anderen 250 qm kommt der nicht hin (Hang, Steil) - da kann ich nur mit der Motorsense gehen oder mit dem Rasenmäher fahren. Gerade aber für die "schönere Fläche" neben dem Haus, spare ich mir so nicht nur die Arbeit, sondern er mäht auch alle 2 Tage und mulcht dadurch brav - das merkt man dann schon, dass das einen Unterschied macht. Und das macht unser (800 EUR) Ecovacs Goat O500 Panorama bislang ganz gut :) |
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Wie steil ist der Hang dort? Vielleicht hätte das der Luba gepackt... |
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Dachte ich mir damals auch wegen AWD usw. - aber leider nein. Das Problem ist nicht nur das Gefälle (das würde er sicher packen zum Großteil), das Problem ist, dass da viele Steine (!) sind - das ist ein Naturhang, den wir jetzt erst bearbeiten, Blumen und Kanten setzen usw. Der Mäher würde dort krepieren (und auf meinen Elektro-Einhell nehm ich keine Rücksicht, der muss da durch). So sah es im März aus - jetzt sind da schon einige Stauden / Bodendecker, Blumen, Kanten usw. gesetzt. ![]() Im Norden ist es noch steiler (abgefangen durch die RECON Mauern). Das Hauptproblem aber ist (LEIDER!), dass der Goat / sonstige Mäher (auch mein Goat kann die Zonierungen) dort gar nicht HINKOMMT. Es gibt keinen direkten Zugang, du musst von außen rum rauf gehen... das würde vielleicht (!) gehen, wenn ich einen Weg aus ebenen planen Gehwegplatten hinterm Haus bis auf die andere Seite runter machen würde und das ist jetzt nicht nur als Wegstrecke ein Schmarrn, sondern auch sicher nicht im Ergebnis zielführend :D |
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Elektro mit Kabel? Ich hab Null Ahnung. Bei meinen Eltern die rund 250m² Wiese waren immer Recht flott abgeratzt. Aber dann 20* pro Jahr, auf die nächsten 30 Jahre gerechnet... Sind auch 300 Stunden die man verscheißt. Da ist der Mähroboter (selbst wenn ich in der Zeit 5 brauche) doch gut investiert... |
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Ja. Aber du musst sowieso die ganzen Rasenkanten einmal pro Woche nachschneiden bzw. an manchen Stellen nacharbeiten und ob du dann noch 10min zusätzlich für die 150m2 investierst oder nicht fällt nicht ins Gewicht. Hätte ich nur 150m2 zu mähen würd ich mir einen Top manuellen Spindelmäher kaufen. |
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Hallo mlduke, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Rasenroboter |
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Es kommt ja auf die Aufteilung an. Bei uns sind es nicht nur die Kanten, sondern es gibt auch Bereiche, wo der (große) Mäher genauso wenig dazu kommt, wie der Roboter - und der noch am ehesten ("Kantenmähen" Option). Da muss dann sowieso von Hand (kleiner Streifen hinterm Zaun) oder mit einem Rasentrimmer (Akku) nachgearbeitet werden - aber nicht so häufig. |
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Einen Falkenstein? 🤪🤯 Ich möchte eigentlich von unserem "Schlauch" sowieso auch einen Streifen mit Blumenwiese für die Tiere stehen lassen. Aber Mal schauen wie sich das umsetzen lässt... Wir haben einfach verdammt wenig Platz. |
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Gönn dir 😜 |
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